Einzelbild herunterladen
 
  

gefchaffenen ,, Matel  " der unehelichen Geburt nicht aus der Welt geschafft. Wir wissen aber, daß sich die Moralauf­fassung der einzelnen Menschen umformen und in unserm Sinne verfeinern muß und verfeinern wird.

Im übrigen erwarten wir bei der Neuregelung auf diefem Gebiete und der nötigen Umarbeitung des Bürger lichen Gesetzbuchs unter der Teilnahme der Frauen, daß nicht nach der Maßgabe von Mitleid und Fürsorge" im charitativen Sinne, sondern nach reiner Menschlichkeit, Ge­rechtigkeit und sozialer Pflichtauffassung auf diesem Ge­biete weitergearbeitet wird.

ST

Politik und Heer.

Alle

Grund für die der Besatzungsbehörde beim Polizeidirektor erfolgte Forderung wurde angegeben, daß in Wiesbaden   für Dr. Dorten Zu bem Versammlungsbericht über die Gründungsversamm nicht genügend polizeilicher Schuh vorhanden sei. lung des Republikanischen Führerbundes" in unserer heutigen Diese 40 Agitatoren sind vornehmlich in Wirtschaften, Eisenbahn­Morgenausgabe ist noch nachzutragen, daß nach dem Korreferat bes Darum haben wir auch die Fassung der Unabhän Leutnants d. L. Müller- Brandenburg, der scharf die ge- zügen, Werfftätten und überall da, wo sich Menschen versammeln, tätig. Die Franzosen halten sich bei der Tätigkeit absichtlich im gigen abgelehnt, die besagte: Die unehelichen Kinder gen den republikanischen Führerbund gerichteten Angriffe zurück­tragen den Namen des Vaters." Nach unserer Auffassung wies, der Referent im Reichswehrministerium, Bernhard intergrunde Sie überlassen das Feld dem Dr. Dorten bedeutet dies feine Verbesserung, eher einen Nachteil Rausch, als erster Diskussionsredner das Wort erhielt. Er be- und den 3entrumsgeistlichen. Die Arbeit erfolgt mit für Mutter und Kind. Das Kind ist dadurch auf den ersten tonie, daß er nicht in amtlicher Eigenschaft, sondern nur als solcher Intensität. daß in der Bevölkerung sich allmählich die Miei­Blid als uneheliches kenntlich die Mutter ebenfalls, und in Privatperson spreche und führte etwa folgendes aus: nung breit macht, daß die Selbständigkeit der Rheinischen Republik besonderen Fällen außerordentlich: wenn sie z. B. zwei Kin- ist Deutschland   auf ein feines Söldnerheer angewiesen. Je ei­Das alte monarchische Seer ist aufgelöst. Bis auf weiteres nicht mehr abzuwenden sei. der von verschiedenen Männern hat. Das ist kein seltener ner dieses ist, um fo fefter unb guberfäffiger muß es dafür fein. über allen Vorgängen in Deutschland   sind, beweist eine Unter Wie mißtrauisch die französischen   Besatzungsbehörden gegen­Bustand. Außerdem gibt es sehr viele uneheliche Mütter, In Deutschland   hat durch die innere Staatsumwälzung die De die ihrem Kind gar nicht den Namen des Mannes geben mofratie gefiegt und es ist flar, daß jetzt und in alle Zukunft der redung zwischen Oberst Pinaud und einem unserer Parteigenossen wollen. Mehrheitswille des deutschen   Volfes für die Reichswehr oberste in der ersterer fagie, daß trok der Revolution Scheidemann mit Autorität ein muß. Da die Revolution für viele Angehörige der dem Kaiser noch in Freundschaft verbunden" sei und Reichswehr eine innere Umstellung notwendig gemacht hat, so ist mit ihm in regem schriftlichen Gedankenaustausch stehe. eine zielflare staatsbürgerliche Erziehung in der Reichs-, Staats- und Kommunalbeamten hätten allmögent. Reichswehr bringend nötig. Sorgfältig muß aber darüber gemacht I ich zwei Tage frei. um sich militärischer Au­werden, daß die Reichswehr nicht zum Tummelplab var bildung zu widmen. Als dem Oberst Pinaud gegenüber diese teipolitischer Rämpfe gemacht wird, sonst ist sie militärisch Lächerlichkeiten bestritten wurden, hat er geäußert, daß so etwas unbrauchbar. Es ist durchaus richtig, daß die monarchische Ideologie zwar nicht in der Zeitung gebracht wurde, daß aber feine Infor noch in vielen Angehörigen der Reichswehr, besonders in den find nicht immer die Besten, die rasch ihre politische Gesinnung Offizieren, lebt. Aber dafür muß man Verständnis haben. Es mationen 3 uberlässig feien! wechseln. We bewust reaktionäre Staatsfeindschaft auftaucht, mu sie mit aller Energie unschädlich gemacht werden. Aber man braucht nicht allau nervös zu sein, wenn Offisiere nicht sofort ihre alte vo­litische Anschauung loswerden können. Leider hat ein Teil der links stehenden Presse bei der Behandlung der Offiziersfrage den nötigen Taft und die nötige Klugheit vermissen laffen. Der Reichs­wehrminister braucht ein absolut unbolitisches Seer, entscheidend für ihn fann nie das parteipolitische Betenninis des Reichsangehörigen sein, sondern nur feine militärische Gignung. Er würde es ablehnen, wenn der..- B. fich zu einer Art Stellen: bermittlung machen wollte. Gofern freilich der R. F.-B. seine Wir haben in unserer Antwort betont, daß zum Abschied­Aufgabe darin erblickt, den Geist modern revublikanischer Staats- nehmen gar kein Anlaß vorliege, daß Stampfer nach seiner auffaffung in würdiger Weise und ohne varteipolitische Tendenzen Erholung von den journalistischen Strapazen nach Berlin  zu pflegen, ist seine Gründung au begrüken. Immer aber muß zurückkehren und daß dann das Berliner Tageblatt" wieder fest im Auge behalten werden, daß jede Parteipolitit aus Gelegenheit erhalten würde, sich an dem Glanz der Stampfer­dem Seere fernaubleiben hat, und daß der N. F.-B. feine Griftenaberechtigung in dem Augenblid verliert, in dem er den Boschen Feder und der Schönheit seines. Stils zu erfreuen. Nicht zulept in den Spalten des Vorwärts". den der Parteipolitif betritt( lebhafter Beifall).

