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Groß- Berliner Lebensmittel. Berlin . Pfund Reis( 58).

Der Gouverneur von Berlin , Gen. Georg Schöpflin , wird Itionen der fommunalen Arbeiterräte, sondern ber Getvertschaften. I sent einen 50 prozentigen Zuschlag auf die Gesamtgemeinde­ant 1. August zurüdtreten. Der Boften dürfte eingezogen werden. Die Kontrolle der Amtsgeschäfte fei ein Unding, nachdem Gemeinde einkommensteuer zu zahlen haben. Umleitung von Straßenbahnlinien. Gleisbauarbeiten Ede der bertretung und Gemeindevorstand zu übergroßer Mehrheit aus Leipziger und Jerufalemer Straße machen er erforderlich, in der Nacht zum Sozialdemokraten beständen. Er sprach die fefte Zuversicht aus, daß, 19. d. ab diese Linien über Nebenstraßen umzuleiten. nachdem die 11. E. P. bei den Gemeindewahlen die Lebensmittel­misere und gewisse Vorkommnisse in der Verteilung weiblich agita­Regatta bez Freien Ruderbundes. Morgen, Sonntag, mittags torisch ausgenügt habe und dadurch zu absoluter Mehrheit im Orts­12 Uhr, findet die 7. Bundesregatta auf der üblichen Strede Eisenbahn­brüde Treptow - Restaurant Schwanenberg( Biel ) statt. Zum erstenmal parlament gekommen ist, ihre Schöffen auch die Lebensmittel­nach fünfjähriger Bause traten sich die Mannschaften der Bereine Collegia", dezernate übernehmen( was bislang von ihnen aus den ver­freiheit und Borwärts" wieder zum friedlichen Wettbewerb gegenüber. fchiedensten Gründen heraus abgelehnt wurde!). Die S. P. D. stellte Die Nennungen find in Anbetracht der vielen Schwierigkeiten recht zahlreich den Antrag, den Arbeiterrat als solchen aufzulösen und dafür zwei und sind spannende Kämpfe zu erwarten. Ab 4 Uhr nachmittags Garten- befoldete Lebensmittelfontrolleure anzustellen( ie einen S. P. D. und feit mit Stonzert und Tanz im Restaurant Schwanenberg. II. S. P.). Dies wurde abgelehnt; desgleichen der Eventualantrag, neben den zwei besoldeten Ünabhängigen einen Mehrheitssozialisten anzustellen. Die Erhöhung der Tagegelder wurde darauf ab 1. Mai

Ein Kriegsbeschädigter bittet, aus seiner am Dienstag verlorenen Brieftasche den Militärpaß und die andern Papiere zu senden an Baul Felsch, Reinidendorf, Herbststraße 14.

Stenerabzüge. as fann bei der Einkommensteuer ( Preußen) abgezogen werden? Auf diese Frage antwortet ein von R. Ritter, dem Herausgeber der Deutschen Steuerzeitung", so. eben veröffentlichtes Rachichlagebuch, das alle ftatthaften und nicht stattbaften Abzüge in alphabetischer Reihenfolge zum Ablejen, sowie eine Anleitung zur Erlangung einer Ermäßigung der Steuerstufen enthält. Breis M. 2, Industrieverlag Spaeth u. Linde, Berlin C. 2.

wurden.

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angenommen.

Mariendorf Südende. Ausländisches Gefrier- Schweinefleisch( 4,75 Mr. pro Bid.) oder 500 Gr. Hülsenfrüchte, 50 Gr. Bratfett bis Sonntag. Bis zum 19. d. M. auf die Nummern 6001-26 115 je 1, Pfd. Salzheringe in den Mariendorfer Geschäften; in Südende auf Nummern 1-4500. Außerdem in Marienborf Nr. 9621-14 300, Südende Nr. 201-500 ein weiteres halbes Bfund Heringe. Diejenigen Einwohner, welche am 23. und 24. 6. aufgerufen waren und die Heringe nicht abgeholt haben, erhalten sie noch jetzt im Gemeindeladen: 23 101-26 100 Abschn. 1, 5001-9620 Abschn. 8 Mariendorf und 2341-4000 Abschn. 1, 1-200 Abschn. 8 Südende, Brit. Eintragung in die Pferdefleischkundenliste gegen Vorzeigung des Lebensmittelansweises vom 18. bis 24. Juli, 9 bis 2 Uhr. Gleichzeitig Ausgabe der Pferdefleischkarten. Pankow . 150 Gr. Nährsuppen( 44). Als Ersatz für Kartoffeln 500 Gr. Kartoffelfcheiben( 53).

