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Generalversammlung

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des Deutschen Textilarbeiterverbandes. no begegnerischen Gewerkschaften, die unseren Forderungen eingeführt werden. Der Redner gab den Bericht über die letzten

Blauen, 24. Juli 1919.

4. Berhandlungstag.

Die Generalversammlung nimmt zunächst den Bericht der Mandatsprüfungsfommission entgegen; danach sind 288 Delegierte borhanden, darunter 34 weibliche.

Es wird zunächst über Punkt 3 der Tagesordnung:

das Mitbestimmungsrecht der Arbeiter in den Betrieben:

a Arbeitsgemeinschaft, b) Betriebsräte, berhandelt. Ueber die Arbeitsgemeinschaft referierte der Zentralvorsitzende übsch Berlin . Er führte aus:

Die Arbeitsgemeinschaft

sei fein Kind der Revolution. Sie sei aber die Voraussetzung der follettiven Arbeitsverträge. Sie führe zu feiner Renderung der privatkapitalistischen Produktionsweise. Es war klar, daß die Unternehmerorganisationen nach dem unglücklichen Ausgang des Weltkrieges Fühlung suchen mußten. Wir haben sie nicht ablehnen fönnen, weil damit außerordentliche Vorteile für die Arbeiterschaft berbunden waren. Wir stellten aber zur Bedingung die Ein­führung des achtstündigen Arbeitstages und die Abkehr und Aus­schluß der Gelben. Wir sind jedoch nicht über diese Bedingungen hinausgegangen, indem wir die Verminderung der Arbeitszeit auf 46 Stunden, Freigabe des Sonnabendnachmittags und die Fests legung eines Garantielohnes für Affordarbeiter forderten. Diese Erfolge find für die Gestaltung des Arbeitsvertrages für den Aus praktischen Tertilarbeiter von grundlegender Bedeutung. Gründen werde von beiden Seiten ein Umbau der inneren Ein richtungen der Arbeitsgemeinschaft angestrebt. Die Arbeitsgemein fchaft aufzuheben, wie gefordert werde, halte er für falsch. Nach feiner Meinung dürfe die Frage nicht lauten: Arbeitsgemeinschaft oder Betriebsräte, sondern beides. Ueber Betriebsräte

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Die

fabungsbehörden der gewerkschaftliche Kampf erschiert wird, es| Rebner ging dann auf die Lohnbewegungen der einzelnen Branchen fönne faum eine Versammlung abgehalten werden. Dazu kommen ein. Es soll in nächster Zeit auch wieder die Bezirkseinteilung ablehnend gegenüberstehen. Sigungen der Gewerkschaftskommission. Die Gewerkschaftstom­Cohen Berlin ( Gewerkschaftsbund): Die Ausführungen mission sei jetzt auch den Wünschen der Opposition gemäß zusammen des Genossen Jäckel deckten sich mit der Resolution des Gewerf gefegt. Es sei notwendig, den Beitrag für das Gewerkschaftshaus schaftskongresses; auch seine Resolution stehe nicht im Widerspruch und die Herberge und deshalb auch den Lokalbeitrag zu erhöhen. mit derselben. Er könne daher nicht verstehen, warum er in Nürn- Böhlert gab den Kassenbericht des, 2. Quartals. berg gegen die Resolution gestimmt habe. Zur Frage der gebunde- Kaffenverhältnisse seien sehr schlecht. Eine Beitragserhöhung set nen Wirtschaft habe sich der Reichsministerpräsident Bauer in unumgänglich. Weimar genau auf den Standpunkt Jäckels gestellt. Er habe er- Eine längere Diskussion entstand über die Erhöhung des flärt, man fönne von derselben nicht ablassen. Der zweite Gesek Lokalbeitrages und die Einfassierung der Beiträge durch Haus­entwurf über die Betriebsräte, an der der Redner gearbeitet hat, tafsierung. Die Erhöhung des Lokalbeitrages um 10 Pf. wurde birgt verschiedene Verbesserungen in fich, gegen die die Unter- angenommen. nehmer mit aller Macht Sturm laufen. Daran fönne man ersehen, Vollmerhaus gab dem Bericht vom Gewerkschaftstongreß. wie derselbe im anderen Lager eingeschätzt werde. Im übrigen Die Versammlung nahm eine Resolution an, die die Haltung der fönnen wir zunächst nur die Bläke besetzen, für die wir die Kräfte Opposition auf dem Gewerkschaftskongreß billigt. haben.

Gewerkschaftsbewegung

Teuerungszulagen im Malergewerbe.

Deutscher Gutsbeamten- Verband.