Der Satz soll Wahrheit werden, daß es nicht mehrklassig abgestufte Geburten gibt, sondern daß jede Geburt und jeder neue Mensch dem Staat ein föstlich Gut ist, das von ihm gehütet und beschütt, gefördert und gepflegt wer­den muß. Geschieht dies, dann wird der Behütete und Um sorgte als Erwachsener sich erkenntlich zeigen. Er wird mit ganzer Kraft und mit ganzer Hingabe für die Gemeinschaft eintreten, die feine Kindheit und Jugend behütet und durchfonnt hat. Elisabeth Röhl  

Die Demokraten.

Am heutigen Tage tritt der Parteitag der bürgerlichen Demokraten in Berlin   zusammen. Die deutsch  - demokratische Partei wurde bald nach dem 9. November von den am weitesten links gerichteten bürgerlichen Elementen ins Leben gerufen. Bor die Wahl gestellt, eine Bartei der wirklich ehrlichen Republi­faner und Demokraten zu bilden, oder die vielen Liberalen vor schwebende große Sammelpartei zu schaffen, entschied man fich für das letztere und nahm nicht nur fast die gesamte frühere fortschrittliche Volkspartei, sondern auch noch gute zwei Drittel der Nationalliberalen bei sich auf. Dadurch wurde die ursprüng­liche Eigenart der Partei verwischt und es tamen Leute herein ( auch in der Führung), bei denen, wie das Berliner   Tage­

haut überlaufen konnte.

