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Gewerkschaftsbewegung

Hebt die Arbeitsfreudigkeit!

gen werben, bie sosialen Vorbebingungen für Sie gebung ber numb alles übrige bis zure enbganigen Entfchelbung der ben beitsfreudigkeit zu schaffen. Hier eröffnet sich ein sehr dankbares Schiedsspruch zurüdgestellt wird.

Feld für das Reichsarbeitsmimfterium und den Reichswohnunge tommissar.

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Die im chemischen Großhandel beschäftigten Arbeiter und An­geftellten, welche die Arbeit nicht wieder aufgenommen haben, ber­fammeln sich Montag früh 9 Uhr im Königstadt- Kasino", Holz­marktstraße 72. Die Streilleitung. Zur Generalversammlung der Holzarbeiter.

Der Bevollmächtigte der Berliner   Zahlstelle des Holzarbetter­

In ungezählten Artikeln ist von berufener Seite darauf hin­Streik bei der Firma Rudolf Moffe. gewiesen worden, daß an eine Verbesserung der zurzeit im Wirt­schaftsleben herrschenden Zustände erst dann zu denken sei, wenn Die Arbeiter der Firma Rudolf Mosse   sind am Sonnabend um die Arbeiterschaft mehr als bisher sich wieder in den Produktions- 4 Uhr in einen 24 ft ündigen Protest streit eingetreten. Am prozeß einfügt. Von den rechtsstehenden Blättern ist nach der be- Freitag sollte vor dem Schlichtungsausschuß eine Verhandlung wegen verbandes iegle ersucht uns um folgende Nichtigstellung: In tannten vorrebolutionären Schablone darüber gezetert worden, daß der Forderung einer Entschuldungssumme stattfinden. Am Tage dem Bericht über die Generalversammlung der Holzarbeiter in der die Arbeiter nur zu faul seien, die sich ihnen bietende Arbeits- zubor wurde anläßlich der Vorstellung der neugewählten vier Ar- Abendausgabe des Vorwärts vom 5. Sept. heißt es in bezug auf gelegenheit anzunehmen. In riesengroßen Plakaten wurden die beiterräte auch in dieser Angelegenheit debattiert. Im Verlaufe den Antrag die wilden Streits betreffend: es fönnen alfo in Zukunft Arbeiter ermahnt: Geht aufs Landl, ohne daß die, die solche dieser Unterredung mußten die Arbeiterräte zu der Annahme kom- Streifs ohne Zustimmung der Ortsverwaltung beschloffen werden". beherzigenswerte Lehren gaben, nachgeprüft haben, ob auch die men, daß die Firma vor dem Schlichtungsausschuß erscheinen Dieier Saz   fonnte nur niedergeschrieben werden in Untenntnis des nötigen Vorbedingungen für die Arbeit auf dem Lande würde. Als nun bei den Verhandlungen vor dem Schlichtungsaus- Reglement. Die Bestimmung unter V im Reglement befagt fol­erfüllt sind. Oft genug haben wir betont, daß man doch nicht schuß nur ein Schreiben der Firma, in dem sie den Schlichtungsaus- gendes:" Differenzen, die zum Streif fübren können, sind in allen glauben dürfe, die Großstadtarbeiter in solche Löcher sperren zu schuß ablehnte, berlesen wurde, erblidte auch der Schlichtungs- Fällen vor Einleitung irgendwelcher Verbandlungen dem zuständigen tönnen, wie rüdsichtslose Unternehmer es früher mit polnischen und ausschuß darin eine Unkorrektheit. In Anbetracht der bisherigen Obmann zu melden, der möglichst persönlich die Sache in einer galizischen Arbeitern getan haben. Gepflogenheiten der Firma beschloß die Arbeiterschaft einmütig, Werkstattfizung zu untersuchen und die weiteren An­Durch diese Bestimmung ist die darauf folgende, auf die sich ohne Unterschieb der Parteizugehörigteit, durchtrage an die Verwaltung zu stellen hat." einen Proteststreik der Firma zu zeigen, daß sie in geschlossener der Antrag der Vergolder bezieht, überflüifig. weil es felbft­verständlich ist, daß feine Streifunterstützung gezahlt werden kann Front ihre Rechte zu wahren gewillt ist. an Teilnehmer eines Streifs, der nicht die Zustimmung der Ber­waltung gefunden hat.

