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Hallertruppen für Oberschlesien  .

Das neue ungarische Kabinett.

Die deutschen   Kriegsgefangenen.

Die Nowa Reforma" meldet aus politischen Kreisen, Ungarn   wechselt feine Ministerien fortgesetzt. Jetzt hat Bern  , 28. August. Im Journal de Genève" befürwortet Na daß die Besetzung Oberschlesiens   durch Haller- Stefan Friedrich ein Kabinett in folgender Zusammenfeßung tionalrat Michelet entschieden die Heimschaffung der deutschen  truppen solange erfolgen werde, bis die Entente- gebildet: Ministerpräsident und Innenministerium: Stefan Fried Kriegsgefangenen aus den Ententestaaten. Formell hätten zwar truppen in Oberschlesien   eingetroffen sind. Die Haller- rich, Außenministerium der frühere Legationsrat Graf die Ententeregierungen recht, wenn sie die Kriegsgefangenen bis truppen sollen dann vom Oberst Goodycar befehligt werden. Emmerich Czaty, Ackerbauministerium: Julius Rubinet, zur Ratifizierung des Friedensvertrags durch die vorgesehenen drei Die zurzeit an der oberschlesischen Grenze beobachtete große Handelsminister: Franz Heinrich, Finanzminister: Johann Großmächte zurüchielten. Da man aber nicht wisse, wann diese Umgruppierung von Hallertruppen hängt damit zusammen. Gruen, Kriegsminister: General Schnezer, Voltsernährung: Ratifitation erfolge, sollte man zum mindesten die in den Ver­Karl Erety, Kultus und Unterricht: Karl Suszar, Justiz: trägen bereits vorgesehenen Ausschüsse zur Einleitung der nötigen Georg Balog by. Minifter für nationale Minderheiten: Jakob Schritte für die Heimbringung der Kriegsgefangenen bilden. Bleher, Volksgesundheitswesen: Andreas Csillery, Propa ganda: Stefan Haller, Minister für die Kleinen Landwirte: Stefan Szabo, und Minister der Industriearbeiter: Daniel Olah.

pskow   genommen.

Selfingfors, 28. August. Die Bolsche wisten haben am 26. August Bstom eingenommen. Die Offensive hat sich mit großer Heftigkeit und Schnelligkeit entwickelt. Der Vormarsch des Generals Balalowitsch ist zum Stehen gebracht worden. Der Times- Korrespondent meldet: Im Hinblick auf die augenblickliche Lage an der Front und die Offensive der Bolschewisten müsse man auf alles gefaßt sein.

Wahlerfolg der bulgarischen Sozialisten.

Der Ministerpräsident hat bereits nach Paris   telegraphiert, daß das Kabinett von allen Schichten der Bevölkerung gestützt werde, und um Anerkennung bitte. Das Kabinett ist völlig sozialistenrein.

Die internferten Volksbeauftragten.

Die Note an Rumänien  .

In der der rumänischen Regierung überreichten Note der riedenstonferenz wird auseinandergesezt, daß Rumänien  durch sein Vorgehen gegen die unter den Ententestaaten bestehende Solidarität berstoßen und eine Reihe von getroffenen Be­stimmungen einfach übergangen hat. Die Alliierten verlangen insbesondere, daß die von Rumänien   sei: dem 9. November 1918 in Ungarn   beschlagnahmten Werte zur Verfügung der Entente- Entschädigungskommission gestellt werden und weitere Wien  , 28. August. Bela Kun   sowie die beiden anderen mit Requisitionen unterbleiben. Die rumänische Regie­Mehr als ein Drittel der Sobranje sozialistisch. ihm bisher in Heiblmühle internierten Voltsbeauftragten der rung wird ersucht, das am 27. Juni geschlossene Abkommen einzu­Die bulgarischen Sozialdemokraten haben früheren ungarischen Räteregierung wurden nach Karl- halten und den Weisungen der Entente- Kommission in Budapest  bei der Wahl zur Sobranje einen außerordentlichen Erfolg stein im Waldviertel   gebracht, wo bereits eine Anzahl ehemaliger unbedingt Folge zu leisten. dabongetragen. Von 222 Sigen haben sie 86 errungen. Wolfebeauftragten und deren Familien interniert sind. As Grund Die Size verteilen sich auf die beiden Richtungen der Sozial- wird angegeben, daß es überflüssige Härte wäre, die internierten demokratie folgendermaßen: 39 haben die gemäßigten Politifer von ihren Familien zu trennen. Andererseits soll diese etta vierzig Personen eine beffere, Sozialisten errungen, die früher 11 Sige besessen hatten, Ronzentration von die se ommunist en dagegen fonnten sogar 47 Size gegen leichtere und einheitliche Ueberwachung aller Internierten ermög früher 10 erringen. Insgesamt also hat der sozialistische lichen. Flügel der Sobranje sich um mehr als das Dreifache des früheren Bestandes verstärkt. Der Sieg ist um so be­deutender, als die bulgarischen Sozialdemokraten verfolgt und eingeferfert wurden, als man ihnen die Versammlungen untersagte und über zahlreiche Städte den Belagerungs­zustand verhängte, um ihr Anwachsen zu verhindern.