Die weitere Diskussion gestaltete sich sehr lebhaft. Es spra­hen Anhänger und Gegner der neuen Gründung. Vertreter des deutschen   Offizierbundes und der Verbände der aktiven sowie in­aftinen Unteroffiziere. Namentlich der Bertreter der inaktiven Un beroffiziere ftellte sich der Gründung sympathisch gegenüber. Aus der Versammlung, deren groke Mehrheit den Referenten au stimmte, wurden zahlreiche Beitrittserklärungen zum republika­nischen Führerbund abgegeben.

Der Lebende meldet sich.

Das Berliner Tageblatt" hatte dieser Tage den Genossen Stampfer zu den journalistisch Toten geworfen. Wenigstens soweit Berlin   in Betracht kommt. Es widmete ihm einen Nachruf und bedauerte, daß der Borwärts" kein Abschiedswort für den verdienten Publizisten und Chef­redafteur übrig gehabt hätte.

In einer Zuschrift an das Berliner Tageblatt" bestä tigt Genosse Stampfer diese Auffassung:

Mein Rücktritt von der Chefredaktion ist vollkommen freiwillig erfolgt und lediglich eine Rückwirtung der be­tannten fachlichen Meinungsverschiedenheiten in der Frage der Unterzeichnung des Friedensvertrages, Nachdem ich mit meinem Standpunkt in einer so wichtigen Frage in der Minderheit ge­blieben war, konnte ich nach meiner Auffassung nicht die Leitung eines Blattes behalten, das vor allem die offizielle Haltung der Barici zu vertreten bestimmt ist. Gines Drudes, um mich in dieser Auffassung zu bestärken, bedurfte es nicht, er ist auch bon feiner Seite geübt worden. Mein parteigenössisch­tameradschaftliches Verhältnis zur Vorwärts"-c= daktion und ihren Aufsichtsinstanzen ist durch diese Vorgänge in teiner eise berührt.

blatt" feststellte, einem wirklichen Republikaner eine Gänse- Die Lehrer gegen das Schulkompromiß. Die Politik der Partei ließ infolgedessen viel an dento- Folgende Entschließung geht uns zu: Der Verband sozia­fratischer Prinzipienfestigkeit zu wünschen übrig. Namentlich ristischer Lehrer und Lehrerinnen von Deutschland  bei den Verfassungsberatungen der Nationalversammlung hat und Deutschösterreich sieht sich genötigt, dem Parteivorstand der die Bartei in vialen Punkten den Ausschlag gegen freiheitliche S. P. D. nachdrücklichst zu erflären, daß er sich durch den Schul Das Berliner Tageblatt" hatte behauptet, daß Stampfer Forderungen gegeben, noch in den letzten Tagen hat sie die Auf- fompromiß in seinen Hoffnungen auf Einführung hebung der Todesstrafe und die Gleichberechtigung der unehe- der weltlichen Schule bitter getäuscht fieht. Er den Radikalen in der Partei als Sühneopfer dargebracht" lichen Kinder verhindert. Auch in reinen Verfassungsfragen hat fann insonderheit in der Formulierung des Artifels 143, 26. 2, worden sei. Wir haben das bestritten und Stampfer schließt sie versagt, ihr verdanken wir die Ablehnung furzec Legislatur. feine ausreichende Gewähr für eine freiheitliche Gni- fich uns an. Gleichwohl nennt das demokratische Blatt die widlung der Schule erblicken und verurteilt deshalb aufs entschie. Sufchrift Stampfers eine Ergänzung" feiner aus der Luft perioden usw. Schwerer als diese Sünden aber wiegt das Verhalten der denfte, daß die Partei mit biefem Schulfompromiß die wichtigste gegriffenen Angaben. Danach liefert derjenige, der einem Sdymäßer fagt, daß er Demokraten in der Friedensfrage, wo fie die Regierung. Kulturforderung des Erfurter Programms aufgegeben hat. geschwindelt habe, ihm lediglich eine Ergänzung" finer Bero an der sie seit dem Februar teilgenommen hatten, im Stich dächtigungen. ließen, um sich der Verantwortung zu entziehen. Mutig war das

Nydahl, 1. Vorsitzender.

