Das Gemüse wird billiger.

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Die Reichsstelle für Gemüse und Obst hat die Erzeuger­höchstpreise für Weißtohl, Rotkohl, Wirsingkohl, Grünkohl, von Möhren, gelbe Möhren, weiße Möhren und Zwiebeln neu festgesetzt. Seit einiger Zeit war es infolge der günstigen Gemüseernte nur noch schwer möglich, auf den Großmärkten die reichlich ange­lieferten Gemüsemengen, namentlich in Weißkohl und Möhren, zu den bisherigen Preisen mit der wünschenswerten Schnellig­feit abzusehen. Um zu verhüten, daß die leicht verderbliche Ware liegen bleibt und für die Voltsernährung verloren geht, hat die Reichsstelle die Erzeugerhöchstpreise jezt gesenkt.

Keine Wucherpreise?

die

Der Zins

Berlin . Leider wissen sich die genannten Gesellschaften einem 8wang| gefrempelt. Die beiden Männer waren feinem ber in der Nähe be Der Neuköllner Arbeiterrat hat, wie weiter gemeldet wird, in der Regel dadurch zu entziehen, daß sie sich zwar offiziell als findlichen Soldaten bekannt, man weiß auch nicht, was die Zivils feinen Borfizenden Lewin, der die Anzeige gegen den Magistrat Kriegsgesellschaften auflösen, sofort aber als private personen in der Kaserne zu tun hatten. erstattet hatte, gezwungen, sein Amt niederzulegen. Es Handelsgesellschaft wieder auftun. Auch die Ver Gegen die Annahme, daß hier ein Mord vorliegt, spricht fei festgestellt worden, daß Lewin, der die Beamten strafbarer handlungen mit dem Kriegsministerium lassen sehr viel zu allerdings der Umstand, daß die Polizei beide zur Wohnung Handlungen bezichtigte, ein vielfach vorbestrafter Menich ist, der wünschen übrig. Das Wohnungsamt hat durch Beamte fest- Blüskows führende Türen von innen verschlossen und zuletzt eine eineinhalbjährige Zuchthausstrafe ver­stellen lassen, daß in den afernen eine ungeheure Raum- verriegelt aufgefunden hat. Die Fenster im Schlafzimmer und büßen mußte. In den Kreisen der Neuköllner Arbeiterschaft herricht berich wendung getrieben wird. In Stuben, in denen früher in der Badestube waren ordnungsgemäß geschlossen. Es erscheint jetzt die Ansicht, daß es besser gewesen wäre, den Vorschlag des 30 Mann schliefen, wohnen jetzt 4 bis 5 Soldaten. Das Woh- desbalb kaum möglich, daß etwa jemand von außen die im ersten Magistrats anzunehmen und eine unpartetische Untersuchungs­nungsamt hat sich an das Krie, sministerium g'wandt, um Räum- Stockwerk gelegene Wohnung betreten baben kann. Wiederum fehlt fommission einzulegen, anstatt die Staatsanwaltschaft in die An lichkeiten in Kaiernen sowohl für Kriegsgesellschaften als auch für für einen Selbstmord vorläufig noch jeder Anhalt. Plüstow ioll gelegenheit hineinzuziehen. Wohnungslose au erhalten. Diese Bitte ist aus militärischen sich in durchaus geordneten Verhältnissen befunden haben und noch Treptow . Gemeindevertreter- Sitzung. Der Gemeindevorstand Gründen abschlägig beschieden worden. turz vorher mit Bekannten über zufünftige Pläne gesprochen haben. teilt mit, daß die Regierung bezüglich der Einziehung der Man will nun daran gehen, in einzelnen Häusern vorhandene Die Potsdamer Polizei, die hier vor einem Rätsel steht, ist be- Steuern angeordnet habe, etwaige Zwangsmaßnahmen bis zum Wohnmöglichkeiten nach Sträften auszunußen. Warme und trockene müht, die beiden unbekannten Männer, die sich in verdächtiger 30. September d. J. zu unterlassen. Die Genehmigung zur Ab­Bodengeschosse usw. sollen mit Nabigwänden verkleidet werden, um Weise auf dem Korridor der Kaserne zu schaffen machten, aufzuführung der Staatseinkommensteuer insgesamt nach Einziehung, die Unterkünfte zu schaffen. Sollte es zu einer Zwangsein- finden. befanntlich für das vergangene Halbjahr in zwei Raten erfolgen quartierung, wie sie geplant wird, kommen, will man den soll, ist nicht erteilt worden. Ein Antrag der Fraktion der U. S. P. D. , Wohnungsinhabern nach Möglichkeit entgegenfommen. Der Polizeirevolver. Gestern wurden zwei Arbeiter, Paul die Eingabe an die Regierung zu dem Gesezentwurf Groß- Berlins Der Magistrat will sich hier in der Hauptsache auf das Ein- Riedel und Wilhelm Borchard, an der Amruner, Ecke Limburger durch die Forderung der Kommunalisierung des ge­quartierungsgeie