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Der Siemensstreik beendet.

Die Streifenden entschieden sich gestern nachmittag in geheimer Abstimmung für Beendigung des Streits. Dem Schlichtungsausschuß ist darauf die Annahme des Schiedsspruchs seitens der Arbeiter mit geteilt worden.

Die Vertreter der Arbeiter verhandelten gestern mit der Be­zirksleitung der Siemenswerke über den Zeitpunkt der Wieder­aufnahme der Arbeit, der davon abhängt, wann die nötigen Vor­bereitungen( Reffelheizungen usw.) zur vollen Wiederaufnahme des Betriebes erledigt werden können. Wenn nicht schon heute, dann dürften spätestens morgen die Betriebe wieder im vollen Umfange

arbeiten.

Verbandstag der Buchbinder.

Würzburg , 29. Juli.

Gewerkschaftsbewegung

Es dürfe nicht dahin kommen, daß gefagt werde, früher, als hohe Strafen wegen unreiner Förderung drohten, hätten die Berg­arbeiter reinere Kohlen gefördert als jegt, wo die Strafen ab­geschafft find.

Bekenner des unverfälschten Rätesystems.

Zu den Schiedsgerichtsverhandlungen in der Metalls industrie schreibt uns die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände: Am Donnerstag, vormittags 10 Uhr, beginnen unter dem Vorsitz Ein Parteigenofie schreibt uns: Auch in der Ortsverwaltung des Reichsarbeitsamtes die Besprechungen über die strittigen Punkte, Berlin des Verbandes der Buch- und Steindruckereihilfsarbeiter an denen die bisherigen Verhandlungen des Tarifvertrages der dürfen nur solche Mitglieder als Funktionäre gewählt werden, die Berliner Metallindnitrie scheiterten. Es muß sich nun erweisen, ob auf dem Boden des unverfälschten Räteſyſtems" stehen. Es ist be= die Arbeitgeber wirklich die neue Zeit verstanden haben und gewillt luftigend, mit anzusehen, was sich unter dem Terror der Unab­sind, einen Tarif mit flaren Bestimmungen, der allen Juristen jede bängigen alles zum Rätesystem bekennt. Treubewährte Kollegen, Möglichkeit des Eingreifens nimmt, alio absolut eindeutig ist, ab- die feit Gründung der Organisation tätig sind, ziehen sich, angeefelt zuschließen. Bei dieser Gelegenheit ist daran zu erinnern, daß das durch das Treiben der Unabhängigen, zurück, zum großen Kollektivabkommen durch die eigentümliche Auslegungsart den Unter- Schaden für die gesamte Kollegenschaft. Jetzt hat nun der nehmern uniummen gekostet hat, die für Jahre ausreichen stellvertretende Vorsitzende Grohmann ein neues Mittel erfunden würden, um den jetzigen Forderungen der Angestellten um die Gärung der rechtlos gemachten S. P. D. - Mitglieder zu gerecht zu werden. Die Angestellten müssen unter allen dämmen. Als einige Vertrauensleute ibre Aemter in den Betrieben Umständen verlangen, daß das Mitbestimmungsrecht, um im Res niederlegen wollten, weil sie sich nicht das Bekenntnis zum unver gierungsdeutsch zu reden, in dem Tarifvertraa beranfert wird, da die fälschten Rätesystem abpressen lassen wollen, erklärte Herr Grob­Nationalversammlung mahrscheinlich mit den Reichsfinanzen fobiel zu mann, diese Erklärung gilt nur für die Mitglieder der engeren Drts. Die Diskussion über den Geschäftsbericht 30g tun haben wird, daß sie sich mit dem famofen Entwurf der Betriebs- verwaltung( foll beißen für die Festbefoldeten). Also als Druckerei fich den ganzen Tag hin. Die Auseinandersetzungen waren manch räte in absehbarer Zeit nicht befassen fann. Der vormalige Reichs- vertrauensmann braucht man borläufig das Rätebekenntnis noch mal sehr stürmisch, Sie drehten sich fast nur um die Striegspolitit arbeitsminister Bauer hat ja diesen Gefeßentwurf in den Verband nicht, nur für die Beamten soll dies gelten. Man sieht, welchem der Gewerkschaften, rein gewerkschaftliche Fragen wurden faum be- lungen der Karfreitagsnacht schon als in naher Aussicht stebend" 8wed das unabhängige Maulheldentum dienen soll. rührt. Die Redner der Opposition richteten scharfe Angriffe gegen bezeichnet. Es sind seit dem 8. April wieder vier Monate ins Land die Gewerkschaftsführer und besonders gegen den Verbandsvorsitzen- gegangen und das Gesetzchen ist noch immer nicht fertig. Die An­den Kloth, der noch weiter nach rechts gegangen sei als viele gestellten unterstreichen nochmals, daß sie bei den zerrütteten wirt­andere von der Mehrheit. Frau Thiel Leipzig hielt eine faft fchaftlichen Verhältnissen der Republik einen Kampf vermeiden einstündige Antlagerede gegen den Vorstand und verteidigte die wollen, möchten aber nicht versäumen, gleichfalls auf die neun­Entlassung des früheren Bevollmächtigten von Leipzig , da er das monatigen ergebnislofen Verhandlungen hinzuweisen. Von einer Vertrauen der Mitglieder nicht mehr gehabt habe. beriprochenen Senkung der Preise für die allgemeinen Lebens­bedürfnisse ist leider sehr wenig zu spüren, es sei denn, daß man an die für September( da man sich im Auguft nicht zu waschen braucht) in Aussicht gestellten 50 Gramm Feinseife denkt. Im handels in allen möglichen Bedarfsartikeln feststellen.