24

nicht und dieser Schritt wird auch dadurch nicht beschönigt, daß Französische   Zersplitterungsarbeit im Westen Trennung von Schule und Kirche in Braunschweig.  

www

A

gewisse demokratische Blätter sich jetzt blöblich über das Zu­Dorten- Agitatoren als Polizeibeamte. jammengehen der Sozialdemokratie mit dem Zentrum entrüsten Braunschweig  , 18. Juli. In der braunschweigischen Uns wird berichtet: fönnen, nachdem sie selber gerade vier Wochen der Zentrumsehe Landesversammlung wurde in namentlicher Ab. Der bekannte Staatsanwalt Dr. Dorten hat für seine Stimmung mit 39 gegen 13 Stimmen laut Meldung der ledig sind. Es ist jetzt leicht, über die Konzeffionen an das Bentrum in Stulturfragen zu zetern, aber welche Hindernisse felbständige Republik Rheinland einen großen Stab von Agi- Braunschweigischen Landeszeitung" die völlige Trennung hat der Manchestergeist der bürgerlichen Demokraten in den tatoren angestellt und verlangt jezt von dem französischen   von Kirche und Schule beschlossen. Ein Antrag auf Aus. Wirtschafts- und Steuerfragen der Regierung bereitet! Vor- Oberst Pinaud die Anstellung dieser Agitatoren als Bolige fchaltung des Religionsunterrichts in den aussichtlich wird es auf der Tagung über diese Fragen zu beamte der Stadt Wiesbaden  . Von diesen Agitatoren ist ein Schulen des Freistaates Braunschweig   wurde mit den Stim mancher Auseinandersetzung Tommien. großer Teil wegen gemeiner Verbrechen borbestraft. Als men der sozialistischen   Parteien gleichfalls angenommen. Wenn diese ein Unglüd betrifft, so sind sie höchst verwunder: und| herigen Seminarübungen und Praktika, die die Verarbeitung grofer

Gottfried Keller   über Politik und Kultur.immern, als ob fie am Spieße ftäten, da ſie doch niemandent was Borlesungen voraussehen, durchgehend zu differenzieren: Unter­

Niederreißen und Aufbauen.

au. Beid getan haben, denn sie betrachten die Weit als eine große scheidung der ersten selbständigen Arbeitsversuche im Proseminar wohlgesicherte Bolizeianstalt, wo feiner eine Kontraventionsbuze zu und der großen Seminararbeit( Doktor- Arbeit).

Es gibt eine Rebensart, daß man nicht nur niederreißen, fon- fürchten braucht, wenn er vor seiner Tür fleißig fehrt, fene ihre praktischen Aufgaben den Lehrzielen der Hochschule und der unterwahrt vor das Fenster stellt und kein Waffer Ueberwindung der Korruption.

und oberflächlichen Beuten allerwegs angebracht wird, wo ihnen aus demselben gießt. eine fichtende Tätigkeit unbequem entgegentritt. Diese Nebensart

ist da am Blake, wo obenhin abgesprochen oder aus törichter Nei- Die Korruption, der sittliche Verfall des Boffeftaates ist so gut gung berneint wird; sonst aber ist sie ohne Verstand. Denn man der Regeneration fähig, wie das Körperliche des Volfes, durch Re reißt nicht stets nieder, um wieder aufzubauen; int Gegenteil, man attion feiner Kräfte, natürliche Polizei, Kusruhen; es ist ja überall reißt recht mit Fleiß nieder, um freien Raum für Licht und Luft zu in der Geschichte dieser Rhythmus von Sinken und Erheben. Glück. gewinnen, welche überall fich von selbst einfinden, wo ein sperrenber rich, wenn diese Perioden nur so lange dauern, daß die Erinnerung Gegenstand weggenommen ist. Wenn man den Dingen ins Gesicht an das Glück derjenigen an das Uebel das Gleichgewicht hält. schaut und sie mit Aufrichtigkeit behandelt, so ist nichts negativ, sondern alles ist positiv, um diesen Pfefferkuchenausbruck zu ge­brauchen.

