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Die Versammlungen der S. P. D. am 21. Juli finden nachmittags 5 Uhr in folgenden Lokalen statt:

Pazenhofer, früher Bockbrauerei, Chausseestr. 63; Schwarzer Adler", Frankfurter Allee 99-100; Union Festsäle, Greifswalder Str. 221; Andreas­Festsäle, Andreasstr. 21; Gewerkschaftshaus, Engelufer 14-15; Kliems Fest­fäle, Hasenheide 14-15; Prachtsäle des Westens, Spichernstr. 3; Pazenhofer, Turmstraße, Ecke Stromstraße; Charlottenburg , Volkshaus, Volkshaus, Rosinenstr. 3. Arbeiter, Parteigenossen! Erscheint in Massen!

Die Antwort!

Erscheint

Der Bezirksvorstand Groß- Berlin.

Die Arbeiterschaft weiß, daß wir für den Wiederaufbau| drückt worden, ohne daß die zuständigen Behörden von diesem Vor­der deutschen Wirtschaft und für die Sicherstellung der für haben in Kenntnis gesetzt worden waren. Ebenso habe das Die Fraktion der Unabhängigen Sozialdemokratie im Boll. die Arbeiterschaft errungenen wirtschaftlichen Garantien den 2. A... bort eine Mobilmachung angeordnet und erst baburd), augsrat und die der Arbeiterräte veröffentlichen in der Frei- Arbeiterräten die Mitbeteiligung an der Rege- baß er, stuttner, den Reichswehrminister dabon verständigt habe, sei eine Zurücknahme dieser Anordnung erfolgt. Es sei falsch, beit" einen fast die ganze erste Seite umfassenden Aufruf an ung der Produktion sichern wollen. wenn behauptet werde, daß der Republikanische Führerbund die die werktätige Bevölkerung Berlins , in dem sie ihrer Ent­An unsere Genossen in den Betrieben richten wir die Disziplin untergraben wolle. Im Gegenteil, an der Disziplin und täuschung Luft machen, daß die sozialdemokratischen Mitglie- bringende Mahnung, von nun ab mit vervielfachtem Eifer am Führerverhältnis soll durchaus nichts geändert werden. Der der des Vollzugsrats und des Arbeiterrats endlich die notwen- für die Arbeiterräte im sozialdemokratischen Sinne zu Bund gibt feine Gesinnungsschnüffelei zu und Offiziere und Unter dige Folgerung aus den fortgesetzten Verdächtigungen, Be- wirken. Die nächsten Wochen müssen für uns Tage ange offiziere, die nicht auf ehrlich republikanischem Boden stehen, sollten schimpfungen und Anpöbeleien und aus dem Umstande gezogen ftrengt efter Arbeit und Organisations- braußen bleiben. Zu dem Erlaß des Reichswehrministers, welcher die Politik aus der Armee verbannen will, sei zu bemerken, daß haben, daß die Institution der Groß- Berliner Arbeiterräte jede tätigkeit sein. der Republikanische Führerbund keine Parteipolitit treibt, Gewähr für eine fegensreiche Tätigkeit im sozialistischen Sinne der uns von denen freimachen soll, die durch ihre wüsten so wären in der Monarchie die faiferteeuen Striegerbereine nicht als Wir haben den notwendigen Trennungsstrich gezogen, fondern fich lediglich auf republikanischem Boden bewegt. Genau Man merkt dem Aufruf an, wie bitter es jenen Herr- Treibereien und durch die Anwendung aller terroristischen politische Vereine angesehen worden. Suttner hofft, daß die Grün­schaften ist, daß die Sozialdemokraten sich nicht willig vor den Mittel jede Möglichkeit für nugbringende Arbeit jabotiert bung des Republikanischen Führerbundes dazu beitragen werde, Karren ihrer verworrenen Sonderinteressen spannen lassen. haben. Nun wollen wir durch engsten Zusammenschluß und daß sich das Verhältnis zwischen Reichswehr und Bevölkerung Der Aufruf zeigt uns klarer, als das bisher in den Vollver- höchste Kraftentfaltung zeigen, daß wir die besten Inter - beffere. Im Anschluß an die Ausführungen Auttners fand eine rege Aussprache statt, in der sich ergab, daß diejenigen Versamm­jammlungen zum Ausdruck kam, daß der Schritt der Trennung essen der Arbeiterklasse zu schüßen wissen. im Interesse der Sozialdemokratie und der ruhigen Fortent­lungsteilnehmer, die sich auf einen anderen politischen Standpunkt roidlung unseres staatlichen und wirtschaftlichen Lebens un ſtellen, in der verschwindenden Minderheit waren. Es wurde eine Entschließung angenommen, in der sich die Ver­bedingt notwendig war. fammlung auf den Boden der Richtlinien des Republikanischen Führerbundes stellt. Bemerkt sei, daß ein Vertreter des Reichs­wehrministeriums der Versammlung beiwohnte.