fügen, doch sind die Beratungen über Straße, von dem hier stationierten Bolizeiwachtmeister Thieme famten Polizeiwejens zu ergänzen, wurde angenommen. dicsen Punkt noch nicht abgeschlossen. dabei betroffen, wie sie von einem zweispännigen Wagen zwei Der bürgerliche Block brachte zum gleichen Gegenstand Kisten mit Militärkleidern an Unbekannte verschieben wollten. Da einen Antrag ein, der für die Zahl der Abgeordneten sie auf wiederholten Anruf nicht hielten, sondern auf die Pferde Berlins und der einzugemeindenden Vororte nicht nur einschlugen, schoß Thieme auf sie, wobei beide Personen in den Zahl der Einwohner, sondern die Größe der Gebiete zugrunde Oberschenkeln durch Schüsse Fleischwunden erlitten. Beide Ver- gelegt wiffen will. Dieier Antrag wurde abgelehnt. Zur Ordnung für die Erhebung der Luftbarkeitssteuer vom 3. Juni 1919 wird wundete wurden als Polizeigefangene der Charité zugeführt. ,, Reliquien" aus der Kaiser- und Königszeit werden uns noch der Erlag eines Nachtrages beschlossen, der den Gemeindevorstand von verschiedenen Seiten gemeldet. Unter Bezugnahme auf unsere aur Milderung außergewöhnlicher Härten ermächtigt. Mitteilung in Nr. 425, daß ein Echmargendorfer Ortsblättchen noch fuß der zu errichtenden Sparkasse wurde auf 3% Broz. festgesetzt. von„ Kaiserlichen" Bostämtern spricht, nennt man uns das Seiten- Der Arbeitslosenausichuß wurde angesichts der Tatsache, daß die stück, daß in der letzten Ausgabe des von der Oberpostdirektion Bahl der Arbeitslosen sich in Treptow nur noch auf 750 Ver Berlin herausgegebenen Telephonbuches nochein, Kaiferliches" fonen bei 36000 Einwohnern beläuft, auf eine Perion herabgefeßt. Die soziale Aufsichtsamt für Privatversicherung berzeichnet ist. Ihre Bezüge werden auf 10 M. für den Tag erhöht. Wer Zeit und Luit hat, das Telephonbuch daraufhin genau durch Wohlfahrtspflege wird ergänzt durch einstimmige Annahme eines zusehen, wird in ihm noch mehr„ Karierliches" finden, aber uns Beichluffes, nach dem Einwohnern, die sich in wirtschaftlicher Not­wolle man, bitte, die Aufzählung erlassen. Ein anderer Leier über- lage befinden, eine einmalige Zuwendung gewährt werden soll. Aus der Eisenbahn Hauptwerfstätte Berlin II Nowawes. meldet uns ein Arbeiter, daß dort durch Anichlag bekanntgegeben schein, auf dem im Vordruck als Kontoinhaber die sendet uns den von einer Boitzablfarte abgetrennten Einlieferungs­Die Gemeindevertretung beschloß die Aende= worden ist, auf Bestellung sei 8uder zu 3,50 bis 4,00. zu Polizeikasse Berlin- Lichtenberg genannt wird. Königlicherung der Steuersäße für die Gemeindesteuer auf Grund des Gesezes vom 4. Juni. Für das laufende Jahr bleiben haben. Er knüpft daran die Betrachtung, daß solche Angebote ge= wiß nicht dazu beitragen, den Schleichhandel zu unterbinden und Eine Bichzählung findet am 1. September im Deutschen Reiche die Einkommen bis 1500 m. frei von Kommunalsteuern, den Ber­die Lebensmittelpreise herabzudrücken. Bei der Riefengröße des ftatt. Sie erstreckt sich auf Pferde( ohne Militärpferde), Nindvieh, fonen mit Ginkommen von 1500 bis 2100 m. wird eine Ermäßi­Betriebes der Eisenbahnverwaltung sei zu vermuten, daß durch diese Schafe, Schweine. Ziegen und Federvieh( Gänie, Enten und Hübner) gung von 50 Proz., mit 2100 bis 3000 M. eine solche von 25 Proz. als Schleichhandel anzusehenden Sonderverkäufe ſehr bedeutende und wird auf die Verwendungsart der Pferde und die Zahl der der Staatssteuersätze gewährt, während zur Deckung die höheren Einkommen von 8000 m. entsprechend herangezogen werden. Mengen Zucker der allgemeinen Verteilung entzogen werden. Leider Zuchteber und Zuchtiauen, sowie der Kaninchen ausgedehnt. In zwinge die Dürftigkeit der Zuckerlieferung auf Starten viele Kollegen, fich Breußen werden wie bisher auch die Trut- und Perlhühner gezählt. Einstimmig angenommen wurden die Verträge über den 3 usam. menschluß der Gemeinden Nowawes , Drewiß und zu so unverschämt hohen Preisen etwas Einmachezucker zu verschaffen. Die Durchführung der Zählung liegt in Berlin dem Magistrat und Wa nn see zu einer Gesamtgemeinde. Gik der Ver­Es sei dringend nötig, den Sintenrum"-Werkäufen dem Polizeipräsidium ob. Die Zählung erfolgt