Lohnbewegung in den Schuhfabriken.

Sachschaden- Versicherung. Die Angestellten Ausschüsse werben ge­beten, die se afien boten auf bie beute, abends 4,7 Uhr, im Gewert to erfichajtshaus, Engelufer 15, Seitenflügel 3 T., Zimmer 99, stattfindende Berichterstattung über den Kassenboten Sarif auf­merksam zu machen und dieselben dorthin zu siden. Die Branchenleitung der Eintaffierer, Ginnehmer und Raffenboten.

wenbig gehalten, weil die gegenwärtigen Stundenlöhne ber] Arbeifer 2-2,50 M. und die der Arbeiterinnen 1,50 M. betragen. Eine Verfammlung der in der mechanischen Subindustrie Berlins beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen beauftragte die Dentscher Metallarbeiter- Verband. Ortsverwaltung des Echuhmacherverbandes, beim Arbeitgeberberband Donnerstag, den 17. Juli, abends 5 Uhr, Branchenversamm­eine Rohnerhöhung von 25 Broz, für die männlichen und 50 Broz. Iung der Metall unb Revolverbreder sowie Dreberinnen Berantwortlich für Politik: Artur Zidler, Charlottenburg , für ben übrigen für die weiblichen Arbeitsträfte, sowie die freie Lieferung von Garn im Gewerkschaftshaus, Engeluser 15, Eaal 1. 1. Weitere Stellungnahme Seil des Blattes: Alfred Scholz, Steutölin; fie Anzeigen: Theodor Glode, und Seide und die Einführung der 46 ständigen wöchentlichen Ar über das jezige Lohnablommen. 2. Berschiedenes. Ohne Mitgliedsbuch Berlin . Verlag: Borwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts. beitszeit zu fordern. Die geforderte Lohnerhöhung wird für not- tein Butritt.

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briefliche und mündliche Anerkennungen früher behandelter und geheilter Patienten, bie angaben, vor der Behandlung in unserer Anstalt anderweitig ohne Erfolg behandelt worden zu sein: z. B. 1. und 2 schreibt Herr Lehrer Zielste aus Zachzenbrück bei Soffen am 21. Dezember 1918: Nachbem ich in einem Gebirgs Sanatorium für Lungentrante 5 Mouate ohne Erfolg behandelt worden bin, habe ich in Ihrer Hell anstalt wieber Sellung gefunden und wurde von Kreis­arat, ber mich vorher für bienstunfähig erflärt hatte, nach genauer Untersuchung wieder für dienstfähig befinden. Seit dem 16. Ottober 1918 erteile ih 4 Stunden ununter­brochen Unterricht. Dies schreibe ich Ihnen ohne jegliche Beeinflussung Ihrerseits. Auch meiner Frau, die bei Ihnen behandelt purbe, geht es ausgezeichnet( litt an tubertul. Halsbritfenverelterung)." Serr Wertmeister p. Böller, Berlin , Utrechter Str. 25, schreibt: Rachdem ich mehrere Wochen in einer ärztlichen Alinit ohne Erfolg behandelt worden war und mir schließlich der rechte Arm abgenommen werden sollte, habe ich mich in legter Stot an Ihre Anstalt gewandt und bin mit 45 Behandlungen von meiner Blutvergiftung und Bereiterung des rechten Armes und der gand geheilt worben. 4. Frau Magistratsaffiftent Herrmann aus Rottbus, Laufiger Str. 14, freibt: Ich bin von meinen Magen­gefchwären mit 80 Behandlungen völlig in Ihrer An­ſtalt geheilt worden, nachdem ich 12 Jahre lang anber weitig ohne Erfolg behandelt worden war. Ich fühle mich so wohl und gefund, wie ich mich noch nie gefühlt habe." 5. Herr Feuerwertsteutnant Mafchianta, Neukölln, Weser­Straße 81( jest Rönigsberg f. Pr.) schreibt: Meine Mutter, meine Schwester, meine Frau und ich find in Ihrer Anstalt geheilt und gebessert worden; die Mutter Don chronischem Magenleiden, die Schwester von Kopf­schmerzen und Schwerhörigteit, meine Frau von Herz- und Magenleiben und ich von allgemeiner nervöser Abspannung." 6. Frait Restaur. Hering, Berlin , Schönhauser Allee 87, schreibt: Ich bin vor mehreren Jahren bei Ihnen von Herzleiben und Bajedomscher Aranfheit geheilt worden. Aus Dant barteit habe ich Ihnen viele Batienten mit gleichem Leiben empfohlen. Sollte sich irgend ein Leiden bei mir bemert­bar machen, so mecbe ich mich sofort wieber an Sie menben." 7. Herr W. Seefe, Tempelhof Kaiferin Augufta- Straße 67: Bon 5 Monate alter, start etternber, breiter Operations- Bauch- und Darmsiftel geheilt ( vorher zweimal operiert). 8. Herr W. Herrmann, Nahnsdorf, Dorfftr. 9: Bon fubertulöser Bruft- und Rippenfellvereiferung geheilt. 9. Herr M. Schön, Charlottenburg , Spandauer Berg 21: Bon Bronelal­afthma geheilt( anhalt. Heilung 9 Monate später be ftätigt). 10. Frau M. Bornemann, Berlin- Treptow, Graegitr. 6: Von Nieren- u. Blafenleiben geheilt. 11. Frau Sennesch. Berlin , Schreinerstraße 11: Bon Unterleibsleiden und Fingerbereiterung geheilt ( finger follte abgenommen werden). 12. Serr B. Barstow, Schöneberg , Ebersffe. 56: Bon a gemeiner eurasthenie, Serz- u. Magenneurofe und Anaemie geheilt( vorher dreimal Nervendof). 18. Frau L. Freund, Charlottenburg , Bestalozaiftr. 53: Bon Benenentsfindung fm Unterscheutel geheilt. 14. Frau. Reubauer, Charlottenburg . Ralferin­Augufta Allee 91, Aufg. 1 Tr.: Bon Nervenfchmerzen in der Süfte und Unfähigtett zum Gehen geheilt. 15. Frau E. Hodorf, Berlin , Kolberger Straße 28/29: Bon Nerven u. Snochenhaut- Entzündung( voll­fiändig gelähmt) geheilt. 16. Fran M. Anore, Lichtenberg , Scharnweberstr. 62: Zu verschiedenen Malen Don auten unb chronischen Leiben geheilt, 11. a. von Herzschwäche, Ceberschwellung u. Magenfeebs. 17. Frau. Guebauer, Charlottenburg , Stailer. Friedrich- Straße 102: Bon allgemeiner Neuralthenie, Leberanfchwellung unb Gallensteinen geheilt( nach furger Behandlung Abgang von 18 Gallensteinen). 18. Familie Kirchner, Steglth, Albrechtstraße 107: Vier Personen von verschiebenen Leiden geheilt( geen zu Auskunft barüber bereit). 19. Frau Wunderlich, Berlin , Schwebter Straße 250: Bon Magen- und Darmgefchwüren geheilt. 20. Frant G. Regies, Berlin , Neanderstraße 5: Bon Jeroenschmerzen im ganzen Körper geheilt. Getrennte Behandlungs­räume für Damen u. Herren!- Sprech- u. Behandlungs­zelt: 9-1, 4-7 Sonn- und Feiertag: 9-1, Aerztliche Anstaltsleitung:

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