Die neue bulgarische Sobranje hat eine ausgesprochen republikanische Mehrheit.

Der Erfolg der Sozialisten und Kommunisten wurde ganz auf Kosten der bisherigen Militärpartei errungen. Noch in der alten Sobranje verfügte sie ungefähr über die Hälfte der Stimmen, während sie jetzt nur einen einzigen Kandidaten durch brachte. Das Ergebnis der Wahlen ist um so überraschender, als bekanntlich nunmehr ganz Bulgarien   durch französische   Truppen besetzt ist.

Siegesfest der Belgier.

Die Schantungfrage.

Schwierigkeiten für die Ratifikation durch Amerika  . Das Preßbureau Radio meldet aus Washington  , daß sich der vom Senat& ausschuß für auswärtige Angelegenheiten ange­nommene Verbesserungsantrag bezüglich des Friedens­bertrags mit Deutschland   im ganzen auf 50 Abänderungen er­strect, denen zufolge die Beteiligung Amerikas   bei der Regelung internationaler Europa   betreffender Fragen abgelehnt wird. St nator Mc. Eumber erklärte, die Annahme dieses Antrags durch den Senat würde zweifellos eine Beleidigung Japans   be beuten und eine Lage schaffen, die zum Krieg zwischen den Ver­ einigten Staaten   und Japan   führen müßte.

Zwei Personen über den Haufen geschoffen. Uns wird zuverlässig gemeldet: Beim Siegesfest der Belgier  in Krefeld   verlangten belgische Soldaten in einem Gasthaus die Marseillaise   gespielt. Da der Kapellmeister sich weigerte, ste zu spielen, zwang man ihn mit vorgehaltenem Revolver bazu. Als Der Führer der Demokraten im Senat, Senator Hitch cod, darauf sämtliche deutschen   Gäste das Lokal berließen, warfen die dem Büfett. Deshalb schoß ein belgischer Soldat nach ihm, fehlte hat dem Präsidenten versichert, daß die Aussichten für die Genehmi­Belgier mit Gläsern nach ihnen. Dies verbat sich der Koch an hat mit Wilson stundenlang über die Stellung des Senats gegen­über dem Friedensvertrag mit Deutschland   verhandelt. Hitchcock ihn, traf aber das Büfettfräulein tödlich. Fast gleichzeitig wurde hat dem Präsidenten versichert, daß die Aussichten für die Genehmi­ein junger Deutscher erschossen, als er seine Schwester holen wollte, gung des Friedensrertrags bollkommen befriedigend" jeien. Min­die mit einem belgischen Soldaten auf der Straße sprach. 3 ent- bestens 12 Republikaner würden gegen die Abänderung bezüglich stand ein kurzer Wortwechsel, dann zog der Belgier seine Waffe Schantungs stimmen, was zusammen mit den Regierungsdemo­und schoß den jungen Mann über den Haufen. fraten die Ablehnung des Abänderungsantrags berbürge.

Eine Beurlaubung.

Solche Fälle sind keine Seltenheiten. Nur bringen sie wegen der scharfen Zensur nicht in die Presse. Strafverfolgung tritt natürlich ebensowenig ein wie bei den Morden, die im Saargebiet die schwarzen Franzosen aus Lust an deutschen   Frauen und Mäd- Wie uns unser Stralsunder   Mitarbeiter mitteilt, ist Formu chen verüben.

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Die schleswigsche Frage.

der Landrat v. Stumpfeld des Kreises Franzburg   durch den Minister des Innern am 28. August bis auf weiteres beurlaubt worden. Von diesem Urlaub wird be­fagter Herr nicht wieder zurückkehren. Wir können auch mitteilen, daß in den nächsten Tagen weitere Beurlaubun­gen" erfolgen werden.