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Woltersdorf . Ein aufregender Zwischenfall ereignete sich bei dem am vorigen Sonnabend vom Sozialdemokratischen Verein ber­anstalteten Kinderfest. Nachmittags 24 Uhr sammelten sich die Kinder auf dem Schulplatz zu einem Zug nach dem Vergnügungs­lokal. Unter Borantritt einer Musikfapelle und Tragen einer fleinen 9. bis 12. Abt. Das Sommervergnügen der Südost- Abteilungen roten Fahne fetzte sich der Zug, welcher aus zirka 180 Kindern be- findet morgen in Treptow , Biftoriagarten", statt. Die Eintrittskarten vom stand, in Bewegung. Es war erhebend zu sehen, in welcher Freude 13. d. M. haben Gültigkeit. 13. 11. 14. Abt. Morgen( Sonntag): Familienausflug nach Hirsch­Neukölln. Die Stadtverordnetenversammlung begrüßte Freitag die Kinder sich bewegten, zumal fie doch in den langen Kriegsjahren die aus den Reihen der Sozialdemokraten und der Unabhängigen von Kinderfeiten usw. nichts mehr zu sehen bekommen hatten. Doch garten, Treffpunkt: nachmittags 2 Uhr im Restaurant zum Aussichtsturm". Neukölln. In der stark besuchten Generalversammlung des neu gewählten unbesoldeten Stadträte, die in ihr Amt eingeführt cs follte nicht lange dauern und der Zug wurde durch einen auf­Sie nahm dann Stellung zu dem Gefeßentwurf regenden Zwischenfall gestört. Plöblich erschien ein Jäger des bier Sozialdemokratischen Wahlvereins am 16. Juli gab Gen. Fiedler für Groß- Berlin, über den die zu seiner Prüfung einge- cinquartierten Lüßowschen Freiforps mit Stahlhelm und den Jahresbericht und Gen. Scholz den Bericht als Kassierer. jeste Deputation berichtete. Dem Wunsch, sich einmütig für den vorgehaltenem Gewehr und verlangte die sofortige Heraus. Beide Berichterstatter konnten das Erstarken und den günstigen Gedanken der Einheitsgemeinde auszusprechen, stimmten gabe der roten Fahne. Als ihm dies natürlich verweigert Stand der Organisation feststellen. Die Versammlung erteilte dem alle Fraktionen zu. Zu manchen Einzelfragen wurden aber Ab- iwurde, pflanzte er fein Seitengewehr auf, entsicherte das abtretenden Borstand die beantragte Entlastung. Die nach leb­änderungen für nötig gehalten, z. B. von beiden sozialistischen Schloß und versuchte den Bezirksführer Motel niederzuftechen. Es hafter Aussprache stattfindende Neuwahl des Vorstandes ergab die Brattionen eine Verkürzung der auf 6 Jahre bemessenen Amts- entstand eine Banif unter den Kindern und schreiend liefen diese Wahl von Gen. Heitmann zum ersten, Gen. Frizz Karle zum dauer der Groß- Berliner Ginheitsgemeindevertreter, für die den auseinander und davon. Nur mit Mühe konnte sich der Bezirks- zweiten Vorsitzenden, Gen. Scholz zum ersten und Gen. Jacobs zum Sozialdemokraten 3 Jahre, den Unabhängigen 2.Jahre ausreichend führer diesen Gesellen vom Halfe halten und erst das energische zweiten Kassierer, Gen. Feller wurde zum ersten und Gen. Arndt fcheinen. Die Unabhängigen