durch Beamte der ein Ende zu machen, damit mehr Ware für die allgemeine Schutzmannschaft. Falls ein Zähler nicht erscheinen sollte, ist münd- waltung wird Nowawes , in den anderen Ortsteilen bleiben das Einwohner- Meldeamt, die Steuerkasse, das Standesamt und die Verteilung verfügbar wird und sie zu erträglichen Preisen getauft liche Anzeige des Viebbestandes in der Zweigstelle des Statistischen Kriegswirtschaftsbureaus. An dem vereinigten Vermögen haben werden kann. Der Eisenbahnwerkstättenarbeiter erwähnt, daß Mi- Amts der Sadt Berlin , Boststraße 5 II, bis zum 3. September zu die Einwohner gleiche Rechte. Die Neuwahl der Gemeindever­nister Defer gegenüber der Arbeiterforderung, die Löhne zu er- erstatten. Wer vorfäßlich eine Anzeige nicht erstattet oder wiffent treter muß bis spätestens ein halbes Jahr nach Genehmigung des höhen, auf den Vorteil der angeblich billigen Sonderlieferungen lich unrichtige oder unvollständige Angaben macht, wird Vertrages erfolgen. Bis 31. März 1920 werden sämtliche Steuern von Lebensmitteln hingewiesen hat. Tatsächlich werde aber durch mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu nach den bisherigen Säben erhoben, ebenso bleiben bis dahin alle Preise, wie es der oben mitgeteilte ist, der Vorteil" so weit ver- 10 000 m. be straft. Auch kann Bieb. dessen Vorhandensein ver- bisher gültigen Ortsstatute und Verordnungen in Kraft. Innerhalb ringert, daß ein Verzicht auf Lohnerhöhungen nicht möglich fei. fchwiegen worden ist, im Urteil als für dem Staate ver drei Jahren werden die beteiligten Gemeinden durch eine elektrische Daß die Eisenbahnverwaltung nicht die einzige Behörde ist, die fallen" erklärt werden. Bahn verbunden. Die im Dienste der einzelnen Gemeinden stehen­folche fragwürdigen Lebensmittelbelieferungen Sonderzuweisungen von Stoffen waren den Kriegsbeschädigten, den Gemeindebeamten gehen in den Dienst der Gesamtgemeinde. duldet und fördert, wissen unsere Leser aus wiederholten Feſtnage- Ariegerhinterbliebenen, Kriegsgefangenen, auch Beamten, kinder- über. Nachdem der Nachbarort Drewiß eine Einwohner­lungen im Vorwärts". reichen Familien usw. in Aussicht gestellt worden. Sie sollten auf mehr gegründet hat, glaubt der Gemeindevertreter Carpus Grund eines von der Gemeinde ausgefertigten Berechtigungs-( Dnatl.) die Zeit für gekommen, auch für Nowates zum Schutze scheins erhältlich sein. Bom Berliner Magistrat wird jetzt diese der Felder und Forsten eine Wehr einzurichten. Er findet aber Alle Welt jammert und flagt über die Kohlennot, die, wenn es Nachricht dahin berichtigt, daß bisher die Stadt Berlin weder beim Schöffen Neumann( U. S. P. D. ) wenig Gegenliebe und noch nicht gelänge, die Grubenarbeiter und Magnaten, sowie die Arbeiter Stoffe noch Sonderzuweisungen von Bekleidungsgegenständen auf weniger beim Gemeindevertreter Alperstedt ( S. P. D. ). In Nowa­der Lotomotiv und Eisenbahnwagen- Werkstätten eines Besseren zu Grund der neuen Richtlinien der Reichsbekleidungsstelle oder aus wes werde nicht mehr gestohlen als an anderen Orten, und das belehren, fatastrophale Wirkung haben könnten. Nur die Sohlen- Heeresbeständen zugegangen sind. Berechtigungsscheine zum Be- Bestehen der Ginwohnerwehr gebe noch keine Bürgschaft, daß die Mit Nachtwachen hätten die schieber, dazu die schwerreichen Sohlen hamster, die zuge von Kommunalware aus den bisher zugegangenen Zu- Diebstähle dann aufhören werden. werden weder Not noch Sorge erfahren. Hin und wieder offenbart weisungen der Reichsbekleidungsstelle für die minderbemittelte Be Baubenkolonisten schon zur Selbsthilfe gegriffen. Durch Neuein­so einer doch sein Geheimnis, sei es auch auf dumme progige bölferung stellen noch immer die zuständigen Anfertigungsstellen ftellungen wird die Zahl der Polizisten in nächster Zeit vergrößert 168 Weise. In der Injeratenplantage der Boffischeu" stand neulich für Bezugsscheine aus. Nach Erledigung der noch schwebenden werden. folgende Anzeige: Fragen über die Zuteilung von Stoffen für die minderbemittelte DEF Bolle Pension Bevölkerung und die Möglichkeit der Ausstellung der hierzu erfor­derlichen Berechtigungsscheine wird das Erforderliche öffentlich bekannt gemacht werden.