Der Frieden trennt uns nicht. Deutschösterreich und Deutschland  . But den französischen Die Meldungen über lierung des Anschlußberbotes schreibt die beiterzeitung": Clemenceau mag nicht eine, nein tausend Selauseln erfinnen, den ungeheuerlichsten Friedens. Wie den P. P. N. aus Kopenhagen   gemeldet wird, haben bertrag aller Beiten 1117 eine neue Ungeheuerlichkeit be­reichern und den armen hungernden Deutschösterreichern ein 23 Mitglieder des Bollzugsausschusses der Vereinigung erzwungenes Ja abnötigen an den Einheitsbestrebungen änischer Wähler in Schleswig   der dänischen Regierung und ihrer Betätigung wird dies nicht ein Jota ändern. Ja, noch eine Adresse überreicht, in der sie diese auffordern, bas Verlangen nach Räumung der dritten 3one Schleswigs   durch mehr: Wie immer die Friedensbestimmungen lauten, fie werden die Deutschen   bei der Entente zu unterstüben, um die Freiheit nicht einmal berhindern können, daß das Recht der Deutschen   der Abstimmung in der zweiten Zone, deren Bevölkerung träftigen auf Selbstbestimmung, eben weil es nicht eine Anmaßung Beistandes bedürfe, sicherzustellen. engnationaler Eigensucht ist, sondern aus dem höchsten Begriff der bald zur allgemeinen Forderung aller demokratisch denkenden und macherischen Ton vom Temps" unterstüßt, der unter Entstellung wir des weiteren, daß Herr Reiß feine riegsanleihe ge und der

fühlenden Menschen wird.

Die Wiener Kohlennot.

Die Forderung der Dänen wird in einem auffallend scharf.

Deutschland   aufs neue Pulver und Blutgeruch zu spüren

geben.

23ien, 28. Auguft. In der gestrigen Stadtratsfizung wurde Diese Kundgebung des Pariser Chauvinistenblattes beweist nur nach dem Referat des Bürgermeisters über die Kohlenkrise die Ent- zur Schande seiner Gesinnungsgenossen an der Seine, daß es auch sendung von Abordnungen nach Prag   und Berlin   be- jezt noch Schurken gibt, die mit dem Feuer spielen. Wir glauben schlossen, um dort den furchtbaren Ernst darzustellen. nicht, daß sie mit ihrem Geschrei viel Widerhall finden werden.

Vom Lachen.

Das Lachen hebt uns aus allem Trott trauriger Begebniffe heraus. Es erlöst. Ist vorn im Trommelfeuer nicht tot zu friegen gewesen und nicht in diesen Tagen der Leiden.

Immer und immer wieder, bei Erinnerungen an die Jahre in Dred und Schlamm, bei der Debatte über die Friedensbedingungen, bei den wichtigsten Nationalversammlungsreden: Große Heiterkeit heißt's an irgendeiner Stelle, allem und allem, Tod und Dual und Tränen zum Trotz.

Es gibt verschiedenerlei Heiterkeiten. Eine zunächst, die in ge­druckten und erzählten Scherzen aufgespeichert liegt. Der Philosoph( Schopenhauer   diesmal) definiert das Lachen als Wirkung aus einer plöglichen. Wahrnehmung der Nichtüberein stimmung zwischen einem Begriff und den Objetten.

Eine Berichtigung".

Herr Gerhard Reiß aus Charlottenburg   sendet uns unter Berufung auf den§ 11 des Preffegesebes eine Erklärung, die awar in feiner Weise den preßgefeßlichen Anforderungen entspricht, aus der wir aber entnehmen, daß er nicht Vorstand des kommunalen

zeichnet hat, ferner freuen wir uns der Bestätigung, daß sich in der Kaffe ein Manto befand, das Herr Reiß allerdings zu decken be reit ist. Auf die weitere Flut von Beschimpfungen einzugehen, haben wir keine Ursache..

Botha gestorben. Ein Amsterdamer Breßbureau melbet aus Pretoria  , daß der füdafrikanische Premierminister 2ouis: Botha gestorben ist.

von uns, wenn wir ein Glas Baffer umschütten, wir bedienten uns| Heizwert der Kohle nur zu etwa 6 Prozent ausgenügt wird, daß bolschewistischer Methoden, so ist wahrlich nicht allzuviel Wiziges eine Hausheizung schon als gut gilt, wenn sie etwa 20 Prozent des daran, aber wir lächeln doch. Heizwertes der Kohlen ihrem eigentlichen Zwecke dienstbar macht, wird man gestehen müssen, daß auf diesem Gebiete noch mancherlei nachzuholen und zu verbessern ist. In dieser Beit schlimmster Kohlennot, wo wir mit einem vollkommenen Niederbruch der Kohlen­wirtschaft rechnen müssen, gewinnt die Frage der Kohlenersparung besonders große Bedeutung. Und wenn Deutschland   überdies in der Bulunft die schweren Bedingungen des Friedensvertrages erfüllen will, muß es ebenfalls in ganz anderer Weise als bisher auf Kohlen. ersparung sinnent.