Allerhand Republikaner

lauten:

Zur Neuregelung des Hochschulstudiums.

Studentenwünsche.

Ich fah, wie es in meiner Stepublit Menschen gab, die dieses Auf dem ersten deutschen   Studententage, der foeben in Würg Wort zu einer hohlen Phrase machten und damit umherzogen, wie burg   getagt hat, sind aur Frage der Neuregelung des Studiums von die Dirnen, die zum Jahrmarkt gehen, etwa ein leeres förbchen am dem Referenten, cand. cam. Birnbaum- München  , Leitfäße vor Wrm tragen. Andere betrachteten die Begriffe Republik  , Freiheit gelegt worden, die als eine bemerkenswerte Sundgebung im und Vaterland als drei Ziegen, die sie unablässig molten, um aus der Milch allerhand Biegentäslein zu machen, während sie schein Heilig die Worte gebrauchten, genau wie die Bhari er und Tartüffe. Andere triederum, als Knechte ihrer eigenen Leidenschaften, witter fen überall nichts als Strechtschaft und Verrat, gleich einem armen Sunde, dem man die Nase mit Quasttäje verstrichen hat und der deshalb die gange Welt für solchen hält. Auch dieses Knechtschafts­wittern hatte einen gewissen Kleinen Verkehrswert, doch stand das patriotische Eigenlob immerhin noch höher.

Gerechte und Ungerechte.

Ihre Arbeitsmöglichkeiten sind für die Einführung des Studenten in die praktische Arbeit in höherem Maße auszunuben.

6. Die pädagogische Ausgestaltung der Seminare und Insti tute ist mir bei starter Vermehrung und systematischer Sebung der Assistenten stellen möglich., Zeitweilige Heranziehung in anderweiten Berufen tätiger fademiter fann hier ausbeljen. Berjüngung des Lehrtörpers ist auch durch Verbesserung der Chan ren der Dozentenlaufbahn zu erstreben: mehr befoldete Lehr. tellen ohne Antaftung des unabhängigen Charakters der Privat dogentur. Dozenten über 65 Jahre sind von Ordinariatsgeschäften ( Brüfungen ujm.) zu entbinden, ohne daß ihre weitere Behrbetäti gung behindert werden darf. Eine Seranziehung der Studenten­schaft zur Mitwirkung bei wissenschaftlichen Berufungen bleibt gus. gefchlofen.

7. Dofforprüfung und Staatsegamen finb bol.. ständig unabhängig von einander zu gestalten. Als Ausweis für bas praktische Leben ist die Doktorprüfung durch einen anderen Ab­Sampf um Hochschulreform anzusehen sind. Sie sind frei von schluß zu erfeßen( Nationalötonomie). Mindestforderungen für die jeder Phrafe; jeder Saz atmet durchaus praktischen Geist. Sie Doktorprüfungen sind für alle deutschen   Universitäten einheitlich auf Initiative des Reiches festzustellen. Ein Abbau des Prüfunge 1. Die Mitwirkung der Studentenschaft an der wesens ist durch Ausgestaltung gemeinsamer Arbeit von Dozent Gestaltung des Studiums liegt im Zeitpunkt der Neugestaltung und Student anzuftreben; auch die Repetitorien fönnen in den bei den allgemeinen studentischen Vertretungen. Für die fachliche Dienst dieser Tendenz gestellt werden. Geranziehung der Nicht­Durcharbeitung des ganzen Gebiets empfiehlt fich engster Anschluß ordinarien zum Prüfungsrecht. 8. Die tommende Hochschulreform, die die Unter an die Dozentenschaft in gemeinsamen Kommissionen nach dem Muster des Münchner   Aktionsausschusses. Die dauernde Mitarbeit richtsbehörden vorbereiten, barf nicht vor Anhörung der der Studentenschaft an der Studiengestaltung liegt gwedmäßiger. Studentenschaft unmittelbar durch die entscheidenden Stellen weise in den Fakultätsausschüssen.( Münchner Organisations- bor fich gehen. verfuch.)

