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Gewerkschaftsbewegung

Personalausgleichstelle oder Arbeitsnachweis? bes Unternehmers gescheitert. Bir fordern Besonders die Arbeiter Auf den unter obiger Ueberschrift im Vorwärts" Nr. 425 er aus Groß- Lichterfelde  , Lankwig, Lichtenrade   auf, Solidarität zu fchienenen Artikel erhalten wir folgende Buschrift: Wer in diesen Betrieb üben und den Betrieb streng zu meiden. Es ist schon falsch, daß, wie es in dem Artikel heißt, aurarbeitet, schädigt die ganze Branche. Deutscher   Transportarbeiter­Die Berliner   Bankleitungen lehnen den Gchiedsgeit in den Kretien der Angestellten ber Kriegsgesellschaften verband. Bezirk Groß- Berlin. Deutscher   Solzarbeiterverband. Zahl­spruch ab. Wünsche und Forderungen in bezug auf eine Berfonalausgleichstelle ftelle Berlin  . borgetragen werden", denn die angeblich jetzt erst gewünschte" Berjonalausgleichstelle besteht schon seit langer Beit.

Wie bereits gemeldet, fanden am gestrigen Sonnabend vor dem Schlichtungsausschuß Groß- Berlin Verhandlungen zwischen den Berliner   Bantleitungen und den Angestellten- Organisationen sowie ben Obleuten der einzelnen Finanzinstitute statt. Nach mehrstün bigen Debatten über die Kompetenz des Ausschuffes, bei denen der Bertreter der Banlleitungen, Syndikus Dr. Hamps, auf seinem Standpunkt beharrte, daß lediglich der Schlichtungsausschuß für das Bantgewerbe zuständig sei, zog sich der Schlichtungsausschuß unter Borsiz des Kommerzienrats Manasse   zu einer Beratung zurüd. Der Borfizende verfündete dann, daß er für die Regelung der schwebenden Streitfrage zuständig fei, worauf Syndilus Hamps die Erklärung abgah, daß er nur zur eigenen Information dem weiteren Verlauf der Verhandlungen beiwohnen werde. Nachdem die Herren Fürstenberg   bom Deutschen   Bantbeamtenverein und Marg vom Allgemeinen Verband der deutschen   Bantbeamten die Forderungen der noeftellten ausführlich behandelt hatten, zog fich der Ausschuß zurüd und verkündete folgenden Spruch:

Um eine Gleichstellung mit der Entschädigung für die Ham­burger Bantbeamten herbeizuführen, sind die Berliner   Banklei­tungen gehalten, ihren Angestellten folgende Wirtschaftsbeihilfen au zahlen: 1. Berheiratete mit Kindern 950 Mt., 2. Berheiratete ohne Rinder 760 M, Ledige 570 Mt., 4. Jugendliche unter 20 Jahren 475 Mt. Ein Teil der Beihilfen ist sofort, der Reft am 15. November au zahlen. Ein Tarifvertrag foll bis spätestens 1. Dezember fertig gestellt werden.

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Diefer Urteilsspruch wurde von den Angestelltenvertretern an­genommen, während der Vertreter der Banflettungen auf Befra­gen erklärte, daß dieser Borschlag für die Banten un annehmbar fei. Rommersienrat Manasse versuchte insofern einen gütlichen Ausgleich zu schaffen, als er Shnditus Dr. Hamps bat, teine end­gültige Entscheidung zu treffen. Es werde ohne Frage eine Ver­bitterung unter den Angestellten eintreten, wenn jekt innerhalb dreier Wochen 3 Schiedssprüche und ein Vorschlag des Einigungsamts bon den Banfleitungen abgelehnt würden. Die Vertreter der Ar­beitnehmer beschloffen, sofort beim Reichsarbeitsminister vorstellig zu werden, um den gefiern gefällten Spruch als bindend für beide Beile erflären zu lassen. Wie hierzu gemeldet wird, hat der Ar­beitsminister Schlide erklärt, baß er nicht berechtigt sei, dem Schiedsspruch für die Hamburger Bantbeamten bindende Wirkung zu verleihen. Er wolle jedoch das gesamte Attenmaterial durch einen Sonderfurier nach Hamburg   bringen lassen, wo der dortige Demobilmadungskommissar allein befugt sei, dem Urteil Rechts­traft zu geben.