Zweiter Verhandlungstag.

Das unbefoldete Vorstandsmitglied Brüdner Berlin ver­teidigte die Politik des Vorstandes, der bis 1916 in seinen Beschlüssen einmütig gewesen sei. Der Vorstand sei sich bewußt, das Beste für

Deutscher Transportarbeiter- Verbnad. Bezirk Groß- Berlin. Die Obleute der Arbeiter- Ausschüsse aus den Kauf, Warenhäusern und Spezial­geschäften Groß- Berlins Sibuna am Freitag, 1. Augnst, nachmittags 4 Uhr, im Königſtadt- Kasino, Holzmarktstraße. Glühlampenwert Siemens n. Salske, Charlottenburg , Helm­Holzstr. 4/8. Wiederaufnahme der Arbeit Donnerstag, den 31. Juli. Der Arbeiterrat.

bie Kollegen gewollt und im Intereſſe des Proletariats gehandelt Gegenteil können die Angestellten das Weitergedeihen des Schleich - Vorträge, Vereine und Versammlungen.

zu haben. Für die Tätigkeit Kloths als Vorsigender trage der ge samte Vorstand die Verantwortung. Frau Krahmin- Berlin ( unbesold. Vorstandsmitglied) polemisiert lebhaft gegen Kloth, der fich über manche Vorstandsbeschlüffe hinweg geiegt habe. Der der tommunistischen Partei angehörende Delegierte Hölzel Hirsch­berg trat für die Gewerkschaftsführer ein, die sich bewährt hätten. Die Gewerkschaften dürften nicht zum Tummelplaz politischer Aus einanderießungen werden, sondern müßten parteipolitisch neutral sein. Die Provinz werde sich feiner politischen Diftatur im Verbande unterwerfen.

Der Vertreter der Generalkommission, Ad. Coben Berlin, ging ausführlich auf die gegen die Generalkommiffion erhobenen Vorwürfe ein und wies fie als unberechtigt zurück. Fehler seien wohl auf allen Seiten gemacht worden, die G.-K. habe sich bei ihrer Tätigkeit nur von dem Gedanten leiten lassen, die Intereffen der Arbeiterschaft zu wahren. Wir sehen unser mögliches ein, um die sozialistische Wirtschaftsweise durchzuführen. Die soziale Res volution wird aber noch Jahre dauern.

Kohlen nicht Steine fördern.

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An die Bergarbeiter wendet sich der Reichskommissar für den rheinisch- westfälischen Bergbau, Genoffe Hue, in einem Nufruf, worin er darauf hinweist, daß die Kohlenverbraucher über starke Verunreinigung der Kohlen durch Steine flagen. Ein Betrieb habe festgestellt, daß die ihm gelieferten Kohlen über 20 Prozent Steine enthalten. Das mache bei einer täglichen Förderung von 230 000 Tonnen rheinisch- westfälischer Kohle rund 46 000 Tonnen Steine. Wenn täglich 150 000 Tonnen Sohle mit der Eisenbahn verfandt werden, so seien darunter rund 30 000 Tonnen Steine, die mit der Eisenbahn nuplos spazieren gefahren werden, wozu allein täglich 2000 Eisenbahnwagen erforderlich wären. Eine ganz reine Förderung sei ja nur selten zu ermöglichen, aber eine Vermengung der Koble mit 20, ja 40 Prozent Steine fönne nicht als erträglich angesehen werden. Es könne aber nicht angenommen werden, daß In der weiteren Debatte tamen die Gegenfäße zwischen Berlin so start verunreinigte Kohlen von den Zechenverwaltungen den Ar­und der Provinz start zum Ausdrud. Den Berlinern wurde bor beitern als vollwertig abgenommen und bezahlt werden. geworfen, daß sie sich schon immer vom nackten Berliner Intereffe Genosse Hue bittet die Betriebsräte im Interesse des Ansehens leiten ließen. Die Aufgabe der Gewerkschaften bleibe die Erringung der Bergarbeiterschaft dringend, dem gerügten Uebelstand ihre Auf­befferer Lohn- und Arbeitsbedingungen und nicht die Durchführung merkiamfeit zu schenken und nicht nur auf die Menge, sondern auch der Rätediktatur. Für die Einheit der Arbeiterbewegung traten auf die Güte der Förderung zu achten. Die Belegichaften und verschiedene Redner ein. Betriebsräte sollen nach den Ursachen des Uebelstandes forichen.

10 Jahre Kaffee 3ielta.

Robert Zielka, der Besizer des weltbekannten Staffee Zielfa, feiert am 31. Juli fein 10 jähriges Geschäfts- Jubiläum. Mancherlei Aufmerkiamfeiten wurden ihm an diesem Tage zuteil. Besonders originell war ein Gedicht, das ihm seine treuen Stammgäste gewidmet haben.

Es möge hier Blaz finden:

Heute sind 10 Jahr' verflogen, Seid Du in Dein Haus gezogen, Haft, obwohl Du flein begonnen, Mutig bald Dein Ziel gewonnen. Da Du selbst ein Billardmeister, Bogst Du die verwandten Geister Immer mehr in Dein Lokal Bald zu enge ward der Saal Und Du sprachst: Es ist gescheiter, Baue weiter, immer weiter!"

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