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und noch immer steigt die Flut. Die Statistit vom 1. Auguft weist 232 000 Mitglieder auf und gegenwärtig find 240 000 bereits weit überholt, während die Auflage des Verbandsorgans Gewerkschaf, nun die Viertelmillion überschritten hat!

Die Finanzen des Verbanbe& haben sich durch die im wege der Urabstimmung beschlossene Erhöhung der Beiträge im Jabre 1918 günstig entwickelt. Die Gesamteinnahmen betrugen 1918 1 506 370 m., die Gesamtausgaben 1 228 589 m., so daß ein Uebericug bon 277 781 M. erzielt worden ist. Das Gesamtvermögen des Verbandes betrug am Jahresschluß 1918 1 167 049 M. oder pro Kopf der Mitglieder 21,86 m.

Mitgliedern au berzeichnen. Vor bem Krieg, Ende 1918, betrug bie[ verbänden, 1 mit 8wedverbandsbetrieben, 1 mit reisbehörden, 81 Cine Start befuchte Versammlung fämtlicher Stationen Ser buchmäßige Mitglieberzahl 53 925. Diefe Bahl ging her mit Provinzialbehörden, 11 mit Staatsbehörden, 4 mit Arbeitgeber städtischen Elektrizitätswerte Berlins nahni Stellung zu den letzten unter bis auf 25 390 Ende 1916, um auf 90 705 Ende 1918 empor berbänden und 16 mit Privat- und sonstigen Betrieben. Mit der Vorgängen gegenüber dem Vollzugsrat. Sült plädierte für die zuschnellen. Im laufenden Jahre war die Vorwärtsentwidlung Tarifpolitit wird der Verbandstag fich eingehend beschäftigen, der Einigung der Arbeiter, gleichbiell welcher Parteirichtung fie ange­geradezu sprunghaft. Am 1. April 1919 fonnten 166 000 Mitglieder Vorsitzende, Genoffe Hedmann, wird ein Bild der tariflichen Neu- hören, auf wirtschaftlicher Grundlage. Er gab einen Bericht über gezählt werden, am 1. Juni mar ordnung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse in Gemeinde- und eine am 27. August gehabte Bezirkskonferenz jämtlicher Betriebsräte bas zweite Hunderttausend überschritten Staatsbetrieben geben. des Bezirks Bitterfeld und teilte mit, daß dieselben sich zur wirt­schaftlichen Tätigkeit restlos vereinigten. Hierauf berlas Böse einen Artikel aus dem Berliner Tageblatt", betitelt: Die Absichten der revolutionären Elektrizitätsarbeiter". Redner stellte fest, daß der Bericht nicht wahrheitsgetreu wiedergegeben jet. Sült führte hierzu aus, daß der Zusammenschluß der in dem Artikel genannten Mitteldeutschlands nicht erfolgt fei, um politische Butsche zu ver­Werte sowie der neue Zusammenschluß mit den Betriebsräten ursachen, sondern um die Arbeiterschaft auf dem Boden der miri. schaftlichen Macht zu vereinigen. Allerdings sei die Arbeiterschaft gewillt, bei einem ihr aufgezwungenen Kampf ihre Macht restlos au gebrauchen. Nachdem einige Betriebsangelegenheiten erledigt waren, nahmen die Versammelten noch eine Resolution gegen vier Stimmen an, in der sie sich in schärfster Weise gegen die Ermission des Vollzugsrats wenden, und des weiteren geloben, ihre ganze Kraft für den Aufbau des rein wirtschaftlichen Rätesystems ein­zusehen.

Handelsarbeiter im Einzelhandel.

Um die Anerkennung durch die Behörden hat der Verband harte Stämpfe geführt; jegt ist sie erreicht. Die Städte find mit wenigen Ausnahmen den Vereinbarungen der Arbeitgeber und Ge­wertichaften beigetreten, wonach die Gewerkschaften als die be. rufene Vertretung der Arbeiterschaft anerkannt werden. Eine Unter­tommiffion des Deutschen Städtetages vereinbarte mit Verbands. bertretern Richtlinien, die beim Abschluß von Tarifverträgen zu Das Reichsarbeitsamt hat auf Antrag des Deutschen Trans­grunde gelegt werden sollen. Blieben früher die Städte als Ar portarbeiterverbandes nunmehr den am 12. März mit dem Arbeit beitgeber vom Tarifvertragewefen ziemlich unberührt, so find oder geberverbande im Einzelhandel abgeschloffenen Tarifvertrag als all. werden heute allerorts Tarifverträge mit dem Gemeindearbeiter gemein verbindlich erklärt. Die Verbindlichkeit erstreckt sich aber berband abgeschlossen. Das Jahr 1918 selbst war für die nur auf Betriebe, die mindestens 20 kaufmännische und gewerbliche Beiterentwicklung der Tarifverträge nicht günstig. Der Widerstand Angestellte beschäftigen und beginnt mit dem 1. September 1919. der Stadtverwaltungen gegen die mit dem Abschluß von Alle Handelsarbeiter, die in Detail- Einzelhandel und Spezials Achtung, Solzbildhauer! Am Mittwoch, den 3. September, abends Tarifverträgen verbundene restlose Anerkennung Ar gefchäften tätig find, in denen also mindestens 20 Perfonen be: 7 Uhr, im Gewerkschaftsbaus, Saal 3: Vertrauensmännerversammlung. beiter organisationen war noch in vollem Umfang bor- ichäftigt werden, haben nunmehr einen gefeßlichen Anspruch auf Tagesordnung : 1. Bericht der Kommission. 2. Organisationsfragen. Ber­handen und wurde erst durch die Revolution gebrochen. Am Bahlung der tarifmäßigen Löhne und die sonstigen im Vertrag vor­Schluß des Jahres 1918 bestanden nur 10 Tarifverträge, die für gesehenen Bereinbarungen. 2189 Personen Gültigkeit hatten. Nach einer neuerlichen Fest Die Kollegen wenden sich in allen diesen Fragen an die unter­ftellung für den Verbandstag find gegenwärtig 145 Tarifverträge zeichnete Branchenleitung. abgeschlossen, davon 106 mit Einzelgemeinden, 3 mit Gemeinde­

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