Eine sehr dankenswerte Schilderung der von uns in obigem ftizzierten Zustände stellt uns ein 23 jähriger Student der Staatswissenschaften zur Verfügung, der seit einiger Zeit als freiwilliger Rohlenarbeiter auf der Grube WiL helminens GIüd" in Alettwik( N.- 2.) beschäftigt ist. In feiner auch dem Reichswirtschaftsministerium überreichten Abhand Lung heißt es:

" Das Wert, welches gegen 800 Arbeiter beschäftigt und im Befih einer Groß- Aktiengesellschaft ist, hat zur Unterbringung von Arbeitskräften mehrere Baraden zur Verfügung, die zum Teil neu erbaut sind und für etwa 200 Arbeiter Unterkunft ermög­

lichen.

Der Musikerftreit im Kaffee Kerkau.

Zu den nun wiederholt aufgestellten Behauptungen Glodes die dadurch nicht wahrer werden habe ich nur zu bemerken, daß fie an den von mir vorgebrachten Tatsachen nichts ändern.

Das Internationale Zonkünftlerorchester, oder wie es fich noch nennt: Deutsch  - Nationales Tonkünstlerorchester, hat sich bereit erklärt, die im Kaffee Kerkau streifenden organisierten Mufiter durch Streifbrecher zu ersehen. Es ist bezeichnend für die Denkungsart dieses Unternehmens, das bei jeder Gelegen heit die sozialen und wirtschaftlichen Bestrebungen der Musiker organisation zu durchkreuzen sucht. An die Solidarität der ge famten Musikerschaft Berlins   appellieren hiermit die streitenden Musiker. Deutscher   Musiterverband, Ortsverwaltung Berlin  . triebsvertrauensleute, Branchenleiter, Delegierte zur örtlichen General

Obgleich es mit wenigen Mitteln( z. B. Einstellung besonderer Reinigungsarbeiterinnen) zu erreichen gewesen wäre, die Baracken in sauberem Zustand zu erhalten, ist von seiten des Werkes hierfür nicht das geringste getan worden. Die Baracken, in denen außer deutschen Arbeitern gleichzeitig. Bolen und Russen wohnen, find völlig mit Ungeziefer Serfau zurzeit des weitgehendsten polizeilichen Wohlwollens erfreut. Zu dem Streit wird uns noch gemeldet, daß sich das Kaffee aller Artinfiziert. Die Umgebung der Baracken ist ver wahr lost; infolge Fehlens einer Müllgrube werden Behn Polizisten sind auf der Straße postiert, um das Ein­von den Arbeitern Unrat und Speisereste aus den Fenstern und wirken der Streifpoften auf eventuelle Streifbrecher zu verhindern, bor   die Türen geworfen, so daß ein Aufenthalt für reinliche und und zwei Polizeibeamte verschönern aus uns unbekannten gefittete Menschen unmöglich gemacht wird. Gründen das Innere des Lokals. Wir find angenehm über­Hierdurch ist die Tatsache erklärlich, daß die hinzuziehenden rascht, daß das Polizeipräsidium einen so großen Beamtenstab für Arbeiter innerhalb weniger Tage wieder abwandern und einen bestreitten Unternehmer, der sich weigert, die tariflichen Löhne zur Verbreitung der Gerüchte über gänzlich unzureichende Unter- zu zahlen, zur Verfügung stellen kann. Das läßt uns hoffen, daß bringung in den Kohlengebieten beitragen. Sinzuzufügen ist, daß auch die Bade- und Wohl- bie Sicherheitszustände fich grundlegend gebeffert haben und daß Hinzuzufügen ist, daß auch die Bade- und Wohl­fahrtseinrichtungen des Wertes den Anforderungen, die Diebstähle, Raubüberfälle, Plünderungen und dergl. nicht mehr an ein großes Unternehmen in dieser Hinsicht gestellt werden zu den alltäglichen Begleiterscheinungen des Berliner   Lebens ge­hören. tönnen, durchaus nicht entsprechen.

So befindet sich z. B. die Küche, in der für etwa 200 Ar­beiter gefocht wird, in einem früheren Schweinestall unter gleichem Dach mit den Aborten."

Keine Einigung bei der Hageda.

unter den An­

Wir wollen mit Siegle nicht darüber rechten, auf welcher Seite die größere Babrbeitsliebe zu suchen ist. Begreifen können wir aber, daß der doch von den näheren Gesinnungsgenoffen Siegles beschloffene Streit ein wenig erfreulicher Auftakt für das Regime Siegle bedeutet.