Und dann gibt es noch eine dritte Art von Wigen: die eigent­lichen Geschehniswige, der wirklich erfolgende, anschaubare Bider spruch zwischen Erdachtem und Tatsächlichem. Wir haben in Deutsch  Land allerhand gute Wigblätter und Wizeden, die guten Sumor und feingeschliffene Satire geben. Aber der wenn auch noch so wenig brudfähige, aber der Sekunde entspringende Tatsachenwiz hat doch einen Riefenvorsprung vor dem nur erdachten oder in Ge­banken sich vollziehenden Wiz.

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Ein Humorist steht droben auf dem Brettl. Verfucht Lachen durch alte und neue Kuplets zu erzeugen. Hat auch teilweise Er­folg. Blöglich aber beim Bücken bielleicht reißt ihm ein Hosenträger, was zur Witlung hat, daß seine Hofenbeine Bieb­harmonikaform annehmen. Das Bublifum wird über diefes Hofenrutschen, das an sich eine außerordentlich plumpe Inkongruenz zwischen der normalen, begrilffichen Kleidung des Menschen und der tatsächlichen in diesem Falle ist, sich entschieden mehr erfreuen, als an den besten Pointen des Komiters.

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Sag ich also: Du bist ja ein schöner Mensch," so entsteht das Schmunzeln aus der Wahrnehmung der Nichtübereinstimmung, die zwischen dem Begriff schöner Mensch", unter dem doch wohl eigent lich ein edler, wohlgefälliger Mensch zu verstehen ist, und dem Und wenn der Vorhang im Theater mal nicht runter gebt, wohl nichts weniger als edlen und wohlgefälligen Handeln des immer und immer wieder in halber Höhe fich bauscht und wenn gerade angesprochenen Menschen, des Dbjektes in diesem Falle. eine Frau auf offener Straße in unflätiger Weise eine andere Freilich ist die Infongruenz in diesem Falle außerordentlich laut schmäht oder ein Clown über einen Teppichzipfel stolpert, plump und flaffend, so daß man diese Redewendung kaum mehr fo find das alles Belanglosigkeiten, die, erzählt, faum ein leises als Scherz empfindet. Aber auch bei allen möglichen eigentlichen mienenzuden erzeugen, die aber den Durchschnittsmenschen in höherem Wigen stimmt die Definition Schopenhauers. Grade erheitern, als beftpointierte, erzählte Wige.

Schlagen wir Mostowskis Unsterbliche Riste" auf:

Schaffner: Hier dürfen Sie nicht bleiben, mein Herr, das Gefchehnissen. Keine Feder der Welt kann die Wirkung eines Coupé ist für Nichtraucher!

Reisender: Ich bin Nichtraucher!

Schaffner: Sie rauchen aber doch!

Neisender: Nur ganz ausnahmsweise."

Anwendung der Formel: Wenn einer ganz ausnahmsweise einmal etwas an sich Verbotenes tut, dann übersehen wir das gern.

werden.

So ist es mit den Wizen taum anders als mit den anderen Trommelfeuers schildern und feiner fann einen Wig so erzählen, daß er nicht nur wie matter Abklatsch des Erlebten wirkt. Hans Bauer.

Kohlenersparnis.

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Wir werden vielleicht dazu übergehen müssen, die Verbrennung von Rohfohlen überhaupt durch Gefeß zu verbieten. Das bedeutet, daß die Kohle möglichst am Orte ihrer Förderung zunächst in ihre Bestandteile zerlegt werden muß. Wir gewinnen dann Rots, Gas, Ammoniak. Dele und Teer und vielleicht noch andere Nebenprodukte. Die Heizung hätte entweder durch Kofs oder durch Gas oder durch elektrische Energie zu erfolgen, was nicht nur Sohlenersparnis, son­dern auch erhebliche hygienische Vorteile mit fich bringen würde. Bis es dazu fommt, wird freilich noch geraume Zeit vergehen, weil die Durchführung eines solchen großzügigen Plans gewaltige Vor­arbeiten nötig macht.