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Steinkohlen im Ueberfluß.

fuche ich f. m. Tochter( studienhalb. in Berlin ) b. 1. Oft. ab m. Fam. Anschl. in musit. guter Familie. Liefere monatl. 5 3 tr. Stein. fohlen gratis u. 8uschuß an Lebens­mitteln. Off. erb. u. 5633 Ulsteinhaus , Berlin SW. 68.

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Groß- Berliner Lebensmittel.

Berlin . Bis morgen. Mittwoch, für 152., 153., 160., 161., 162, 163., 164., 166., 173., 185., 205., 207., 211., 218. und 241. Brotfommission 250 Gram Säfe. Ab morgen, Mittwoch, bis auf weiteres auf A I und A II je 1 Liter, auf B I und B II je%, iter, auf C I und O II je ¼ Liter Bollmilch. Lichtenberg . 7 Pfund Kartoffeln( 35 a bis g), 3 Pfund Kartoffeln auf Wittelstüd der Startoffellarte, 40 Gramm Butter( 35), 200 Gramm Margarine( P 13). Buderanmeldung( 402), E, J, G, K, S bis 31. Auguſt. Mariendorf . Bis 31. Auguſt 300 Gramm Einmachezuder( D).

Zimmer 6.

Für Pers

Die Ständige Ausstellung für Arbeiterwohlfahrt in Charlotten­ burg , die während des Kriegs geschlossen war, soll wiedereröff net werden, und zwar möglichst bis Ende dieses Jahres. Es ist auch beabsichtigt, die Ausstellung in Zukunft noch mehr als bisher Monatlich fünf Bentner Steinkohlen gratis für den Arbeiterschutz nutzbar zu machen. Zu dem Zwecke soll die und Zuschuß an Lebensmitteln" noch über den jedenfalls horren-| bereits eingerichtete Auskunftstelle über Vorkehrungen zum Schuße den Preis für„ volle Benfion" hinaus! Da ist das Leben trop des Lebens und der Gesundheit der Arbeiter und über die Arbeiter- Rauberechtigungsscheine für Ledersohlen heute 8 bis 12 Polizeidienstgebäude, alles Menschenelends fchon noch lebenswert. fürsorgeeinrichtungen zu einer zentralen Reichsauskunft- Brit. 25. bis 31. Auguſt 250 Gramm Nährmittel( 78). ft e Ile ausgebaut werden. Weiter ist in Aussicht genommen, in Johannisthal . Ab 29. August 500 Gramm Auslandsmarmelade( 491), 250 Gramm ausl. Hülsenfrüchte( 72). 500 Gramm Maisgrieg( 492). 1 Päd­Die sozialdemokratischen Lehrer zum Schulkompromiß. der Ausstellung betriebsmäßige Versuche über die Brauch­barkeit von Schußvorkehrungen für bestimmte Zwecke hen Milchfüßspeisen( 493), 2 Cuppenwürfel( 494), 250 Gramm Amerika­Die Ortsgruppe Groß Berlin der Arbeitsgemein anzustellen. An diesen Versuchen werden auch die Vertreter der mehl( W 16), für Jugendliche 250 Gramm ausl. Hülsenfrüchte( 43). schaft sozialdemokratiicher Lehrer nahm in einer Gewerkschaften oder der besonders in Frage kommenden 40 Gramm Butter( 35), 200 Gramm Margarine( P 13), 250 Gramm Treptow . 