Deutscher   Transportarbeiterverbaub. Berbandsfunktionäre, Be­bersammlung. Am Donnerstag, den 11. September 1919, abends 7 Uhr, bon der Verbandsgeneralversammlung in Stuttgart  . Referent: Stollege im Saal IV des Gewerkschaftshauses", Engelufer 14/15: Allgemeine Tagesordnung: Berichterstattung Funktionärbersammlung. Diskussion. Mitgliedsbuch und Legitimationskarte ist am Ortmann. Eingang des Saales zieds Kontrolle und Abstempelung vorzulegen. Dentscher Metallarbeiterverband. Montag, 8. September, abends 5 Uhr, Versammlung ber Metallbrüder Groß- Berlins   im Reichen­berger Hof, Reichenberger Str. 147. Tagesordnung: 1. Bericht von der Bortonferenz der Drüder Deutschlands  . 2. Diskussion. 3. Branchenange legenheiten und Verschiedenes. 7. Uhr Versammlung aller in den Karosseriebetrieben befchäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen in den Andreas- Festsälen, Andreasstr. 21. Tagesordnung: Stellungnahme zur Ferienfrage.

Musikinstrumentenarbeiter. Dienstag, 9. September, abends 7 Uhr, Mitgliederversammlung im Gewerkschaftsbaus, Engelufer 15( großer Saal). Tagesordnung: Vortrag über das Rätesystem. Referent: Boll­zugsrat der 1. S. P. D. Sommerfeld. Korreferent: Genoffe Franz Büchel, Vollzugsrat der S. P. D. Die Frauenarbeit in unserer Industrie.

Maler, Lackierer, Anstreicher! Das Bureau des Verbandes der Maler usw. ist der erhöhten Gassperrstunden wegen von Montag, 8. September, an täglich durchgehend von 8-3 Uhr, Sonnabends von 8 bis 1 Uhr, an jedem Donnerstag dagegen von 8-7 Uhr geöffnet. Die Ortsverwaltung. Kaufmännische Augestellte der Glühkörperfabriken, die nicht durch den Tarif in der Metallindustrie erfaßt werden, Montag, 8. Sep. tember, abends 8 Uhr, Versammlung in den Musikersälen, Staiſer­wilhelm- Str. 31.

Hierzu 3 Beilagen.

Der durch Schiedsspruch beendete Streit im chemischen Groß Bei solchen Zuständen ist es wahrlich zu verstehen, daß nur bandel ist für die Arbeiter und Angestellten der Handelsgesell­recht wenige Arbeiter Sehnsucht nach den ländlichen Gefilden ver- schaft deutscher Apothefer noch nicht beigelegt worden. spüren. Damit es anders wird, müssen die Regierungsstellen ein- Die Firma wollte entgegen dem Schiedsspruch mit den Ar greifen. Eingreifen dadurch, daß Beauftragte der Ge- beitern neue Verträge abschließen und werkschaften, Leute, die mit den Arbeitern fühlen und gestellten eine Auswahl der Einzustellenden vornehmen. Diese zu benten, die Kontrolle über die sozialen Verhältnisse üben, unter mutung wurde von dem gesamten Berfonal auf das entschiedenste zurüdgewiefen und wurde die bis dahin geübte Solidarität der denen die Arbeiter auf dem Lande arbeiten und leben müssen. Wo Hand- und Kopfarbeiter in diesem Betriebe noch fester geschlossen. Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Unternehmer durch passive Resistenz fich weigern, für Abhilfe zu Es wurde einstimmig befchloffen, den Streiffolange forte Glode, Berlin  , Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts. forgen, muß bon regierungswegen das Unternehmertum gegroun- use pen, bis alle Streifenden restlos wieder eingestellt werden Buchdruckerei und Verlagsanstalt Band Ginger u. Co. in Berlin  . Lindenste.&. fehen auch nicht fentrecht zur Glasfläche, also io: weil er gegen alle anatomischen und optischen -1, sondern schräg, nämlich fo: hindurch. Regeln konstruiert ist! Das ist teine Schonung für die Augen, sondern Ein guter Kneifer soll so fest, so angenehm und eine fortgelegte Ueberanstrengung derfelben! Denn fo forrett fißen wie eine gut passende Brille. Er Sie werden hierdurch in eine schielende Stellung soll deren sämtliche Vorzüge haben und ihre Nach­genötigt, und diese Zwangsstellung überanstrengt teile vermeiden. Sie schnell. Daher die raiche Ermüdung beim Lesen, daher die chronischen Kopfschmerzen, daher die anderen Nervosität. Leştere aber noch aus Gründen.

Warum tragen Sie einen Kneifer?

( Nachdruck verboten.) Um Ihre Augen zu schonen und weil es flotter aussieht als eine Brille?

Schont denn der primitive Kneifer,' den gerade Sie tragen, Ihre Augen? Sieht er wirklich flotter aus als selbst eine altmodische Brille? Sigt er jo fest und bequem, als Sie es wünschen?

Nein, alles dies trifft nicht zu, denn er ist trop aller komplizierten Neuerungen in der Haupt­fache nach dem System des alten Nasenquetichers fonstruiert, über das sich schon Ihr Großvater ärgerte!