wollen feine unbejoldeten Magistrats. Eingreifen von Passanten befreite ihn. Es dauerte geraume Zeit, zum zweiten Schriftführer. Als Beisizer wurden die Genossen mitglieder mehr, währer die Sozialdemokraten sie neben den bea che sich die geängstigten Kinder wieder zusammenfanden, und dann Tinzmann und Meyer und die Genoffinnen Scholz und Grapow, als foldeten nicht missen möchten. Von den Unabhängigen wurde auch fonnte der Zug unter weiterem Vorantragen der roten Fahne dem Revisoren die Genossen Alscher, Grubig und Plans gewählt. Die die Forderung einer Berücksichtigung des Systems der Arbeiterräte Lokal zusteuern. Der Vorstand erhob sofort bei dem ältesten Offi- von den Abteilungen vorgeschlagenen Abteilungsleiter wurden be­geftellt. Der Kredit für die Erwerbslosenfürsorge, für die bisher zier, dr der Kommandeur nicht anivesend war, Beschwerde und verftätigt. Ohne Debatte stimmte die Versammlung dem Antrage des 11 Millionen Mark bewilligt sind, wurde um weitere 10 Millionen langte die fofortige Feststellung des rohen Patrons. Letterer schien Vorstandes zu, ein eigenes Bureau einzurichten und einen Sekretär verstärkt. Auf eine Anfrage der Unabhängigen erklärte der Ma- fich feiner Tat bewußt geworden zu sein; denn als auf Drängen anzustellen. gistrat, daß bezüglich der Unterstützungssäße die Einzelgemeinden des Bezirksführers eine Durchfuchung der Quartiere in der Schule sich nach den für Groß- Berlin gemeinsamen Beschlüssen richten vorgenommen wurde, fonnte der Täter nicht gefunden werden, und müffen. Genehmigt wurde ohne Debatte die Erhöhung der bei dem Versammeln der Mannschaft auf dem Schulplak ebenfalls Hundesteuer von 30 auf 50 M. ab 1. Oftober, die schon in der Etat nicht. Erst als sich zeigte, daß ein Mann fehlte, und bekannt wurde, beratung für notwendig erklärt worden war. Bei dem Beschluß daß dieser sich noch in den Schulräumen aufhielt, wurde er heraus­auf geftfegung eines höheren Tarifs für Leichen- und Trauerwagen geholt und sofort einwandfrei wiedererkannt. Es ist dieses der wurde die Frage der Sozialisierung des Beerdigungswesens be- Jäger Johannes Müller, 1. M.- G.- Eskadron, Freikorps Lüzow , zur Ein Antrag der Demokraten ersuchte den Magistrat, auf zeit Woltersdorf . Von dem ältesten Offizier wurde die feste Ver­Besserung der postalischen Verhältnisse. Neuköllns hinzuwirken. ficherung abgegeben, daß der Mann keinen Befehl hatte, gegen die Bemängelt wurde die Langsamkeit der Abfertigung an den Rinder vorzugehen, und er die brutale Attion aus freien Stüden Vorträge, Vereine und Versammlungen. Schaltern, die Verzögerung der Briefbestellung usw. Der Redner heraus unternommen hatte. Der Vorstand hat eine Beschwerde an der Unabhängigen flagte auch über Bespitelung der Telefonge- den Stommandeur Major von Zübow in Erfner weitergegeben und spräche. Die Versammlung stimmte dem Antrag zu. strenge Bestrafung des rohen Gesellen verlangt.