Bewegung unter den Angestellten der Fettstelle Groß­Berlin. Die Gründung der Ausgleichstelle für den Personalbedarf bei den Kriegsorganisationen" erfolgte am 20. Dezember 1918. An der Jm Gewerkschaftshaus tamen gestern die Angestellten der betr. Sigung nahmen unter Vorsiz des damaligen Unterstaats- Fettstelle Groß- Berlin( Abt. Butter und Käse) zusammen, um fefretärs, jeßigen Minifters Robert Schmidt die Vertreter der Brotest einzulegen gegen die Schmälerung der Rechte des Ange beteiligten Refforts: Reichsernährungsamt  , Reichswirtschaftsamt, ftelltenausschusses.. Es wurde in der Versammlung bitter lage Kriegsrohstoffabteilung und Reichsschagamt teil; ferner die Ber geführt, daß in allen wichtigen Fragen der Angestelltenausschuß treter der Direktionen und der Angestellten- Ausschüsse der Kriegs- übergangen wird, so daß das Mitbestimmungsrecht der Angestellten gesellschaften und endlich die Vertreter des Zentralverbandes der faktisch nur auf dem Papier steht. Lebhafte Klage geführt wird Handlungsgehilfen und des Verbandes der Bureauangestellten. besonders gegen den Bureauvorsteher Herrn Kunkel, der im Ein­Benn es wirklich naive Menfchen gegeben haben sollte, die geglaubt verständnis mit Herrn Bürgermeister Reite rein diktatorisch über haben, daß durch die Ausgleichstelle" alle oder auch nur die Mehr fein Personal verfügt. zahl der durch den Abbau vieler Kriegsorganisationen frei werden­den Angestellten in andere Striegsorganisationen untergebracht werden tönnten, so find und mußten diese natürlich enttäuscht werden. Die Ausgleichstelle" fann den Bersonalbedarf in den Seriegsorganifa tionen nicht vermehren, sie kann nur dafür sorgen, daß, sobald solcher Bedarf eintritt, er gedeckt wird aus dem Bersonalabfluß abbauender Gesellschaften. Diese Aufgabe hat die Ausgleichstelle" zu erfüllen gesucht und in vielen hundert Fällen erfüllen tönnen; wenn nicht noch häufiger als geschehen, dann nur wegen der Widerstände und Schwierig feiten, die zu beheben meistens nicht in unserer Macht stand, nicht aulegt auch, weil durch die Verordnung des Demobilmachungs­Ausichufies Groß- Berlin die Kriegsorganisationen genötigt waren, ca. 1000 Sriegsteilnehmer neu aufzunehmen.

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Wenn es in dem Artikel u. a. heißt: In allen diesen im Ab­bau befindlichen Gruppen werden offene Stellen eine große Selten heit sein, ein Ausgleich wäre fachlich nur in wenigen beionderen Fällen möglich, so ist diese Behauptung auch recht schief; denn einmal bauen durchaus noch nicht alle Gesellschaften und Reichs­ftellen ab, manche von diesen haben in den letzten Monaten ihren Personalbestand jogar noch start vermehrt. Und daß selbst im Ab­bau befindliche Gefellichaften noch Berfonalbedarf haben tönnen, dafür dient als Beweis eine große in Liquidation befindliche Ge­fellſchaft, die in kurzer Zeitspanne noch ca. 30 männliche Angestellte für eine bestimmte Tätigkeit einstellte, weil ein Austausch im eigenen Geschäft nicht möglich war.

Als Herausfoderung empfindet die Versammlung das Ueber­gehen des Dezernenten Prof. Balloo, der nach Ansicht der Ver­fammlung nur deshalb geschnitten wird, weil er Mitglied der 11. S. P. ift. Die Tätigkeit Ballobs wird zustimmend anerkannt. Die Versammlung war sehr lebhaft und wurde zum Schluß ein­stimmig beschlossen, noch einmal in Verhandlungen einzutreten, um das Mitbestimmungsrecht der Angestellten zu sichern und gleichzeitig die Entlassung Kunfels zu fordern, widrigenfalls in den Streit eingetreten werden soll. Die Angestellten der Abteilung Milch werden von dieser Bewegung nicht berührt.