25. bis 31. Auguft 10 Bfd. Kartoffeln( 35a bis 35g), außergewöhnlich start besuchten Sizung am 23. August zum Schul- Verbände beteiligt werden, damit sie auf Grund ihrer Erfah- aust. Hülsenfrüchte( 72), 250 Gramm Nudeln und 250 Gramm Graupen kompromiß in der Verfassung Stellung. Nach einem ausführlichen rungen ein Urteil über die zweckmäßigkeit und Brauchbarkeit der( 76), 250 Gramm Maisgrieß( 77), Fruchtsirup freihändig. Referat des Unterstaatssekretärs Genossen Heinrich Schulz und Schutzvorkehrungen abgeben. Endlich werden in der Ausstellung fonen über 65 Jahren Kompottfrüchte( 18), 250 Gramm Auslandsmehl einem Korreferat des Genossen Becker- Nagel folgte eine lebhafte Lehrgänge abgehalten werden, um die jüngeren Gewerbeaufsichts-( U 15). und ausgedehnte Disfuifion, an deren Schluß mit allen gegen beamten und besonders auch die den Gewerbeaufsichtsbeamten zu­vier Stimmen die nachstehende Resolution angenommen wurde: gewiesenen Hilfsbeamten aus dem Arbeiterstande sowie die An­Die Ortsgruppe Groß- Berlin der Arbeitsgemeinschaft fozial- wärter für den technischen Aufsichtsdienst der Berufsgenossenschaften demokratischer Lehrer bedauert, daß die sozialdemokratische auszubilden. Man hofft, daß die geplanten Maßnahmen zu einer Fraktion der Nationalversammlung dem Schullompromiß auzu wesentlichen Besserung und Förderung des Unfallschutzes führen stimmen gezwungen war. Sie anerkennt aber die werden. Gründe, die zu dieser Notwendigkeit führten; sie sieht sie vor­Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und nehmlich in der schwierigen politischen Lage Deutschlands beim Kriegshinterbliebenen, Bezirk Charlottenburg . Ab 26. Auguft Friedensschluß, ferner in der Beriplitterung der fozial- befindet sich die Auskunftsstelle bei Ernst, Schiller, Kirchstr. 28, Dienstags demokratischen Parteien und endlich in der ablehnenden und Freitags 7-9 Uhr abends. Haltung der Demokraten gegenüber der weltlichen Schule. Aufbau und Werden. Heute abend 7 1hr beginnt Professor Die Versammlung stellt fest, daß durch das Schulfompromiß die weltliche Schule gleichberechtigt neben die bis- Dr. Lensch in der Aula der 1. Gemeindeschule in Oberschöne herigen Schulformen gestellt worden ist. Sie fordert alle Kollegen, weide seinen Vortrag über ,, eltrebolution und Sozia­die auf dem Boden der weltlichen Schule stehen, besonders alle Wit is mus". Vertrauensleute und Betriebsfunktionäre find be­glieder der Arbeitsgemeinschaft auf, als wichtigste Aufgabe der sonders eingeladen. Eintritt frei. nächsten praktischen Arbeit die Aufklärung der Erziehungsberechtigten über Wesen und Wollen der weltlichen Schule zu betrachten und für sie die Herzen der Lehrer und Eltern zu erwärmen.