berloren hat.

Die politische Demokratie ist errungen. Jegt wollen wir die wirtschaftliche Demokratie, das Mitbestimmungsrecht der Arbeiter im Betriebe, herbeifüh­Es ist eine elende Seuchelei, wenn da gesagt wird, daß ren. Das sind die Demokratien, von denen aus wir die ,, Die letzte revolutionäre Errungenschaft", die den Arbeitern ver- Umgestaltung der Warenproduktion in sozialistischer blieb, die Institution der Arbeiterräte sei. Die Unabhängigen Richtung in Angriff nehmen wollen. wissen ganz genau, daß die Revolution uns in kurzer Zeit viel Heraus aus Eurer Lethargie, streift die Gleichgültig­

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mehr an politischen und wirtſchaftlichen Vorteilen geschaffen feit ab! Der Weg ist frei für wahrhaft fozialdemokratische Preußische Landesversammluna.

hat, als wir am Vorabend der Revolution in Jahrzehnten zu Sukunftsarbeit. Nun ans Werk:

erreichen hofften. Und nun soll alles das keine Bedeutung mehr& ür die Gleichberechtigung der Arbeiter haben. in den Betrieben!

Was bedeutet das Verschwinden der Kaiser, Für das wirtschaftliche Rätesystem! Könige, Herzöge, Fürsten und eines Heerwurms Für den Sozialismus! höfischen Parasitentums? Was bedeutet die Deutsche te für die Demokratie! publik? Was bedeuten all die Errungenschaften der Revo- Die Mitglieder des Vollzugsrates und der Vorstand der Iution, durch welche das Proletariat ohne Unter­schied des Geschlechts in Kommune, Staqt und Reich aus den Trümmern des alten Preußen- Deutschland dem Sozia­

Fraktion der Arbeiterräte.( S. P. D.)

( Schluß aus der Beilage.) Abendsizung.

Die Aussprache über den Haushalt des Ministeriums des Innern wird gegen% 8 Uhr wieder aufgenommen.

Unterstaatssekretär Maier:

Davon, daß die parlamentarischen Unterstaatsjefretäre Kontroll­organe des Ministers sind, ist feine Rede. Sie haben lediglich die Aufgabe, die Verbindung der Parteien mit dem Ministerium her­zustellen, wenn der Minister einer anderen Partei angehört. Auf Staatsfommissare in Stettin , von wo ich erst heute nachmittag zu­rückgekehrt bin, mit, daß der

lismus freie Bahn schaffen kann. Alles das bedeutet nichts. Beschimpfung republikanischer Offiziere. Wunsch des Ministers teile ich bem Bauſe über die Tätigkeit der

Einzig und allein der Vollzugsrat und die Vollver­iammlung der Berliner Arbeiterräte, in welcher Däut mig Gott und Richard Müller sein Prophet, in welcher die Neumann und Malzahn das revolutionäre Prole­tariat in Reinfultur perfonifizieren, find die letzten Reste rebo Iutionärer Errungenschaften einer politischen Umwälzung, welche mit zu den größten der Weltgeschichte gehört.. Armes deutsches Volf, es wäre traurig, wenn dem so Armes deutsches Volt, es wäre traurig, wenn dem so wäre.