Notizen.

2. Die Höhe der Vorbildung für das wiffenschaftliche Stu Die drei Nammacher haben bewiesen, daß nicht drei Gerechte - Die nächste Reichspost matte foll bor dem Schid. lang unter einem Dache leben fönnen, ohne sich in die Haare zu dium darf nicht durch Minderung der fachlichen Anforderungen geraten. Es ist hier aber nicht die himmlische Bertätigkeit ge berabgebrüdt werden; von der Neugestaltung des Mittelschulwesens sal der Nationalversammlungamarten gesichert werden. Der Deut meint oder die natürliche Gerechtigkeit bes mens blichen Gewiffens, muß vielmehr eine strengere Auswahl für die Zulassung zu den fche Werkbund teilt uns zur Frage der Gewinnung guter Entwürfe Hochschulen erwartet werden. Außerhalb der Regel follten die für die neue Reichemarte mit: Ihre Bestimmung muß völlig be. sondern jene blutlose Gerechtigkeit, welche aus dem Vaterunser die Fatultäten die Möglichkeit haben, an Stelle formaler Allgemeinbor- freit fein bon bebördlich- bureaukratischem Uebergewicht und Ein­Bitte gestrichen hat: Und vergib uns unsere Schulben, me euch wir bildung auch eine im Beruf erworbene, ihnen nachgewiefene Gad- fbruch: fie soll auf der Berantwortung der besten Stünstler ruben. vergeben unsern Schuldigern! weil sie feine Schulden macht und und Weltkenninis als Vorbildung geiten zu faffen. Der Deutsche   Werbund und andere fünstlerische Bereinigungen auch keine ausstehen hat, welche niemandem zu Beit lebt, aber auch 3. Braltische Berufsarbeit des Studenten während haben ben Steichspoftminifterium bestimmt formulierte Borschläge niemandem zu Gefallen, wohl arbeiten und erwerben, aber nichts der Studienzeit darf nicht behindert werden wie im preußischen für den neuen Wettbewerb gemacht, deven Inhalt eine Siche der Ausleje gegenüber dem Nessort. ausgeben will und an der Arbeitstreue nur einen Nuben, aber feine Disziplinarrecht, sondern ist aus pädagogischen Gründen seitens rung beamtentum und feinen Ansprüchen ist. Freude findet Golche Gerechte werfen feine Unternen ein, aber fie der Hochschulen zu erleichtern. 4. Seminarübungen und Braftita sollten eine Theater. Die Vereinigten Bühnen Kleines Theater sünden auch keine an und fein Licht geht von ihnen aus; fie treiben stärker bevorzugte Stellung im Hochschulunterricht einnehmen wie leines Schauspielhaus mollen zu Beginn der nächsten Spielzeit allerlei Şantierung und eine ist ihnen so gut wie die andere, wenn im allgemeinen bisher. Die große Vorlesung sollte mehr der syfte  - aum erftanimal in Deutschland   Gottfried@ellera Dramen sie nur mit feiner Jährlichkeit verbunden ist; am hebiten izdeln matischen ober der fpestaliftifchen wissenschaftlichen Daslegung für fragment herefe" under Leitung von Dr. Aliman aufführen. sie sich dort an, wo biele Ungerechte in ihrem Tone find; enn jie reifere Hörer vorbehalten bleiben. 3hr sollen Instruktionen über Mar och dorf wird den Abend einleiten. sintereinander, wenn feine solche zwischen ihnen waren, würden sich die Arbeitsmittel des Faches und lebungen zur Einführung in die Spielzeit des Berliner   Opernhauses wird Bjikners.Ba. db abreiben, wie Mühlsteine, zwischen denen ein Rorn lieg, theoretische Fragestellung vorausgehen Berner wären bie bis Tetrina die erste Neuheit fein.

In der nächsten