Gettion IL Rollutiger, Begleiter, Stalleute, oben. Deutscher   Transportarbeiter Verband, Bezirk Groß Berlin, arbeier und Mitfahrer aus allen Speditionsbetrieben Berlins  ! Montag, den 25. Auguit, abends 7 Uhr pünktlich, bei Anton Boefer, Beberjir. 17: Branchenversammlung. Tagesordnung: 1. Der Stand unserer Lohnbewegung; Bericht über die Verhandlungen und Be­2. Bericht von der örtlichen Generalversammlung bro ilukfaffung. II Duartal 1919. 3. Bericht vom Verbandstag in Stuttgart   Diskussion und Berschiedenes. Elektro Industrie Groß Berlin. Sämtliche Dbleute der Ange ftellten Ausschüsse, sämtliche Arbeiter und Betriebsräte: Sigung am Donnerstag, 28. Auguft, 6 Uhr, Köllnisches Gymnasium  , Inselstraße. Legitimationen mitbringen. Tagesordnung: Reichskonferenz, Arbeits­programm. 3. 2: B. Dolle.

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Soziales.

Die Bersteuerung der Zenerungszulagen.

Parteigenoffen der Flz. Adlershof am Dienstag, 26. August, Wenn mun jezt, wo über einen Tarifvertrag für die Ange- 4%, nachm, Bersammlung im Herrenhause, großer Sigungssaal stellten der Kriegsorganisationen verhandelt wird, die Angestellten versuchen, im Bertrag den Direktionen die Verpflichtung aufzu erlegen, bei Berfonalbedarf zunächst den Bersuch zu machen, ihn bei der Ausgleichstelle" zu beden, so wäre es wirklich intereffant, Beweise dafür zu hören, daß, wie in dem Artifel behauptet wird, dadurch den Angestellten der Kriegsorganisationen ein ichlechter Dienit erwiesen wird oder daß sie gar geschädigt werden. Die Tatsache, daß die Teuerungszulagen der Privatangeftelten 3ft's eine Schädigung dieser Angestellten, daß sie bei Belegung bersteuert werden, die der Beamten aber nicht, hat in den Kreiſen von offenen Stellen in Kriegsorganisationen den Borzug haben der ersteren eine berechtigte Empörung ausgelöst. Die Teuerungs­und daß sie bei lebertritt von einer Kriegsorganisation in eine zulagen stellen ja tein Entgelt für Mehrleistungen, sondern andere bei Berechnung des Gehalts, der Teuerungszulagen und lediglich einen Ausgleich für die berteuerte Lebenshaltung eventuellen Wirtschaftsbeihilfen, der Weihnachtsgratifikation und des dar und fie dürften als solche der Besteuerung überhaupt nicht Urlaubs ihre Dienstzeit in der früheren Stellung angerechnet er unterliegen. Benn der Staat diese Teuerungszulagen aber schon balten, oder find's nicht gerade diese Vorteile, die die Ange als steuerpflichtiges Einkommen mit in Rechnung stellen zu Ausgleichstelle" müffen glaubt, so stellten veranlassen, das Weiterbestehen der so sollte bon er wenigstens bem ehe­zu berlangen?-Daß durch die Ausgleichstelle die Gefabr mals herrschenden Brauch, bei den Beamtenfategorien eine periönlicher Protektionswirtschaft erhöht werden tönnte, ist doch wohl Ausnahme zu machen, absehen. Ueberhaupt muß mit dem auch nicht anzunehmen. Hat der Verfasser mehr als Besorgniffe, dann heute noch teilweise geltenden Steuerprivileg der Staats- und möge er der Aufsichtsinstanz davon Kenntnis geben. Kommunalbeamten, der Geistlichen und der Dffiziere end Die Ausgleichstelle ist der Zentral- Auskunftstelle der Groß gültig aufgeräumt werden. Kein Grund spricht mehr für Berliner   Arbeitsnachweise angefchloffen.. Da neben dem öffentlichen die weitere Aufrechterhaltung desselben. Die in Frage Arbeitsnachweis immerhin noch eine ganze Anzahl Sonderarbeits- tommenden Beamten werden nach dem gleichen Maßstabe nachweise für taufmännisches Bersonal bestehen, fann nicht gut be- für ihre Dienste entlohnt, wie die Privatbeamten und Arbeiter und hauptet werden, daß ausgerechnet durch die Ausgleichstelle" eine es ist baher nicht einzusehen, weshalb fie steuerlich noch einen Vor­Bersplitterung der Arbeitsvermittlung herbeigeführt wird. Die aug genießen sollen. Eine folche Schonung ist auch in Anbetracht Lebensdauer der Ausgleichstelle" wird ja ohnehin beschränkt iein; ber beispiellofen Finanznot, in der sich Staat und Gemeinden man laffe fie bestehen, folange die Zunächstbeteiligten, die Ange befinden, nicht mehr zu rechtfertigen. gestellten der Striegsorganisationen, es wünschen und verlangen.

