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Gewerkschaftsbewegung

Borschuß oder Entschuldungsbeihilfe.

im Monat Februar wieder geänbert. Die größte Erbitterung

Der Groß- Berliner Verkehrsstreit ist unter den angefellten darüber, daß fie den Lohm  , den fie

laut Anschlag verdienen sollen, nie voll bekommen.

Stimmen der Arbeiterfranen.

Noch immer zeigt das Straßenleben Groß- Berlins infolge des mun eine Woche völlig darniederliegenden Verkehrs ein für die Großstadt ungeahntes Gepräge. Die aus der Verkehrsmifere ent­Wie sehr der Berkehrsstreit auf die erwerbstätigen Schichten standenen Erfindungsmittel bilden nur einen Notbehelf, der aber von Nachteil ist, zeigt folgende aus den pielen bei uns einge­namentlich für die minderbemittelte Bevölkerung sich als viel zu Frauen und Mädchen weite Wege zu Fuß machen. Infolge des laufenen Buschriften: Acht Tage lang müssen nun schon viele fostspielig erweist. Und sie kommt ja für dieſe Fuhrwerke, deren langen Krieges unterernährt, durch vieles Anstehen beim Ein­Bahl täglich gewachsen ist, nur in Frage, denn die besitzenden kaufen geschwächt, haben gerade diese Frauen und Mädchen durch Klaffen bedienen sich der noch kostspieligeren, aber desto besseren den Verkehrsstreit doppelt zu leiden. Eine erwerbstätige Frau Beförderungsmittel. Und trosdem diese Zustände immer uner- fann unmöglich, ohne Schaden zu leiden, stundenweite Wege machen. träglicher werden, deutet noch fein sicheres Beichen auf das baldige Sie muß die holperigen Fuhrwerke benußen. Heute beim Lesen Ende des Streifes hin. des Berichts von der Vollversammlung der Arbeiterräte Groß­Am geftrigen Montagnachmittag kamen die Angestellten der Berlins   stoße ich auf einen Antrag, teine Fuhrwerke zu benutzen. Städtischen Straßenbahn in dem Bahnhof Knieprodestraße zu Wenn dieser Antrag schließlich von den streikenden Männern ge­sammen, um zur Lage Stellung zu nehmen. Mitglieder der stellt wäre, wollte ich darüber hingehen, aber daß sich eine Frau Bentralstreilleitung erstatteten Bericht und mahnten zur Solidari- dazu findet, diesen Antrag zu stellen, treibt einem die Schamröte tät. Bei dem gegenwärtigen Streit handele es sich bei den städti- ins Gesicht. Weiß diese Frau denn nicht, wie es um uns arbeitende schen Straßenbahnern um eine Lebensfrage. Unterliege die Ar Frauen in gesundheitlicher Beziehung bestellt ist? Weiß diefe beiterschaft, so sei sie ein für allemal verloren. Auch hier ließen Frau auch nicht, daß wir der Not gehorchen, wenn wir schließlich sich die Versammelten zur Annahme einer Resolution bestimmen, einen der Wagen benutzen, damit wir rechtzeitig zu unseren Kin die an einer wohl nicht genügend beachteten Stelle eine Verleum- dern kommen können? Dung gegen den Vorwärts" ausspricht. Protest der Gasarbeiter.

"

