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Gewerkschaftsbewegung

Personal- Ausgleichstelle oder Arbeitsnachweis?

lage bes kaufmännischen Arbeitsmarties ohne weiteres imftande ift. offene Stellen einer Berufsgruppe mit geeigneten Bewerbern anderer Berufsgruppen auszutauschen. Hier allein kann ein ge­funder und sozialer Ausgleich von Personal stattfinden.

Es ist nunmehr Sache der Vertrauensleute, bei den Kaffen­vorständen sich für die Durchführung des Schiedsspruchs einzusetzen, damit die Auszahlung bis 1. September 1919 erledigt ist.

Die Vertrauensleute tagen zu einer Besprechung am Montag, ben 25. August 1919, nachmittags 4 Uhr, wozu Einladung folgt.

Parteinachrichten.

Eine Niederlage der Unabhängigen.

Die gewünschte Berfonalausgleichstelle stellt also nicht nur eine In mehrfachen öffentlichen Rundgebungen, Zeitungsartikeln, Bersplitterung der Arbeitsvermittlung dar, fie muß auch unter Verhandlungen der Gewerkschaften ist die Frage der Entlassung den obwaltenden Uinständen die Interessen der Angestellten schä­der während des Kriegs in Post- und Militärbetrieben, bei amt digen. Denn in all diesen im Abbau befindlichen Gruppen werden lichen, halbamtlichen Kriegsgesellschaften und sonstigen Staats- und offene Stellen eine große Seltenheit sein, ein Ausgleich wäre sach­Reichsbetrieben tätigen Angestellten und Hilfsfräften behandelt lich nur in wenigen besonderen Fällen möglich. Auf der anderen worden. Bei allen Gelegenheiten wurde seitens der Arbeitnehmer- Seite aber besteht die nicht zu unterschäßende Gefahr persönlicher bertreter die Notwendigkeit betont, diese bevorstehenden Massen- Protektionswirtschaft, die beim öffentlichen Arbeitsnachweis infolge bei der am Sonntag vorgenommenen Wahl der Delegierten zur In Magdeburg haben, wie unser dortiges Parteiblatt beridiet, entlassungen in gewisse normale Bahnen au lenten und hierbei seines Aufbaues und seiner Kontrolle unmöglich ist. joziale Gesichtspunkte mitsprechen zu lassen. Troz der allseitigen Die Angestellten dieser Gruppen mögen sich also nicht in den Generalversammlung des Metallarbeiterverbandes die zur Fahne Bemühungen, zur bestehenden Massenarbeitslosigkeit nicht neue Frrglauben berseßen lassen, daß solche in der eigenen im Absterben der Unabhängigen schwörenden Kandidaten eine schwere Alle sechs zu vergebenden Mandate fielen Passen Arbeitsloser hinzutreten zu lassen, wird an den bitteren begriffenen Berufsgruppe errichtete Ausgleichstelle irgendeinen Niederlage erlitten. Tatsachen nichts geändert werden können. Das Heer der Arbeits. Schuß für sie bedeuten könne. Der Sache der Arbeitsvermittlung Anhängern der alten Partei zu. Brandes, der erste Bevoll lofen wird in der allernächsten Zukunft erheblich vergrößert werden. und den Interessen der Angestellten wird durch solche Sonder- mächtigte der Verwaltungsstelle des Verbandes, blieb mit rund 400 Es ist sehr begreiflich, wenn unter diesen Umständen die Sorge tendenzen ein schlechter Dienst erwiesen. Auch in dem sehr begreif- Stimmen in der Minderheit und seine unabhängigen Freunde, die ber beteiligten Angestellten alle anderen Fragen in den Hintergrundlichen Ernst der wirtschaftlichen Situation dieser Angestellten sollten neben ihm noch kandidierten, gerieten noch erheblich weiter ins Hinter­Die Magdeburger Volksstimme" bemerkt hierzu: Das treten läßt und sie unter dem Einfluß ihrer Berechtigten Befürch fie fich nicht durch fleinliche Eigenbrödeleien leiten lassen, deren treffen. Wahlergebnis ist nicht unerwartet gekommen. Die niederträchtige tungen zu Maßnahmen brängen, die nicht immar in ihrem Inter. Rosten sie letzten Endes doch selbst zu tragen hätten. Agitationsmethode der Unabhängigen Brandes und Genossen gegen effe liegen können. die alte Partei findet immer mehr Widerspruch in den Kreisen der Arbeiter. Sie wenden sich von diesen Führern", die nur groß find im Wortemachen, im Schimpfen und Schelten, immer mehr ab. Der Wahlausfall am Sonntag ist ein Denkzettel, den die unab hängigen Herrschaften so bald nicht verwinden werden. Einmal mußte der Tag fommen, wo sich ihre Agitation gegen fie felber tehren würde. Der alten Partei strömen die Mitglieder in Scharen zu, den Unabhängigen schwimmen die Felle davon.