rührt.

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Die

Lichtenberg . Morgen( Sonniag) 4 Ubr: Großes Sommerfest in Schwarz Sommertheater, Möllendorffir. 25/26. Parteigenoffen, sorgt für Massenbesuch! Mariendorf . Südende. Die für Dienstag angelegte Mitglieder­versammlung kann besonderer Umstände halber nicht stattfinden. Dahlem . Ausflug nach dem Grunewald und Waldfest am Teufelssee, Abmarsch: morgen( Sonntag) bei schönem Wetter, sont am 27. d. M. 9 und 2 Uhr pünktlich vom Lofal Schilling, Königin Quise- Straße. Rückkehr bei Dunkelheit mit Lampions und Musik.

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Reichsbund der Kriegsbeschädig ten. Bezirk Südost. Nächste Bezirksversammlung Montag 7, Uhr in Schumachers Festfälen, Stalizer Straße 126. Mitgliedskarte legitimiert. Aufnahme neuer Mitglieder. 2. Kunstabend der Genossenschaft sozialistischer Künstler am 22. Juli, 8 Uhr, im Reform- Gymnasium, Friedenau , Homuthstraße. Alfred Beierle : Bann stellt Jhr, o Soldaten, die Arbeit endlich ein?" Friedrich Wendel: " Der Sozialismus Die Renaissance des philosophischen Geistes".. Ein­fritt 1 M. Urania. Sonntag, Montag, Sonnabend und Sonntag wiederum Die Insel Rügen". Dienstag und wittwoch Von der Zug­pige zum Bazmann". Donnerstag und Freitag Der Bierwaldstättersee". Außerdem Sonnabend und Sonntag, nachmittags 4 Uhr, zu kleinen Preisen Der Vierwaldstättersee ".

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Jugendveranstaltungen.

Die zu Monteg angefette Abteilungsleiterkonferenz findet bereits heute, Sonnabend, statt.