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Der Streit im chemischen Großhandel. In der gestrigen Bersammlung der Arbeiter des chemischen Großhandels im Königstadt- Rajino berichtete Millan über die Tarifverhandlungen mit den Arbeitgebern. Bei der ersten Ber­handlung habe man nur über die Bezahlung der Streittage und bas Mitbestimmungsrecht gesprochen. Die Bezahlung der Streit tage wurde abgelehnt, und auch über das Mitbestimmungsrecht fonnte man zu feiner Ginigung fommen. Bei der zweiten Tagung berhandelte man über die Lohnjähe. Die Arbeitgeber machten fol­genden Vorschlag: ungeübte Arbeiter 72,50 M., qualifizierte 80 M. und Stutscher 90 M. Dieses Angebot fei völlig undistutabel. Als lettes Angebot machten die Arbeitgeber folgende Borschläge: unge­übte Arbeiter 77,50 m., qualifizierte 87,50 M., Rutscher 95 M.; für männliche Jugendliche von 14 bis 16 Jahren 35 M., 16 bis 18 Jahren 45 M., 18. bis 20jährige 60 M. Für weibliche Arbeiter und Jugendliche sollten 75 Prog. dieser Röhne bezahlt werden. Für die weiblichen Jugendlichen würde das fogar teilweise eine niedrigere Bezahlung als borher ausmachen. Die Teuerungszulage wurde glait abgelehnt; es wurde aber in Aussicht gestellt, diefelbe noch mals in Erwägung zu ziehen. Die Zugeständnisse sollen rüd wirtend ab 1. Juli gelten; vorgesehen war die Rüdwirtung ab 1. Juni. Die Arbeitgeber haben anscheinend gar nicht die Absicht, ben Streit schnell beizulegen, wie die Verschleppung der Verband­hungen beweise. Der Redner macht den Vorschlag, die Entschei­bung über den Tarif dem am Montag für die laufmännischen An- Alabasterarbeiter! Schleifer! Drechsler! Bandfägen Montag mittag Bunadhit zeitweise auftlarend, bei Tage mäßig warm, geftellten tagenden Schlichtungsausschuß mit zu unterbreiten und fich dem Schiedsspruch zu unterwerfen.

schneider!!

Die Firma Metall und Luguswarenfabrik Barnid, Groß­In der Diskussion wandten sich sämtliche Redner gegen den Lichterfelde  - Dft, Kaiserstr. 11 und Ferdinandstr. 28, ist wegen Maß­Borschlag der Arbeitgeber, und die Versammelten lehnten dann auch regelung von Vertrauensleuten, Wiedereinführung der in unferem bas Angebot einstimmig ab. Die Angelegenheit wird nunmehr dem Beruf befeitigten Affordarbeit und Nichteinhaltung der Branchen­Schiedsgericht überwiesen. abmachungen gesperrt. Berhandlungen find an der Starrköpfigfeit

Wetterausfichten für das mittlere Norddeutschland bis später wieder oftwärts fortschreitende Zunahme der Bewo.fung, im Besten und langs der Stüfte öfters etwas Regen bei mäßigen westlichen Binden.

Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Schola, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Budbruderei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin  , Sindenstr.&

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