Zurzeit werden in den Kreisen der Angestellten der Kriegs­gesellschaften Wünsche und Forderungen in bezug auf eine Verjonalausgleichstelle vorgetragen. Die beteiligten Angestellten freise glauben das vor ihren Augen stehende Schidsal der Arbeits­Tosigkeit hinauszuschieben, wenn eine Personalausgleichstelle für Ariegsgesellschaften verpflichtet wird, die offenen Stellen aus diesen Gesellschaften nur aus den bereits in ihnen tätig gewesenen Ange­ftellten zu besetzen. Dieser Gedante ist aufgenommen worden von den in den Heeresbetrieben tätigen Zibilangestellten und auch von anderen Berufsgruppen, die ebenfalls auf bem sogenannten Aus­fterbeetat stehen.

Krankenkassen - Angestellte.

Mit Schiedsspruch vom 11. August 1919 ist den Beschäftigten bei den Ortskrankenkassen Groß- Berlins eine laufende Teuerungs­zulage zugesprochen. Dieser Schiedsspruch, der lautet:

Der Antrag auf Auszahlung einer einmaligen Wirtschafts­baibilfe wird abgelehnt.

Eine laufende monatliche Teuerungszulage foll gezahlt werden:

für alle diejenigen, die auf Grund des im Drud vorliegenden,

aber noch nicht unterzeichneten Tarifvertrags 4500 M. Jahres­Hehalt oder weniger erreichen, in der Höhe von 125 M. monatlich; für alle diejenigen, die mehr als 4500 M. Jahresgehalt erreichen, f der Höhe von 100 m. monatlich. jedoch muß bei denjenigen, deren tarifliches Gehalt mehr als 4500 M. im Jahre beträgt, die Slimme aus Teuerungszulage und Tarifgehalt mindestens 6000 M. Betragen. Die Teuerungszulage ist mit Wirkung vom 1. Januar 1919 zu zahlen"

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Rudom

Biegen solche Personalausgleichstellen nun im Interesse der Angestellten? Der öffentliche Arbeitsnachweis für faufmännische, technische und Bureauangestellte der Stadt Berlin hat in der letzten Zeit entgegen dem in früheren Tagen vorherrschenden Prinzip der gewerbsmäßigen und Vereinsvermittlung die Richtung zur zentrali­fierten Arbeitsvermittlung eingeschlagen. Die Arbeitsnachweise größerer Verbände sind mit ihm vereinigt morden. Hierdurch ist ein wesentlicher Schritt zur Vereinheitlichung der Stellenvermitt Lung für Angestellte und zur besseren Uebersicht des Arbeitsmarktes ist nunmehr vom Vorstand und Ausschuß mit Erklärungsschreiben an sich getan worden. Dieser Ausbau fördert die kaufmännische vom 19. August 1919 angenommen, unter Vorbehalt der Geneh- Buchbruckerei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin , Lindenstr. 3. Stellenbermittlung, die nunmehr durch ihre Uebersicht der Gesamt- migung des Oberversicherungsamts.

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Kranzler- Conto

Inventar- Conto Maschinenanlagen­Conto

Beteulig. Conto.

Conto f. vorausbez. Prämien Raffa- Conto.

Effetten- Conto

Debitoren- Conto

1,-

1095 000,

Passiva. Atttentapital Cto. 9 500 000,- Borzugsaft. Kap.­Conto 2 200 000,- Reservefonds Cto. 3679 679,81 Sypothekenschuld.. 4859 000,- Borausbez. Mieten 20 500,- Nicht abgen. Divid. Steuern- Referve Kreditoren

36 410,50 RefttaufgeldBauer

120 107,02 Mietausgleich

178 318,25 Gewinn u. Verlust

3 326 771,51

Waren Vorrats. Conto

2 857 465,70

25 254 698,98

20 130,- 38 444,40

2 093 701,66 35.000,-

1 248 271,60 959 971,51

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