Wie war es denn?

Landarbeiterstreik in Pommern bereits vielfach zurückgegangen

Der Höhepunkt konservativer Frechheit. Nicht zufrieden, daß fie in der jezigen Armee überhaupt geduldet werden, besitzen monarchistisch gesinnte Offiziere noch ist und hoffentlich bald böllig beendet sein wird, nachdem jetzt über­in ber unerhörtesten Weise zu beschimpfen unbedingt von beiden Zeilen gehalten werden, und jede Unter­bie Frechheit, ihre republikanisch gesinnten Stameraden all Tarifverträge abgeschlossen worden sind. Diese müssen und als Gesinnungslumpen und ähnliches zu verbrechung der Ernte durch Streits ist ein Bergehen gegen die Ge weiteren längeren Schreiben, dessen wörtlicher Abdruck sich zustandes über den Regierungsbezirk Stralsund und einige Teile. dächtigen. Der famose Herr von Jen a beehrt uns mit einem famtheit der Bevölkerung. Von der Verhängung des Belagerungs­erübrigt, da es im wesentlichen nur eine Bestätigung der des Regierungsbezirks Stettin ist der Oberpräsident durch ein Versehen erst nach der Berhängung unterrichtet Die dem militärischen Zusammenbruch des alten Breußen- Gedankengänge seines ersten Schreibens gibt. Herr von Jena ( Hört, hört!) Gegenwärtig liegt ein Anlaß zur Auf­tums auf dem Fuße folgende politische Umwälzung stellte die betont u. a., daß das Offizierstorps fich früher nie worden. deutiche Sozialdemokratie vor die Lösung schwerster Aufgaben. bätte er bleiben sollen, dann wäre es ihmsicherlich nicht passiert, gemäß ist er aufgehoben worden. mit Politik befaßt habe, und bei dieser Erkenntnis rechterhaltung des Belagerungszustandes nicht mehr vor und dem­( Beifall.) Auch die in Der Gang der Geschide des von sozialdemokratischen Männern geleiteten Deutschland sollte damals nur über in einem Schreiben an uns die Herren Ledebour und einigen Crien ausgebrochenen Generalstreits und Bürgera die Reiche eines vom politischen Größenwahn befallenen Erzberger als unsere Parteigenossen zu bezeichnen! it reits sind erledigt, beide haben bereits aufgehört. Alle Um­Dilletanten gehen. Wer so wenig Ahnung von politischen Dingen hat, der sollte stände berechtigen jetzt zu der Hoffnung, daß die Ruhe auch ohne wirklich seine Finger davonlassen. Aber Herr von Jena befigt Belagerungszustand aufrechterhalten werden fann.( Beifall.) Abg. Richter- Neumünster( Soz.): Die Herren der alten Rich­auch die ungeheuere Dreiftigkeit zit behaupten, daß republi­fanische Offiziere in der Reichswehr nichts zu suchen hätten, tung werden sich endlich daran gewöhnen müssen, daß auch Arbeiter sekretäre zu Oberpräsidenten ernannt werden und nicht lediglich denn er schreibt: die juristische Vorbildung gilt. Wenn die nabhängigen uns Scheinjozialisten" nennen, jo gebe ich ihnen dieses Kompliment zurück, indem ich sie als

Vier Wochen später, die Freiheit" bezeichnete damals die Müller, Däumig, Ledebour als Demagogen und Partei zerstörer, find diefelben Leute, über deren Zeiche nur sich eine demokratische Volfsvertretung aufbauen sollte, dabei, mit den geriffensten Mitteln politischer Intriganten sich in dieselbe hineinzuschmuggeln.

Mit überwältigender Mehrheit hatte das deutsche Volk einer alten fozialdemokratischen Grundsätzen entsprechenden Politik feine Stimme gegeben.