Am 20. d. M. tagten im Herrenhause Vertreter der Gutsbes amten aus allen Teilen Deutschlands . Nach einem eingehenden Referat, das die Notwendigkeit des engsten Zusammenschlusses aller Am 15. d. M. fanden zwischen den Zentralorganisationen der Gutsbeamten betonte, faßten die Teilnehmer der Versammlung ein­Gehilfen des Malergewerbes und dem Westdeutschen Malermeister- stimmig den Beschluß, sofort eine Organisation auf gewerkschaftlicher berband erneute Verhandlungen über eine weitere Teuerungszulage, Grundlage zu gründen, die alle Gutsbeamten umfaßt. Darunter die siebente während des Krieges, statt. Obwohl die Arbeitgeber sind zu verstehen: Landwirtschafts-, Bureau, Brennerei-, Forst, fich zunächst entschieden sträubten und sogar vom Abbau der bes Trocknerei, Molkereis und Gärtnereibeamte sowie sämtliche weib­stehenden Löhne sprachen, wurden schließlich 30 Pf. Zulage die liche Angestellte dieser Fachgruppen. Stunde für Gehilfen über und 20 Pf. für Gehilfen unter 20 Jahren Die Vereinigung führt den Namen: Deutscher Gutsbeamten freigewerkschaftliche Organisation fie erstrebt die festgesetzt. Dadurch beträgt der Mindestlohn einschließlich der während Verband" bewilligten Zulagen im rheinisch- westfälischen sofortige Beseitigung der augenblicklichen Notlage der Gutsbeamten des Krieges Industriegebiet mit Köln im Maler und Anstreichergewerbe nun- fowie die Förderung und Wahrung ihrer wirtschaftlichen und sozial­mebr 2,30 M. Die legte Bulage von 80 bzw. 45-55 f. die politischen Biele. Zum Verbandsgeschäftsführer wurde Paul Reß, früher langs Stunde wurde am 8. April vereinbart. jähriger Sekretär des Berliner Vereins Deutscher Landwirtschafts­beamten gewählt. Die Geschäftsstelle des Deutschen Gutsbeamten- Verbandes ist in Berlin SW., Dessauer Str. 81 I.

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Das

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Für das übrige Deutschland tagte dann am 18. d. M. im Reichs­arbeitsministerium ein Schiedsgericht, auf Grund von Vereinbarungen, spricht Jädel- Berlin . Wir brauchten die Betriebsräte, fie feien die zwischen den Zentralorganisationen am 29. April getroffen notwendig als Organe der Arbeiterschaft. Und wir brauchten auch worden waren. Darin hieß es, daß die zentral festgelegten Zu­die Tarifverträge und mit ihr die Arbeitsgemeinschaft. Die Vor- lagen von 50 бam. 40 Pf. für die Stunde durch die örtlichen lage zur gefeßlichen Einführung der Betriebsräte befriedige feines Verbände überschritten werden können. Da man sich in 69 Orten Buchdruckereihilfsarbeiter. Die am 23. Juli stattgefundene wegs. Zwei Schritte rüdwärts und einen Schritt vorwärts, das über die besonderen Bulagen nicht einigen konnte, machte Mitgliederversammlung der Bahlstelle Berlin des Berbandes der jei die Kennzeichnung der bisherigen Tätigkeit der sozialdemo- für diese am 2. Juni auf Wunsch der Zentralorgani fratischen Minister. Ein Sturm der Entrüftung fei die Folge der fationen Herr Landgerichtsrat Wulff vom Reichsarbeitsministerium Buchdruckereihilfsarbeiter beschäftigte sich mit einem Vorschlage der durchaus ungenügenden Vorlage über Betriebsräte gewesen. Und Bermittelungsvorschläge. Diese wurden inzwischen von den Gehilfen Prinzipale, für eventuelle Ueberstunden nicht mehr die festgesetzten tariflichen Aufschläge zu zahlen, sondern die Bezahlung nach dem erst dieser Sturm habe die Regierung veranlaßt, etwas weiter zu in 2 und von den Arbeitgebern in 23 Drten abgelehnt. gehen. Gr fenne die geplante Erweiterung der Rechte der Be- Schiedsgericht unter Vorsitz des Herrn Dr. Weigert und je zwei Modus, wie für die Buchdrucker festgelegt, vorzunehmen. Nach triebsräte nicht. Auch der Gewerkschaftsfongreß ging erheblich von den Parteien ernannten Vertretern hat die Wulffschen Vor- längerer Diskussion beschloß die Versammlung, an den tarif über die Regierungsvorlage hinaus, aber auch dies könne noch schläge bis auf drei bestätigt. In diesen Fällen( Augsburg , Pots- lichen Säßen festzuhalten. nicht befriedigen. Aufgabe der Betriebsräte sei nicht nur mit dam, Waldenburg) wurden S bezw. 5 Pf weniger festgesetzt. wirkung bei Annahme und Entlassung der Arbeiter, sondern bei Wird der Schiedsspruch von den Zentralorganisationen an ihnen müsse die letzte Entscheidung liegen, nicht bei den Arbeitern genommen, so ist die Teuerungszulagenbewegung vom Frühjahr, des Betriebes, sondern des Bezirks oder einer anderen Stelle. Er durch die der Mindestlohn im Malergewerbe um durchschnittlich fordere auch weiter eine entscheidende Mitwirkung der Arbeiter 55 Pf. die Stunde gestiegen ist, erledigt. schaft bei der Verteilung des Rohmaterials. Das gleiche sei auch notwendig bei der Beschaffung der Betriebsmittel. Weiter sei er­forderlich die Mitwirkung im Kontor, bei der altulation der Waren usw. Der Arbeiter müsse wissen, wie hoch der Profit ſei und ob es möglich ist, den Arbeitslohn zu erhöhen. Die Prüfung der Bilanz ist also unumgänglich notivendig. Dies führe zum all­mählichen Abbau der fapitalistischen Produktionsweise und leber­führung in die sozialistische. Durch die Betriebsräte werden selbst­verständlich die Gewerkschaften als solche nicht überflüssig. Aber Getvertschaften und Betriebsräte müßten Hand in Hand arbeiten. Bei der darauf einsetzenden

M

Der Streit der Bretterträger und Plazarbeiter.