Oberschöneweide . Die Gemeindevertretung nahm einmütig Bankow. Gemeindevertretung. Infolge des außerordentlich einen Antrag an, der den Ausgleich der Steuerbelastung bei niederen starten Rüdganges der Inanspruchnahme der Kriegsfüchen und höheren Einkommen vorsieht. Man nahm Stellung zum Sie- und erheblicher Steigerung der Gemeindezuschüsse hat sich die Not­gierungsentwurf Groß- Berlin. Gen. Rametrod trat für Aus- wendigkeit der Schließung herausgestellt. Genosse Schöffe dehnung der Einheitsgemeinde auf 20 Kilometer und für Erhöhung Schmidt begründete diese Maßnahme an der Hand eines ein der Zahl der Stadtverordneten ein. Die bürgerlichen Redner vergehenden Berichts, aus dem zu ersehen war, daß die Kriegsfüchen traten gleichfalls den Gedanken der Einheitsgemeinde. Der Sprecher in der Zeit vom 1. August 1916 bis 31. Juli 1918 einen Zuschuß der Unabhängigen wandte sich gegen die Distriftseinteilung, die dem von rund 339 000 m. erforderten. Von da ab bis zu der am Blan der Gesamtgemeinde zuwiderlaufe. Im übrigen enthalte der 13. Juli d. J. erfolgten Einstellung des Betriebes hat sich diese Ent­Entwurf so viele Punkte zur Kritik, daß er gar nicht wüßte, wo da- widlung noch ganz wesentlich verschlechtert. Zu dieser Anforderung mit anzusehen sei. Er hütete sich aber, positive Vorschläge zu an die öffentlichen Mittel stand der Rived nicht mehr im Verhältnis, machen. Die Gemeindevertretung sprach sich einstimmig für den da die Zahl der für diese soziale Einrichtung in erster Linie in Gedanken der Ginheitsgemeinde aus. Die durch die Schöffenwahl Betracht kommenden Effenteilnehmer so minimal geworden war, zur abfoluten Mehrheit gelangte U. S. P.- Fraktion nugte bei den daß die Aufrechterhaltung nicht mehr zu verantworten war. Briefkasten der Redaktion. Wahlen zu einzelnen Kommiffionen ihre numerische Stärke rüd. Vertretung stimmte auch einstimmig der Schließung des Kriegs sichtslos aus; dieselben Leute, die bei der Schöffenwahl auf das füchenbetriebes zu. Bei der Stellungnahme zum Geje Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben Stärkeverhältnis pochten. So wurde das Micteinigungsamt voll- entwurf über die Bildung eines Stadtfreifes und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige An­ftändig von ihnen befest. Der sozialdemokratische Kandidat, der als Groß- Berlin entschied man fich allseitig für die beabsichtigte fragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 1. Sof par­terre links, vor. Schriftstilce und Berträge sind mitzubringen. Schöffe bislang die ganzen Vorentscheidungen in Mietstreitigkeiten Schaffung einer Einheitsgemeinde, wenn auch im einzelnen die 2. 100. Nach dem Gesetz ist die Gemeinde zum Schadenersatz ber­getroffen, wurde niedergestimmt. Unser Antrag, unverzüglich an Wünsche der einzelnen Parteien auseinandergingen. Gewünscht pflichtet. Beigert sich diefelbe, so muß Klage gegen sie erhoben werden. den Ausbau eines Wohlfahrtsamtes zu gehen, wurde einstimmig wurde einmütig die Erweiterung der Abgrenzung des Gebiets von Zuständig ist in Ihrem Falle das Amtsgericht Berlin- Mitte. dem Gemeindevorstand zur Durchführung überwiesen. Erregte tief- 15 auf 20 Kilometer Radius. Ferner wurde zum Ausdruck gebracht, Benden Sie sich beschwerdeführend an d. Kriegsministerium. Meister 85. gehende Debatte zeitigte ein Antrag, die Tagegelder des Arbeiter daß der Entwurf zu stark die Interessen Berlins wahrnehme, wäh- 1. i. 2. Der Tod Ihrer Stiefmutter hat auf die Erbschaft keinen Einfluß. Rats bon 18 auf 23 M. zu erhöhen. Die Bürgerlichen lehnten rend die Außenbezirke in ihrem Eigenleben allzu sehr eingeengt Sie find gegenüber Ihrem Vater bei dessen Tode erbberechtigt. Die zweite die Institution der kommunalen Arbeiterräte grundsäßlich ab. Ge- wurden. Vor allem aber wurde gewünscht, daß die Kompetenzen Forderung scheint verjährt zu sein. 3. Dringen Sie auf eine schriftliche C. R. 16. Sie können ein gemein hoffe Birnbaum ging auf die Frage Diftatur oder Demokratie flar abgegrenzt würden. Auch wären die Distrikte an Zahl zu ver- Anerkennung Ihre Ansprüche. ein und verwarf die Diftatur, wie sie von links gewünscht wird. Die ringern und an Umfang zu erweitern und die Stärke der Distrikts- fchaftliches Testament errichten. Ihrer Erklärung muß die Ihrer Frau bürgerlichen Parteien trügen allerdings ihr gerüttelt Maß Schuld, versammlungen wie auch eventuell die der Stadtverordnebenber- eigenhändig angefügt sein. Ein Formular für ein solches Testament finden Sie in fast jeder Bibliothek. 2. B. 100. Darüber fönnen wir teine wenn den Massen der Glaube an die Kraft der Demokratie ab- sammlung und des Magistrats zu erhöhen. Nach längerer De Auskunft geben. 9. G. 96. Kommen Sie in unsere Sprechstunde handen gekommen sei und ihr Sehnen zur Rätediftatur neige. Er batte stimmte die Versammlung dann noch einer Vorlage zu, wo­stellte an einwandfreien Beispielen fest, daß das Bureau des tom- nach Einkommen bis zu 1500. M. von der Gemeindeeinkommensteuer Wetterbericht bis Sonntag mittag. Größtenteils trocken und munalen Arbeiterrats eine Agitationszentrale der 1. S. P. set. Die frei bleiben, die Einkommen bis zu 6500 Wt. eine solche von 300 Bro- vielfach beiter bei nordwestlichen Minden , nur im westlichen Küsten­Regelung der Arbeiterangelegenheiten gehöre nicht zu den Funi- zent, diejenigen mit höheren Einkommen jedoch neben den 300 Pro- gebiet stärker bewölft. In den Mittagsstunden warm.

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