Es kam anders. Und wer ist daran schuld an dem trau­rigen Zustand, daß wir heute feine rein sozialdemokratische Regierung befizen? Wer ist schuld, daß heute unsere Ge­nossen in der Regierung mit Vertretern bürgerlicher Welt­anschauung sich in die Regierung teilen müssen?

Daß ich dem Borwärts" in der Reichswehr verflucht unbequem bin, das habe ich mir ohne weiteres denken Fönnen. Dort haben nach seiner Ansicht Männer mit einer ehrlich ausgesprochenen lleberzeugung nichts zu suchen. Aber Gottlob ist der Stern der neugebildeten Reichswehr noch zu gefund, als daß man in ihr nur 3ammerlappen duldet, die aus Ehr erbietung vor dem Vorwärts" mit Jubel verkünden Wir sind Republikaner und pfeifen auf unseren ehemaligen König, dem wir die Treue ge schworen hatten!" Solche Vertreter sind meinen Gesinnungs­genossen und Gottlob unseren meisten Soldaten zuwider".

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bezeichne.

Radausozialisten"

Minister des Innern Heine: Bei der Besetzung der Aemter soll nach meiner Ansicht nicht die Gesinnungstüchtigkeit, sondern die Tüchtigkeit des Könnens entscheiden. Die Arbeiterräte waren gedacht als Vermittler zwischen Beamten und der Bevölkerung, voran es unter der alten Herrschaft gefehlt hat. Nachdem demo­fratische Selbstverwaltungsorgane geschaffen find, steht diesen selbst das Kontrollrecht zu. Der Minister beschäftigt sich hierauf ein­Herr von Jena glaubt also diejenigen Dffiziere, die der gehend mit der gestrigen Rebe des Abg. Beid, wobei er fortge­Ihr alten Kollegen und Genoffen, die Ihr Euch heute Republik aus innerer Ueberzeugung dienen, als Jammer feht von den Unabhängigen unterbrochen wird. Wiederholt ent­noch unabhängig nennt, mit denen wir jahrzehntelang I appen beschimpfen zu können. Jammerlappen sind unseres steht großer Lärm, so daß der Präsident unaufhörlich die Glode Schulter an Schulter gekämpft, in Seiten, in denen wir Grachtens nur Herr von Jena selber und seine schwingen muß. Herr Leid hat über Spikeltum und Denunzianten stolz darauf waren, von Betrieb zu Betrieb gehezt zu werden, wo uns der Stuhl regelmäßig vor die Tür, aber nicht wie engeren Geftnnungsgenossen, die sich trotz ihrer univejen geflagt. Derfelbe Berr Leib aber ist als Denunziant der heute ins Zimmer der Direktoren gesetzt wurde. Antwortet ausgesprochen antirepublikanischen Gesinnung nicht entblöden, Deutschen Regierung aufgetreten, als er dieser vorwarf, fie be heute ins Zimmer der Direktoren gesetzt wurde. Antwortet von der Republit Lohn und Gehalt ein auriebensbedingungen zu umgehen.( Großer Lärm bei den unab einzu die Bildung von Bürgerwehren, um auf diese Weise die uns, wer ist schuld daran? Antwortet! stecken und der Republik durch Unterschrift eine Treue hängigen. Abg. Adolf Hoffmann unterbricht den Minister immerzu geheuchelt haben, die sie in ihrer Gesinnung nicht emp durch Zurufe.) Das ist das Unglück der alten Regierung gewesen, finden. Das ist allerdings Gesinnungslum peret. daß fie sich gerade Leute wie Adolf Hoffmann herangezüchtet hat. ( Beifall bei der Mehrheit.) Der Minister legt sodann dar, wie Minister Hirsch noch

Ein Vergnügen ist es, im Kampf der Meinungen mit Gegnern mit unverfälschten flaren politischen Bekenntnissen die Klinge kreuzen zu dürfen, aber mit Leuten, welche weder Fisch noch Fleisch, weder Sozialdemokraten, Die Ziele des Republikanischen Führer

noch Kommunisten sind, sich herumschlagen zu müssen, er­füllt uns mit Efel und Verachtung.

bundes.