Stenographische Gesellschaft Stolze- Schrey. Anfänger­Lehrgang für Damen, Herren und Schüler beginnt Mittwoch, 3. September, abends 7 Uhr, in der Luisenstädtischen Oberreal. schule, Dresdener Str. 113. Unterrichtsstunden jeden Mittwoch, abends 7-9. Nach beendetem Kursus weitere Ausbildung in Fortbildungs- und Difatturien. Anmeldungen in der Schule oder bei Jlie Auerbach, Luisen- Ufer 11, 3 Tr.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

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10. Abt. Morgen 7 Ubr, 8ablabend in folgenden Lofalen: Daus, Laufiger Str. 46. Preußer, Reichenberger Str. 58. Minnich, Forster Straße 36. Hebeftreit, Reichenberger Str. 124. Mai, Reichenberger Schwemmer, Reichenberger Str. 91.

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Straße 98. 18. Abt. Morgen 7 Ubr: Frauenabend im Lokal bon Junge,

Litauer Str. 17.

Gen. Hübner: Grenzfragen der Geschlechtsmoral. Teil I: Borebeliche und außerebeliche Probleme. 19. Abt. Morgen 7 Uhr zwei Bersammlungen: Schreinerstr. 63, bei Kühn, und Baldeyerstr. 8, bei Sorgaz. Tagesordnung: Bericht von der Generalversammlung. Distuffion. Verschiedenes.

32. Abt. Morgen 7, Uhr, Versammlung, Greifenbagener Str. 58. 37. Abt. Morgen 7%, Uhr Zahlabend bei Tschammer, Nathenower Vortrag: Besen und Aufbau der Betriebs- und Arbeiterräte. Straße 74, bei Heimann, Stephanftr. 5, bei Boges, Lehrter Str. 18/19.

mationstarten mitbringen.

38. Abt. Morgen 7 Uhr, Flensburger Str. 3, bei Timper: Wichtige Beratung der Bezirksführer und aller in der Abteilung wohnenden Betriebs­vertrauensleute. Tagesordnung: Die Organisation der Abteilung. Legiti 42., 43., 46., 47., 48. Abt. Morgen 7, Uhr Frauenabend in der Schulaula, Ostender Straße. Ref.: Genoffe Saffen: Bolitische Tages­hagen".