Aus der Fülle der Zuschriften, die uns durch die Behandlung der Angestellteneinkommen bei der A.E.G. unter der Spigmarke Aus Dr. Rathenaus Reich" zugegangen find, möchten wir heute noch folgende zum Abbrud bringen: Unter vorgenanntem Stichwort Brachten Sie in den letzten Tagen mehrere Veröffentlichungen, die sich mit den Gehaltsverhalt nissen bei der A.E.G. beschäftigten und ein wenig erfreuliches Bild von ben dortigen Zuständen brachten. Ihrer Meinung, daß man Hand- und Kopfarbeiter in Lohnfragen nicht gegeneinander aus­spielen soll, pflichte ich bei, da sie sich eigentlich in jeder Weise unter­ftüßen follen. Nichtsdestoweniger ist aber die Lage der Angestellten derart drückend, daß eine finanzielle Befferung nötig ist, namentlich wenn man die Stellung der Beamten in den Unternehmungen und die hierdurch bedingten Aufwendungen für die Lebensführung in Betracht zieht. Es ist wohl allgemein bekannt, daß sich eben infolge der Not Tage; in den Kreisen der Angestellten der Metallindustrie Be­strebungen bemerkbar machten, abermals eine einmalige Wirtschafts­beihilfe, eine Entschuldungssumme zu erhalten, das Tarifprovisorium und alle seine schönen Folgen hat ja nur Unzufriedenheit erregt. Bisher habe ich in der Presse nur über die Verhandlungen bei Bergmann gelesen; aber auch bei der A.E.G. war man tätig, es wurden aber in den einzelnen Betrieben verschiedene Summen ge­fordert. Das Folgende aber, das wie ein Scherz, und zwar ein schlechter, anmutet, wenn die Sache nicht zu ernst wäre, möchte ich Sie bitten, zu veröffentlichen. Die Leitung der M.E.G. hat sich, nachdem ihr die Forderungen mitgeteilt waren, mit dem" Verband Berliner Metallindustrieller" beraten und das Resultat war, eine Entschuldungssumme abzulehnen, den Angestellten aber, soweit sie versicherungspflichtig sind, einen Borschuß anzubieten, der in Erkenntnis der schlechten Lage auf 250 beziv. 850 M. für Ledige und Verheiratete festgesezt wurde. Die Gründe zu diesem Vorgehen find die allbekannten Hinweise auf die schlechten Zeiten für das Unternehmertum. Auch andere Angestellte sollten nach Stellung eines Antrages an dieser Ver­günstigung teilnehmen dürfen. Die Angestelltenschaft war aber so Eine Erklärung der Streikleitung. marakterfest, daß sie dieses Angebot einmütig ablehnte, hauptsächlich mit Rücksicht auf die vorgeschlagene Tilgung. Bis 1920 follten feine Straßenbahnen und Privateisenbahnen verbreiteten Erklärung über Zu der vom Arbeitgeberverband der deutschen   Kleinbahnen, Gehaltsabzüge gemacht werden, außer der neue Tarifvertrag bätte die angegebenen Löhne teilt uns die Streifleitung folgendes mit: Das Bollzugsratsmitglied Malzahn, Borsitzender des Gewerbe­Gehaltsaufbefferungen zur Folge, die dann aber ganz einbehalten wir vermissen in der Veröffentlichung des Arbeitgeberverbandes ausschusses des Bollzugsrats, fagt in einer Erividerung auf die Gr­werden sollten. Im nächsten Jahre sollte dann über die Tilgungs  - die Mitteilung über die hohen Abzüge; die Höchststufe des ange- bahnen und Privateisenbahnen u. a.: flärung des Arbeitgeberverbandes der Straßenbahnen, Klein­frage wohlwollend beraten werben, abgezogen aber soll der Vor­In der Verhandlung am ibuß auf alle Fälle werden. Man wollte also die Angestellten in gebenen Verdienstes erhält nur ein kleiner Prozentsatz des vor­handenen Personals. Da unsere Forderung am 19. Mai vor Ab- 4. Juli im Vollzugsrat gaben die Unternehmer folgende Erklärung ein monatelanges finanzielles Abhängigkeitsverhältnis bringen, wo­durch ihre Einkünfte in fommenden Monaten noch weiter geichmälert schluß des Kollektivvertrages eingereicht war, mußte diese auch ab: 1. Die Arbeitnehmer nehmen die Arbeit wieder auf. 2. Die werden sollten. Auf etwas Derartiges darf man sich leinesfalls ein- außerhalb des Kollektivvertrages verhandelt werden. Wir stellen Arbeitgeber erklären sich damit einverstanden, daß mit Rücksicht auf noch fest, daß das gesamte technische Personal durch keinen Kollektiv- die inzwischen eingetretenen wirtschaftlichen Verhältnisse die strit­laffen. Und was find denn überhaupt heute 350 M., wo den Be- vertrag gebunden ist. Lekteres wurde im Januar nicht mit 500 tige Frage schon jetzt erneut dem Hauptausschuß, der den Schieds­amten so viel fehlt und so viel angeschafft werden muß? Mart, sondern mit 120 M. bedacht. Die geforderte Entschuldungs­summe von 700 M. ist für die gesteigerten Lebensmittelpreise für die zurückliegende Beit berechnet. Die Verhandlungen im Voll­zugsrat ergaben flipp und klar, daß der Arbeitgeber wohl imftande ist, unserer Forderung Rechnung zu tragen. Er will jedoch von seinem eingenommenen Herrenstandpunkt nicht weichen. Im An­schluß hieran verbittet fich die Zentralstreifleitung die politischen Machenschaften der Bezirksleitung der S. P. D. Groß- Berlins  . Die von ihr herausgegebenen Flugblätter dienen nicht zur Aufklärung bes wirtschaftlichen Kampfes, sondern bezwecken lediglich die poli­tische Aufpeitschung der arbeitenden Massen unter sich, woran das Unternehmertum großes Interesse hat.

