Gewerkschaftsbewegung
Generalversammlung der Metallarbeiter.
Zentralverband der Fleischer. Freitag, abends 7%, Uhr, Sthung
Böhne der Männer während der angegebenen geit in der elettrichen[ bie tarifliden Bereinbarungen unbedingt erfüllt Industrie von 4,52 M. auf 13,46 M.( d. h, um 198 Broz.), in der werden. Ferner find besonders für die Landwirtschaft Bersonen Maschinenindustrie von 5,32 auf 13,04 m.( 145 Proz.), in der bestimmt, welche die 2obn, Verpflegungs- und WohnPapierindustrie von 8,93 auf 9,43 M.( 140 Broz.), die der Frauen berhältnisse gewissenhaft prüfen, bevor die Arbeit angenommen in der Metallindustrie von 2,05 auf 6,65.( 224 Broz.), in der wird. Man fann hieraus ersehen, daß genügend Maßnahmen ge In der außerordentlichen Generalversammlung des Deutschen Maschinenindustrie von 2,28 auf 6,26.( 175 Broz.), in der troffen sind, um den Entlassenen vor Ausbeutungnn zu schützen. Metalarbeiterverbandes am Dienstagabend wurde zunächst zirka Industrie der Holz- und Schnisstoffe von 1,99 auf 5,45 M. zwei Stunden über die Vorkommnisse, die zur Entlassung des( 174 Proz.), und in der elektrischen Industrie von 2,75 auf Kollegen Baby als Beamter führten, gesprochen. Dem Kollegen 7,35 M.( 167 Broz.) gestiegen. Andererseits sind die Löhne auch in Bahn fonnte in seiner Tätigkeit als Angestellter nichts nachgefagt einigen anderen Gewerbegruppen wesentlich geringer angewachsen, sämtlicher Vertrauensleute, Rosenthaler Straße 11. werden. To st meinte, man habe alles Mögliche versucht, für Bahn fo 3. B. für Männer im Nahrungs- und Genußmittelgewerbe nur geeignete Räumlichkeiten zu schaffen. Nachdem selbst die übrigen von 5,69 auf 8,52 M.( d. h. um etwa 50 Broz.) und für Frauen in Angestellten ihrem Kollegen Bahn empfohlen hätten, in dem ihm der Leder- und Gummiindustrie von 2.82 auf 4,82 M.( etwa zur Verfügung gestellten Raum zu arbeiten, habe sich Bahn erst 71 Proz.). Wenn auch die genannten Erhebungen feinen givingen24 Stundent Bedenkzeit ausgebeten. Seine Entlassung war den Schluß auf den tatsächlich verdienten Arbeitslohn zulassen, so unvermeidlich, es fönne in einer derartig großen Institution geben sie doch ein anschauliches und, trotz des geringen Umfanges, Wohnungs- und Zuzugsbeschränkungen in der Provinz wie es der Deutsche Metallarbeiterverband ist, nicht jeder Angestellte einigermaßen zuverlässiges Bild über die Lohnbewegung während arbeiten wie es ihm beliebt. Zu seiner Verteidigung hob Bahn der fünf Kriegsjahre zu je zwei verschiedenen Terminen jedes Jahres, hervor, daß es gerade der Stollege Rusch war, der durch sein nämlich dem März und September. Es geht aus dieser Statistit reichen Eheschließungen der jüngsten Zeit haben verstärkt durch die ironisches Auftreten die ganze Angelegenheit auf die Spize nur erneut die Tatsache hervor, daß die Erhöhung der Löhne ledig getrieben habe. Nachdem noch Richard Müller fein möglich einen bescheidenen Ausgleich für die biel stärker gestiegenen lichsies getan hatte, um Stimmung gegen Bahn zu machen, lam Preise aller Lebensmittel und sonstigen Gebrauchsartifel bar ein Schlußantrag, durch dessen Annahme es unmöglich war, die stellt. Vorkommnisse im richtigen Licht zu schildern. Die Versammlung stimmte dann gegen zirka 100 Stimmen für die Entlassung Bahns. Es kam dann der Schiedsipruch zur Sprache, an dem die meisten Nedner fein gutes Haar ließen. Alle waren aber der Infolge Lohndifferenzen traten die in den Kallsteinbrücken in obnungs- und Zuzugsbeschränkungen ergeben. Meinung, daß jest nicht der geeignete Zeitpunkt iei, durch Ablebnung Wülfrath im Rheinland beschäftigten Steinarbeiter in den von Städten hat sich nämlich, ähnlich wie Berlin , veranlagt in einen Streit zu treten. Auch hier ergriff Richard Müller Streif. In Betracht fommen etwa 1500 Arbeiter. Verhandlungen gesehen, den Orts und Berufsfremden den Buzug bzw. die Arbeitswieder das Wort, um in langatmigen Ausführungen, die das ganze aweds Einigung vor dem Schlichtungsausschuß zu Elberfeld ber- möglichkeit zugunsten der Einheimischen nach Möglichkeit zu politische Gebiet streiften, für die Annahme des Schiedsspruchs zu liefen ergebnislos. Kommt es nicht zu einer schnellen Einigung, erschweren. Nach einer Umfrage der Bentralauskunfsstelle der wirken. Wie bereits