Nätselhafter Tod eines Oberleutnants. Der rätselhafte Tod eines Oberleutnants v. Pluskow, der 33. Abt. Billetts zum Sommerbergnügen sind zu haben bei: Schropel, Grünthaler Str. 13, Tamme, Ramlerstr. 5, Gillwald, in Potsdam in der Kaserne des 1. Garde- Regiments erdrosielt Radrennen im Olympiapart. Meisterschaft von Berlin für Flieger, Putbuse. Str. 24, Sentel, Braunstraße, Ede Demminer Straße, Friese, aufgefunden wurde; beschäftigt die dortige Kriminalpolizei. Das Kriegsgericht, das die notwendigen Erhebungen zu führen Entscheidungslauf über 1200 Meter: 1. Rütt 1 Min. 57 Set., 2. Lorenz, Braunitr. 41, Borchardt, Graunftr. 18, Schulz, Gulerstr. 10, Debitich, 3. Tadewald, 4. Abraham, 5. Sennede. 8werfiber- Hauptfabren, 2000 Gminemünder Str. 50. Da eine Versammlung bis dabin nicht mehr statt­hatte, fab fich veranlagt, erfahrene Kriminalisten hinzuzuziehen. Meter: 1. Lorenz Badebusch 3 Min. 22 Set., 2. Häusler- Abraham, findet, werden die Genossen gebeten, sich rechtzeitig bis Freitag Billetts zu Viele Umstände deuten darauf hin, daß ein Mord vorliegt. Der 3. Sennede- Studela, 4. Rütt- Tadewald, 5. Gebr. Tiek. Auguftpreis, besorgen. Tote war viermal gefeifelt. Die Hände waren auf dem 25 Kilometer: 1. Struplat 24 Min. 3 Set., 2. Bauer 60, 3. Bamte 780, Taubstummen- Sektion. Morgen 18 Uhr, Bahlabend, Copenider Rüden mit einem Riemen, die Oberarme mit einem Lederband, 4. Techmer 960, 5. Stuschtom 3440 Meter anrüd. Zweifiber- Prämien Straße 62. Ericheinen aller Mitglieder erforderlich. die Knie mit einem Säbelkoppel und die Füße mit einem Koch- fahren, 15 Runden: 1. Rütt- Tadewald 8 Min. 34 Set.. 2. Lorenz- Backe­Tempelhof. Morgen 7, br Mitgliederversammlung in der Aula Großer der 2. Gemeindeschule, Friedrich- Wilhelm- Straße, Ede Werderstraße. Boll­geichirr- Riemen umipannt. Blüstow trug ein langes weißes busch, 3. Gebr. Tiet, 4. Häusler- Abraham, 5. Hahn- Müller. Germaniapreis, 70 stilometer: 1. Struptat 64 Min. 15 Set., 2. Bamte 390, zähliges und pünktliches Erscheinen der Mitglieder nötig. Storiett und lange weiße Glacéhandschuhe. Pantow. Morgen 7, Uhr Funttionärfonferenz bei Engel, Mühlen. Inzwischen ist festgestellt worden, daß morgens gegen 8 Uhr 3. Techmer 4630, 4. Kuschkow( zweimal Radschaden) 8900, 5. Bauer( drei­mal Radschaden) 9630 Meter zurüd. straße 45. ein junger Mann, der einen Schlappbut und grauen Anzug Niederschönhausen . Morgen 7, Uhr: Allgemeine Mitglieder. Neukölln . Das Verfahren gegen den Magistrat wegen Verstoßes versammlung im Echloß Schönhausen", Lindenstr. 11. Tagesordnung: trug, sich an der Wohnung Plüstoms zu schaffen machte. Die Tür zum Schlafzimmer des Offiziers war verschlossen und ebenso war gegen die Reichs- Getreideordnung, wegen Kettenbandels und Ueber- Unsere Koblenversorgung für den tommenden Winter", Referent: Genosse die Tür, welche von dem nebenan gelegenen Badezimmer auf den schreitung der Höchstpreise ist. wie man uns schreibt, eingeleitet M. Vieth, Schöffe und Dezernent der örtlichen Kohlenstelle. 2. Geschäft Korridor ging, bon innen berriegelt. Der Unbelannte hat zuerst worden. Mit der Untersuchung des Falles ist Staatsanwalt Drih liches und Anträge. Neuaufnahmen am Saaleingang. Erscheinen aller Die Behauptung, daß einzelne Beamte beim Mitglieder dringend nötig. beriucht, die Badezimmertür zu öffnen und flinfte dann, als er sie mann betraut. öntgental Zepernid. Morgen Mitgliederversammlung bei Mart verschlossen fand, an der Eingangstür zum Schlafzimmer. Er ent- Bertauf der Waren private Vorteile gehabt oder sich Hohen- Neuendorf . Donnerstag, 28. Auguft,/, 9 Uhr, im Lotal von geiezlichen Bestimmungen Marten( früher Blessin) am Bahnhof Stolpe, Mitgliederversammlung. Die fernte fich schließlich, wobei Soldaten beobachteten, daß der Fremde Verstöße gegen die sich mehrmals umfah. Mittags zwischen 1 und 2 Uhr erschien an haben zu Schulden tommen lassen, bat sich als unrichtig er- Wichtigkeit der Tagesordnung erfordert das Erscheinen aller Genoffinnen der Wohnung Blustows wieder ein Mann, der etwa 1,80 Meter wiesen. Ebenso sind die Bücher des Lebensmittelamtes in Ordnung und Genossen. Parteifreunde haben Zutritt. groß war, eine braune Weste trug und fein Jackett anhatte. Die befunden worden. Das eingeleitete Verfahren richtet sich nicht gegen Hermel feines grünen Hemdes waren bis zum Ellenbogen auf- leinzelne Beamte, sondern lediglich gegen den Magiftrat

Vereinigung ioz. Lehrer und Lehrerinnen, Gruppe Renlölln Morgen 5 1hr in der Anzengrubentlaufe".