Eine Hochbahnerversammlung im Gleisdreied sollte auf Be­fehl der Leitung von Berichterstattern der nicht für den Das Personal der Gasbetriebsgesellschaft hat folgendes Verkehrsstreit begeisterten Presse freigehalten werden. Aber mit Schreiben an den Vollzugsrat gerichtet: Die Arbeiter der Gasbetriebsgesellschaft( Imperial Con­erheblicher Mehrheit wurde beschlossen, einen Journalisten, dem es gelungen war, die Sperre zu passieren, zuzulassen. Dieses Ab- timental Gas- Association), Gitschiner Straße, erheben hierdurch stimmungsergebnis ließ es die Versammlungsleitung für angezeigt nicht auf schnellstem Wege eine Einigung gefunden werden kann. Protest gegen den Verkehrsstreit. Es ist unverantwortlich, daß halten, eine Westimmung nicht anzuordnen, es blieb lediglich bei einer allgemeinen Aussprache. Vorher hatte ein Mitglied der Die förperlich sehr schwer arbeitenden Ofenarbeiter, die ihre Tätig­Streifleitung über den bisherigen Berlauf des Streifs referiert feit bei mehr als 60 Grad Wärme verrichten müssen, sind förper­und zur Ausdauer ermahnt, im Hinblick darauf, daß die städtischen lich aufs höchste angegriffen, wenn fie täglich Wege von zwei bis Gas- und Elektrizitätsarbeiter am Mittwochmittag, wenn ihre Arbeiber fönnen das nicht aushalten. Sollten die Streifenden am drei Stunden zweimal zurücklegen müffen. Auch alle anderen Forderungen nicht bewilligt werden, in den Ausstand treten. Montag, den 7. Juli, den Betrieb nicht voll aufnehmen, dann Wie wir hören, ist wenigstens bei den städtischen Gas- und werden wir nicht von ben äußersten Mitteln zurüdschreden und Elektrizitätswerken von einem solchen Ultimatum der Arbeiter den Betrieb der Gaserzeugung fofort einstellen. Das arbeitende Proletariat hat ein Recht darauf, von den Verkehrsgesellschaften nichts bekannt. Bezeichnend! eine beffere Behandlung zu verlangen. Die Beamten, Angestellten und Arbeiter der Gasbetriebsgesellschaft."

Auf diese an die Direktion der A.E.G. in der Sonntags­nummer gerichtete Frage, wieviel Angestellte mit atvei Kindern in der A.E.G. beschäftigt sind, erhalten wir folgende Antwort:

Bir müssen hierzu bemerken, daß in unserer Erwiderung uns ein Schreibfehler untergelaufen ist, ben wir hiermit richtigstellen. Es sind bei der U.E.G. beschäftigt: Angestellte mit zwei Kindern 9 Proz. der Gesamtbelegschaft.

schaft.

Angestellte mit 3 und mehr Kindern 4 Proz. ber Gesamtbeleg­Von den Angestellten mit zwei und mehr Kindern haben ein

Monatseinkommen von über 400 m. 97 Broz.

Von den Angestellten mit zwei Kindern beziehen mehr als 500 M. Monatseinkommen 57 Proz.

Böttcher Groß- Berlins  !

Den streifenden Kollegen zur Kenntnis, daß heute, Dienstag, nachmittags 3 Uhr, vier Vollversammlungen des gesamten Berkehrs­personals Groß- Berlins an folgenden Orten stattfinden: 1. Hoch­bahnhof Nordring, Schönhauser Allee  , 2. Untergrundbahnhof Bis­mardstraße, 3. Hochbahnhof Warschauer Brüde, 4. Städtischer Straßenbahnhof Urbanstraße 168. Jm.Interesse eines jeben am Berkehrsstreit beteiligten Stollegen wird unbedingtes Erscheinen erwartet. 3meds Kontrolle ist Ausweis erforderlich.