berichtet, wurde der Schiedsspruch dann mit so werden Tausende von Hüttenarbeitern, die zur Stahlerzeugung Arbeitsnachweise für die Provinz Brandenburg bestehen in den übergroßer Mehrheit angenommen. Zum Schluß machte ein Redner Ralf benötigen, arbeitslos. Weitere Verhandlungen gweds Gini Streifen Angermünde, Beestow- Stortow, Belzig , Jüterbog , Khriz, Die Arbeits Dftbavelland, Westhavelland , Neuruppin , Berleberg, Brenalan, noch bekannt, daß von der Regierung geplant sei, Richard Müller, gung durch das Reichsarbeitsamt find angebahnt. Ernst Däumig und die übrigen Mitglieder des roten Vollzugs nachweise werden ersucht, die Vermittlung von Arbeitskräften nach Strossen a. D., Landfriis Guben, Lübben , Wefifternberg, Sorau N.-L., Spremberg ( Laufiz), Züllichau , Arnswalde , Friedeberg N.-M., rates in Schughaft zu nehmen.( Wie wir schon berichteten, handelt dem Streifgebiet nicht vorzunehmen. Königsberg M.-M., Landfreis Landsberg a. 2., Seelow , Soldin es sich mit der geplanten Inhaftnahme um eine der üblichen und Zielenzig zurzeit feinerlei Wohnungs- und Zuzugsbeschrän Tartarennachrichten der Freiheit". D. Red.) Der Redner forderte fungen. zum Generalstreit auf, fand aber bei dem größten Teil der Ein Arbeitsnachweis für die zu entlassenden ReichsVersammlungsbesucher, die schon langsam den Saal räumten, feine Gegenliebe.
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Zur Lohnfrage.
Wie das joeben ausgegebene Augustheft des Reichs- Arbeitsblatis" berichtet, find nach einer vom Statistischen Reidsamt aufgenommenen, allerdings nur rohen Statistit, die Durchschnittslöhne der erwachsenen männlichen Arbeiter in der Zeit vom März 1914 bis zum September 1918, alio während der Kriegsdauer, von 5,17 M. auf 12,46 M. und die der weiblichen Arbeiter von 2,28 M. auf 6,01 M. gestiegen. Segt man den Stand bom März 1914 100, so bedeuten die angegebenen Zahlen, daß der Durchschnittstagesverdienst der Männer im Sep tember 1918 241,0 und der der Frauen 263,6 betragen würde. Die Steigerung ist hiernach nicht so groß, wie im allgemeinen angenommen zu werden pflegt. Allerdings beträgt fie in verschiedenen Gewerbegruppen mehr. So sind z. B. die
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Das Wohnungsbauberbot während des Krieges und die zahl plötzliche Demobilmachung und die damit verbundene Heimtehr der Krieger die Staats- und Kommunalbehörden in bezug auf die jegt herrschende Wohnungsnot in größte Schwierigkeiten gebracht. Insbesondere haben sich bei der Vermittlung auswärtiger Arbeitsträfte in die größeren Brovingstädte Swierig teiten durch die in diesen Städten zurzeit bestehenden
Eine Reihe
Wohnungs- und Zuzugsbeschränkungen bestehen in den Städten Rottbus, Kujirin, Guben , Forst i. L., Frankfurt a. D., Landsberg Uns wird geschrieben: Nach den Friedensbestimmungen der a. W., und Lübbenau infofern, als Perionen, die nach diesen Entente darf unsere Reichswehr ab 1. April 1920 nur noch 100 000 Städten übersiedeln wollen, vorher die Genehmigung des Magistrats Mann betragen. Wir sind daher verpflichtet, umgebend die Stärke( Wohnungs- oder Mietseinigungsamtes) haben müssen. In Branden unserer Truppe auf die uns vorgeschriebene Zahl zu verringern. burg a.. ist die Wohnungenot bereits io groß, daß laut Bekannt Um nun den Entlassenen die Möglichkeit zu geben, fie in den Bibil- machung des Mietseinigungsamtes vom 4. August 1919 Mietverträge beruf überzuleiten, ist auf Empfehlung des Reichswehrministeriums der von außerhalb zuziehenden Bersonen fortan nicht mehr ge bei den Reichswehrtruppenkommando, Berlin , Genthiner nehmigt werden fönnen. Die Zuzugsbeschränkung bezieht sich auch Straße 13 G, ein Arbeitsnachweis eingerichtet worden. auf Personen, die möblierte Bimmer mieten wollen.
In großzügiger Weise sind von dieser Stelle aus schon sämt liche Vorarbeiten erledigt. Mit allen Industries und Landwirt ichaftsverbänden sowie Zentral- Arbeitsnachweisen sind Verhandlungen hergestellt, so daß in den nächsten Tagen die Arbeitsvermittlung beginnen fann.
Gleichzeitig sei darauf hingewiesen, daß im Arbeitsnachweis Vertreter der verschiedensten Gewerkschaften anwesend sind, welche streng darauf zu achten haben, daß in den zu besezenden Stellen
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