Ihr Kneifer hält schlecht. Zählen Sie bitte, wie oft Sie im Laufe von 10 Minuten ihn durch Anfaffen in die richtige Lage bringen müssen! Wie Sie bemüht sein müssen, ihn dadurch in der rich tigen Stellung zu erhalten, daß Sie jede Bewegung der Gesichtsmusfeln unterbrüden! Bis er schließlich Ihr Kneifer fist nicht fest. Er fällt schon beim sich doch wieder vornüberneigt, und wieder gerade­Reiten und Radfahren herunter, geschweige denn gerückt, vielleicht auch, da sie ihn öfters anfassen bei noch energischeren Körperbewegungen. Und müffen, geputzt werden muß. Und das soll Sie, sigt er wirklich einigermaßen fest, so macht er wenn es von früh bis abends geschieht, etwa nicht feinem Namen mehr Ehre, als gerabe unbedingt nervös machen? nötig ist, er fneift nämlich abscheulich! Kneift Sie meinen, Ihr Kneifer fäbe flott aus? Andere Ihnen die Nase wund, und verursacht Ihnen Kopf- find anderer Meinung. Die Gläser hängen ja, statt schmerzen! Letzteres allein aber nicht durch den wagerecht zu einander zu stehen, seitwärts herab; Drud, sondern noch mehr dadurch, daß er nicht sie bringen einen gewissen leidvoll entstellenden Zug richtig fizt. ins Geficht hinein, der eber alles andere als einen netten flotten Eindrud macht.

Sie sehen nicht richtig durch den Brennpunkt, sondern oben durch den Rand des Glases.

LEIPZIGER STRASSE KÖNIG STRASSE

ROSENTHALER STR. MORITZ.PLATZ

Sie

Ihr Kneifer erfüllt seine Aufgabe miserabel,

Man soll nicht nur reiten und radfahren, son­dern sogar, wenn es sein muß, radschlagen können, ohne daß der Kneifer abfällt. Er soll nicht das Gesicht zwickelförmig verunstalten, sondern wage recht stehen, elegant und absolut unauffällig fein. Er soll vor allen Dingen ein vollkommenes optisches Instrument sein und die Augen nicht in eine un­natürliche, anstrengende Stellung zwingen.

P

Man lasse sich die Mühe nicht verdrießen, fich den besten, vollkommensten Kneifer zu besorgen, den man bekommen kann, denn ein weniger vollkommener tann jahrelang nicht nur Unbequemlichkeiten ver ursachen, sondern auch die Augen schädigen.

Fortgesetzt gehen Anerkennungsichreiben ein. So schreibt uns Herr Kunstmaler Felig Stern, Berlin  : Es gereicht mir zur größten Freude. Ihnen bezeugen zu fönnen, daß ich die Erhaltung meiner geichwächten Sehkraft Jhren Augengläsern zu ver danken habe. Die Schädigungen und Störungen, die mir andere, ungenaue Gläfer und Fassungen einbrachten, find mit einem Schlage geschwunden, auch empfinde ich beim Tragen Ihrer Gläser gar nicht meine äußerst starte Sturzsichtigkeit."

Herr Willi Richter  , beim Stabe des

12..- St., schreibt: Gelbst im Felde hat mir Ihr Selemmer, den ich nunmehr schon 5 Jabre trage, lemmer, den ich nunmehr schon 5 Jabre trage, unschägbare Dienste geleistet, so daß ich ihn nicht entbehren möchte."

Der Keneifer, der allen diesen Ansprüchen gerecht wird, ist der Lohmann Aneifer; er ift patentiert und in Deutschland   nur in einem einzigen Geschäft käuflich, bei der Orthozentrischen neifergesellschaft m. b. S., Berlin  , Potsdamer Straße   134a Daselbst wird auch gründliche Augenprüfung fostenlos gewährt, werktäglich 9-6 ununterbrochen. Man beachte aber Der Lohmann Kneifer ist der beste für genau die Hausnummer 134A( Ginhundertvierund- Damen, für Militärs, für im Bureau Tätige, wie dreißig), mit der Kennmarke Lohmann- Kneifer", für Sportsleute. Wer ihn erst tennt, will nie denn in unmittelbarer Nähe und viel auffälliger ge- wieder einen anderen, wer ihn noch nicht fennt, legen befindet sich ein anderes optisches Geschäft unter follte ihn fennen lernen, und zwar ehe es zur ähnlicher Benennung, welches aber die vorzüglichen Schonung der Augen zu spät ist. Man verlange Prospett 2 H. obmann Kneifer nicht führen darf.

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