teien erklären sich bereit, den neu zu fällenden Schiedsspruch als spruch vom 24. Juni gefällt hat, unterbreitet wird. 3. Beide Par endgültig bindend anzuerkennen." Die Arbeitnehmer machten fol­wieder auf, sobald die Verhandlungen beendet sind. Mit Punkt 2 genden Gegenvorschlag: 1. Die Arbeitnehmer nehmen die Arbeit der Arbeitgeber erklärten sich die Arbeitnehmer einverstanden. Zu Punit 3 machten sie den Vorschlag, daß beide Parteien sich bereit erklären sollten, den neuen Schiedsspruch ihren Mandatgebern zur Annahme zu empfehlen. Rein objektiv betrachtet, haben also die Berhandlungen die Möglichkeit für den sofortigen Zusammentritt bes Hauptausschusses ergeben. Diese Möglichkeit wird auch nicht beeinträchtigt burch die in Bunit 1 und 3 ihrer Erflärung von ben Arbeitgebern gestellten Bedingungen. Wenn nun die Arbeitgeber unter Anführung aller möglichen Formalitäten den Rückzug an­treten, so bedeutet das, daß fie teinerlei Interesse an der Beilegung des Streites haben, sondern unter allen Umständen ihren Herrenstandpunkt hervorkehren wollen. Diese schroff ablehnende Haltung ist weiter darauf zurückzuführen, daß die Ver fehrsbetriebe vom 1. Januar 1920 ab an den 3wvedverband über gehen sollen. Damit haben die Vertreter der Verkehrsgesellschaften einen starten Rückhalt bei den Kommunalbehörden und leider bei dem Reichsarbeitsministerium sowie bei dem preußischen Eisen­Was verdienen die Straßenbahner? Auf die vom Arbeitgeber- bahnminister gefunden. Durch dieses Zusammenwirten von Pri­verband der deutschen   Straßenbahnen veröffentlichte Erklärung wird vatkapital und Behörden wird weder der soziale Frieden wieder­uns aus den Kreisen der Straßenbahner mitgeteilt, daß der in der hergestellt, noch die Verkehrsmisere beseitigt. Vom Hauptausschuß Erklärung angegebene Verdienst von 400 m. monatlich nicht voll erwarten wir nach wie vor, daß er trotz alledem sofort neue Ber­erreicht wird. Laut Anschlag auf den Bahnhöfen der Großen Ber- handlungen anbahnt. Zu dem Bericht über die Versammlung der Gasarbeiter liner Straßenbahn soll jeder Aushilfsschaffner und Fahrer einen Der Vorsitzende des Hauptausschusses, Regie­in der Montag- Morgennummer des Vorwärts" erhalten wir vom Tageslohn von 14,30 m. erhalten. Werden zwei nicht bezahlte freie rungsrat Hausmann, hat sich geäußert, er stimme mit den Arbeit­Branchenleiter der Gasarbeiter Geffen eine Buschrift, der wir Tage neben den zwei bezahlten monatlich in Abrechnung gebracht, gebern in der Auffaffung überein, daß die Wiedereinberufung des folgendes entnehmen: Der Redner, der die Gründung einer Drga- so verringert sich diese Summe um 28,60 M. Da das Personal Hauptausschusses lediglich Sache der beiden Parteien sei, von denen nisation auf syndikalistischer Grundlage forderte, wurde von dem aber statt zwei freien nicht bezahlten Tagen deren 5-6 im Monat allein im gegenseitigen Einverständnis der Antrag auf Zusammen­Kollegen Wynede auf das energischste zurüdgewiesen, und darauf bat, weil zuviel Personal vorhanden ist, so ergibt sich ein erhebliches tritt gestellt werden könne. Ein Ansuchen von dritter Seite sei hingewiesen, daß an eine Zersplitterung innerhalb der Drganisation Minus. Abzüglich bes Stranten und Invalidengeldes von 10,20 m. nicht zulässig, einem solchen Anruf könne er nicht Folge leisten. nicht gedacht werden kann und darf. Der legte Sag des Berichts erhielt ich, so betont ein Einsender, im Monat Juni 348,80 m. betreffs eines Antrages, eine Entschuldungssumme von 1200 M. zu Wie, mir, so ergeht es einer großen Anzahl meiner Kollegen. Jm Berantwortlich für Bolitik: Artur Ridler, Charlottenburg  , für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neuköln; für Anzeigen: Theodor Glocke, fordern, ist insofern unzutreffend, als die Höhe der Summe über Monat Januar 1919 zahlte die Große Berliner jedem Aushilfs Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b.$., Beriin. Drud: Vorwärts. haupt nicht zur Abstimmung gelangte, fondern der Branchenleitung schaffner und Fahrer am Anfang jeder Dekade( 2., 12. und 22.) Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co. in Berlin  , Lindenstr. 3. anheimgestellt wurde, eventl. eine Entschuldungssumme einzureichen. 188,46 M. abzüglich 3,40 M. Krankengeld. Dieses System wurde

Ein Teil der Unternehmer stellt sich ablehnend zu unferer ge rechten Forderung betreffend wöchentlich 30 M. Teuerungszulage sowie auch in der Urlaubsfrage. Unfere außerordentliche Versamm lung am 15. Juli, abends 6 Uhr. bei Boeder, Weberstraße 17, in welcher die Vertrauensleute sämtlicher Werkstätten über die zu geständnisse ihrer Arbeitgeber Bericht erstatten, wird voraussichtlich nese endgültige Entscheidung in dieser Angelegenheit treffen.

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