Der Streit gegen die Berliner Plazholzhändler geht weiter. In der letzten Verhandlung am 22. Juli haben die Arbeitgeber die gewünschten Vereinbarungen der Arbeitnehmer abgelehnt; die Ver­fammlung der Bretterträger und Plazarbeiter beschloß daher am Mittwoch, die Arbeit dann erst aufnehmen zu wollen, wenn die Nach Arbeitgeber ein annehmbares Entgegenkommen zeigten. stehende Firmen haben den eingereichten Lohntarif anerkannt und unterschrieben:

H. Klages, Linfstraße; Richard Meher: Karl Gottwald, Kolonie ftraße; Joseph Honig, Lichtenberg , Lückstraße; Joseph Honig, Beller­mannstraße; Dewald Stumpf. Elsenstraße; Rudolf Horstmann, Landsberger Allee ; Ernst Hannemann; Albert Schröder, Runge­Straße; Jafinsti Nachfolger, Möllnisches Ufer; Ernst Treptow, Behm ftraße; W. Neumann, J. B. Petruschke, Stottbuser Ufer; 2. Pflug rath, Elsenstraße; Rich. Wille, Neukölln, Pannierstraße; Rarl Riemer, Neukölln, Pflügerstraße; Firma Meißner, Krautstraße; Karl Schulz, Friedenstraße.

Diskussion erflärt sich infler Dresden im allgemeinen mit den Aus­führungen einverstanden. Grühl- Berlin : Mit der Arbeits­gemeinschaft haben wir nicht die besten Erfahrungen gemacht, die Unternehmer benüßten sie zur Niedrighaltung der Löhne. Der Rampf müsse so lange mit äußerster Schärfe fortgefekt werden, bis eine Gleichstellung mit der übrigen Arbeiterschaft erreicht sei. Fritsch- Biegnik: Mit den Ausführungen von Sädel über die Betriebsräte bin ich einverstanden. Vater München- Gladbach schildert die Zustände im besetzten lintsrheinischen Gebiet. Man Generalversammlung der Schuhmacher. habe dort einen schweren Kampf durchzufechten, um die Errungen­fchaften der Arbeitsgemeinschaft durchzuführen, die der Arbeiter. Auf der Generalversammlung der Schuhmacher am Donnerstag schaft im übrigen Deutschland als reife Frucht in den Schoß ge- gab Vollmerhaus den Geschäftsbericht vom 2. Quartal. Es fallen ist. Es sei taum zu glauben, wie ihnen seitens ber Be fei das arbeitsreichste Quartal des Geschäftsjahres gewesen. Der

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Nach Erledigung einiger geschäftlicher Mitteilungen besprach die Versammlung den im Juni stattgefundenen Ausstand. Große Entrüstung riefen die in einzelnen Blättchen und von der P. P. K. herausgegebenen Artikel über denselben hervor. Dort wurde das Gerücht verbreitet, daß der Streit einen politischen Hintergrund habe. Wie von allen Vorstands- und Lohnkommissionsrednern fest­gestellt wurde, ist derselbe nur rein wirtschaftlichen Motiven ent­sprungen.

In den Vorstand werden darauf gewählt: Frau autant und Arnold Röhl, für die ausgeschiedenen Revisoren: Kollegin Kieseler und Kollege Czischke.. Alle Gewählten stehen auf dem Boden des Rätesystems.

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Deutscher Transportarbeiterverband. Bader und Kutscher usw.! Am Mittwoch, den 30. Juli 1919, abends 7 Uhr, im Lotal Königstadt- Kasino, Holzmarktstr. 72, an der Alexanderstraße, Berlammlung. Tagesordnung: Bericht über die Verhandlung mit den Unternehmen. Mitgliedsbuch ist vorzulegen. Bollzähliges Erscheinen er­Die Branchenleitung.

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der Boftt und Telegraphenverwaltung! Sonntag, den 27. Juli 1919, Tagesordnung: 1. Unsere wirtschaftlichen Forderungen der Gegenwart. nachm. 1%, Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15: 2 Bersammlungen. 2. Diskussion und Beschlußfassung.

Mitglieder der Tariffommiffion der Berliner Metallindustrie und Stollegen des Gewerkschaftsbundes. Sonnabend, den 26. Juli, uach mittags 2 Uhr, Industriebeamtenhaus, Berstitr. 7.

Berantwortlich für Polttik: Artur Ridler, Charlottenburg , für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Schola, Reutöln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts. Buchbruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. in Berlin , Lindenstr. 3. Hierzu 2 Beilagen.

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