Eichhorn am lesten Tage seiner Polizeipräsidentenschaft vom

25 000 M. Borschuß für politische Zwede Wir Sozialdemokraten sind grundsägliche Gegner der B. S. Am gestrigen Freitagabend fand im Lehrer- Vereins­gefordert habe. Das Geld ist aber nicht ausgezahlt worden. Rätewirtschaft im politischen Sinne. Wir, hause eine Versammlung des Republikanischen Führerbundes ftatt,( Große Seiterfeit.) Der Minister legt eine photographische Nach­die mir Verräter genannt werden halten fest an den Forde- die stark besucht war. Redakteur Suttner wendete fich in länge bilbung der Quittung auf den Stenographentisch nieder, bemerkt rungen des Erfurter Programms, nachdem die politische ren Ausführungen gegen die Angriffe, die gegen den fürzlich ge- aber, daß er das Original selbst nicht gern aus der Hand geben Demokratie die unerläßliche Voraussetzung für den gründeten Bund gemacht worden find. Im Verlauf der Aus- möchte. Ich freue mich, so sagte der Minister, der rechtzeitigen Sozialismus ist. Was soll das heuchlerische Geheule, daß in der monarchistische Tendenzen vorherrschten, während man verweise haben wir auch Herrn Piet erwischt und bei ihm viel führungen wandte sich der Redner sehr start gegen die Reichswehr, Verhaftnugen, die viel Blutvergießen erspart haben. Glüdlicher­die sozialdemokratischen Bollzugsratsmitglieder und Ar- fuche, ehrliche republikanische Elemente herausgueteln. Das von intereffantes Material vorgefunden. beiterräte Verrat an der alleinseligmachenden Form der Colin Roß geleitete Organ" Die Reichswehr" werde befämpft und ichen Landbund mußte ich mit Haussuchungen einschreiten. Ich Auch gegen den Pommer­Revolutionsherrschaft geübt hätten. Niemals durften die jolle durch rechtestehende Organe erfest werden. In der Brigade dulde weder Spartafus, noch sein Gegenteil. Am Schluß seiner Unabhängigen fich unklar sein darüber, daß wir ihrem Oven machten sich dieselben Tendenzen bemerkbar. Dort sei eine Rede seizte sich der Minister mit den Ausführungen des Abgeord­Rätegebanten absolut fern stehen, daß von uns die Versammlung der Unteroffiziere und Offiziere zusammenberufen neten Leidig auseinander, und gab in warmen Worten seinem dee der politischen Demokratie unverrüdbar feitgehalten worden, in welcher der Republikanische Führerbund dem Roten Mitgefühl für diejenigen Deutschen Ausdruck, die demnächst wird. Wir wollen feine russischen Zustände. Wir wollen Soldatenbund gleichgestellt worden sei. Kuttner wandte sich dann nicht, daß unfähiges Maulaufreißerfum und schwankende gegen die beiden Offiziersverbände und bob hervor, daß in der Deutschland verloren gehen würden. Gr rief ihnen ein herzliches Armee auf eigene Fauft nicht Politik getrieben werden dürfe. ,, Auf Wiedersehen" Madaurevolutionäre Deutschland in das gleiche Unglüd Die Strife in Pommern sei durch das Eingreifen des 2. Armeeforps zu. Nach einer längeren Rede des Ag. Kloft( 8.) wird die Be stürzen, in dem das russische Volt die besten Teile seiner verschärft worden; ebenso sei von diesem Truppenverbande in ratung vertapt. Nächste Sigung Sonnabend, 11 Uhr.( Kleinere Kraft hat untergehen jehen. Schievelbein durch Entiendung von Mannschaften ein Streit unter- Vorlagen und Fortsetzung der Beratung.) Schluß 11% Uhr.