In der Zwischenzeit dürfen wir nicht müßig sein, sondern müssen mit äußerster Energie auf eine Verbesserung unserer Heizungseinrichtungen und Heizungsmethoden bringen. Man hat erst allmählich in unserer Voltswirtschaft einsehen gelernt, daß der Beruf des Heizers ein ungemein wichtiger und im Haushalt des Bolts unter Umständen entscheidender ist. Wenn sich alle beteiligten Kreise zusammentun, dann muß es möglich sein, anerkannt gute Seizungseinrichtungen und Heizungsmethoden mit Aufwendung ver­hältnismäßig geringer Mittel meiter zu verbreiten und so zu einer beträchtlichen Ersparung an Heizmaterial zu kommen.

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Notizen.

Das erste Konzert der Freien Boltsbühnen

Es liegt im Begriff des Ausnahmsweise- etwas- nicht- Geftattetes- tun, darin einen Entschuldigungsgrund für das Uebertreten des Berbotes Der frühere Direktor der Berliner Sternwarte  , Professor zu sehen. Aber bei dem vorgetragenen Objekt kommt es natürlich Dr. Wilhelm Förster, der als hochbebagter Mann bei Botsdam findet am Sonntag, den 7. September, mittags 112 Uhr im Theater am Billowplat statt. Generalmufifdirektor Schilling wird mit dem in keiner Weise darauf an, ob er ausnahmsweise raucht, sondern lebend in bewunderungswerter Frische den Ereignissen unserer Zeit nur, ob er in diesem Falle raucht. zuschaut, lenkt die öffentliche Aufmerksamkeit auf die unwirtschaft. bilharmonischen Orchester Webers Duvertüre zum Freischütz  ", Die Kette der Wize aller Welt ließe sich aufreihen: die Wortliche Art, mit der im allgemeinen die jetzt so seltene tohle verfeuert Hugo Wolffs Benthefilea" und Hektor Berlioz   Phantastische Sym­wizze, die Parodien, die Satiren, der Humor: überall tönnte in wird. Schon vor mehr als 30 Jahren befämpfte er die großen Uebel- phonie" aufführen. Revolutionsbrude im Mannheimer   Sloffe irgendwelcher Weise die Schopenhauersche Formel angewendet stände, die mit der Unvollkommenheit der Sohlenfeuerung in den Fabriken und Häusern verbunden sind und für die er als Aftronom Die Revolution bat in dem schönsten Rolofofaale Deutschlands  , der Aber nicht nur von den Kriterien des Wiges, sondern von der ganz besonders empfindlich sein mußte, weil die Berqualmung der Bibliothet des Mannheimer   Schloffes, eine Sammlung entstehen verschiedenartigen Stärfe, mit der auf uns ein wig wirft, fei ge- Atmosphäre die Sternbeobachtung immer mehr erschwerte. Er führte laffen, die das Interesse des politischen und literarischen Deutsch sprochen. Die verschiedenartige Wirkung der Wige beruht nicht in Verbindung mit dem großen Hygienifer Robert Koch   den Nach lands mit Recht beanspruchen fann. Wie die Ereignisse unferer allein auf dem Verhältnis des Objektes zu dem Begriff, sondern weis, daß die Kohlenverfeuerung erheblich verbessert werden könne; Tage zum Teil auf die Ideen und Forderungen der ersten deutschen  durchaus auch auf dem Verhältnis, in dem wir zu dem mißigen die Atmosphäre würde dadurch vor einer übermäßigen Verunreini. Revolution zurückreichen, das wird unwiderleglich flar, wenn man Geschehen stehen. gung durch Stuß und schieflige Säure bewahrt, die Verwertung der die Bücher, Flugschriften und Aufrufe betrachtet. die als Erstorude bon Prof. Defer hier zufammengebracht find. Mannheim   war der Stohle dadurch erheblich verbessert. Hauptbrennpunkt der deutschen   Bewegung der Jahre 48 und 49, grundlegende Schriften von D. F. Strauß und von Jobann Jakobi gegen Friedrich Wilhelm IV.   find in Mannheim   zuerst erschienen.

Einmal nämlich können wir nur Zuhörer eines Wiges fein, dann aber auch Erleber, Bestandteile des Wiges. Dann braucht er nicht/ o vorzüglich zu sein. Dann wirlt er schon durch seine Beau zu uns, oder uns bekannte Personen. Behauptet einer

Seit jenen Tagen seines ersten Kampfes sind in der Tat vieler lei Verbesserungen der Rohlenfeuerung durchgeführt worden. Aber wenn man überlegt, daß heute noch in den Eisenbahnlokomotiven der