Nr. 457 36. Jahrgang
Meffer in den Nanzen rennt.
erschütternde Einzelheiten
Sonntag, 7. September 1919
zu 10 Mark Geldstrafe verurteilt, aber nach seiner Entlassung bon den Arbeitern fürchterlich verprügelt. Sie ließen erst von ihm ab, als der Zeuge drohte, er würde jeden, der den Beamten angriffe, standrechtlich erschießen lassen. Der 8euge ist schließlich selbst verhaftet worden. G3 gelang einem Radikalen, die Betriebsräte zu alarmieren, mit der Behauptung, daß Gronauer ein Konterrevolutionär sei und zu den Bürgerlichen stehe. Er müsse erschossen werden.
In der fortgesetben Beweisaufnahme über die Zustände im Geifelfeller werden nunmehr alle die Personen vernommen, die bekannt, wie die Geifeln mehr und mehr abstarben und fich in ebenfalls als Geifeln verhaftet waren, die es jedoch irgend einem Nervenschocs und Krämpfen wanden. Der Obersekretär Dau. Glückszufall verdanken, daß sie nicht ebenfalls erschossen worden men lang, der schwer verletzt war und blutete, wurde von Siedl find. So bekundet der Hauptlehrer Bund, daß er eines Rachts jedesmal, wenn er sich bei ihm beschweren mollte, mit dem Re- nur dadurch, daß die Wache des Juſtizpalaſtes fich gegen feine aus dem Bette geholt, berhaftet und auch gleich mit Grschießen volver bedroht und aufgefordert, das Maul zu halten. Die Verhaftung fträubte, tam der Zeuge wieder frei. Ein weiterer bedroht worden sei. Auf der Polizeidirektion wurde ihm von Gräfin We starp versuchte vergeblich, bei Seidl eine Besserung Fall, wie man das Revolutionstribunal zu beeinflussen suchte, be einem Soldaten, der ihm das Seitengewehr vorhielt, erklärt: 3hr ihrer traurigen Lage zu erreichen. Auch ihr hielt Seidl den Re- trifft eine Spartakistin, die sich in einer Pension eingemietet Bande seid nicht mehr wert, als daß man Euch das volver, vor das Geficht und, als sie trozdem weitersprach, ent- hatte, in der Offiziere und höhere Beamte wohnten. Das Haus ficherte er die Waffe. Unterwegs beim Transport wurde das hatte zwei Ausgänge, von denen einer, dessen Tür defekt war, ver S3 ist nur schade, daß es so kurz ist und hinten nicht wieder her- Bublifum dadurch irregeführt, daß die Rotgardisten schrieen, die schlossen gehalten wurde. Das behagte der Spartakistin nicht. Sie ließ fich im Kriegsministerium einen Haftbefehl ausstellen, auskommt." Am Lage nach der Erschießung beobachtete der Beuge, Geiseln feien Plünderer, worauf die Menge 3. T. noch Bravo " wie unten im Gymnasium Ziehharmonita gespielt und getanzt rief und auf die Transportierten einzudringen fuchte. Ein Pro- nachdem man die Pensionsinhaberin vor das Tribunal stellen wurde. Auch wurde viel getrunken. tokoll wurde stberhaupt nicht aufgenommen. Der frühere Unteroffizier Seidl selbst schrieb sollte, wenn sie den zweiten Ausgang nicht offen halte. Die Frau Donerbauer wurde auf offener Straße verhaftet, weil er an die Namen auf und sagte in außerordentlich zynischer Weise: wurde auch zum Tribunal gebracht und ihr erklärt:„ Jezt werden feiner Uniform noch die Unteroffizier stressen trug. In den Keller mit den Schweinen". Mit einem gewissen Gal- Sie erschossen." Darauf erlitt die Frau einen Nervenschot. Der Nach seiner Einlieferung ins Gymnasium hat er gesehen, daß genhumor fügte der Zeuge hinzu:„ Es war ja auch ein furchtbarer Beuge gab ihr schließlich einen Ausweis mit, der sie unter den Hesselmann die Namen der Geiseln auf einen Blod fchrieb. Schweinestall, in den wir tamen. In einer Ede saß Daumenlang Schuß des Revolution tribunals stellte. Solche Scheine hat er Diese Notizen hat außmann dann mit einem roten Stift und betete. Am legten Abend vor der Hinrichtung war Geschüß- gegen 30 ausstellen müssen und infolge der Beeinflussung radiangestrichen und Hesselmann hat donner hörbar und darauf faler Glemente war er oft gezwungen, zu allerlei Listen seine Zu flucht zu nehmen. Dem Prinzen von Thurn und Taris, der schließlich doch noch ein Opfer Seibls und Haußmanns wurde, hat der Beuge auf diesem Wege zweimal gerettet. Leider habe der Prinz den guten Nat des Beugen, nichts ins Hotel zurückzukehren und sich eine andere Wohnung zu nehmen, nicht beachtet und das habe ihm schließlich das Leben gekostet.
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rüdten einige Rotgardisten aus.
Der Beuge, der erschossen werden sollte, begegnete unterwegs Hauß mann und Seidl Sie unterhielten sich einige Zeit über ihn und gaben ihm schließlich einen Entlassungsschein, worauf er sich schleunigst aus dem Gymnasium entfernte.
Die Vernehmung des früheren Vorsitzenden des Revolutions. Zum Schluß der Sonnabendsizung wird dann noch der tribunals, Gronauer, erfolgt nunmehr. Er bekundet: In München russische Untertan 3 robel, ein junger Mann von 18 Jahren, war damals eine Berhaftungsmanie eingerissen, die ein Seiten- der nur gebrochen Deutsch spricht und demonstrativ ein rotes Band stüd nur in der von 1914 hatte, als fast jeder Mensch als Spion im Knopfloch trägt, vernommen. Er bezeichnet Seidl als einen galt. Gegen diese Manie wurde ich beim Stadtkommandanten, aufrichtigen Genoffen, unermüdlichen Arbeiter und zuvorkommenwie auch beim Vollzugausschuß wiederhlt vorstellig, erreichte aber den Menschen. Der Beuge war gegen die Thule- Leute eingenomnichts. Bei einem telephonischen Anruf dieserhalb sagte gl- men, weil von ihnen behauptet wurde, sie hekten die Landbevölkehofer zu mir: Komm doch gleich mal herüber. Wir haben rung gegen die Stadt auf. Darauf werden die weiteren VerhandKerle hier, die Stempel gefälscht haben. Der Zeuge wohnte dann lungen auf Montag früh bertagt. einer Bernehmung des Neuhaus bei, der ein Buch der Thule , Gesellschaft borlegte, in dem sämtliche Namen der Mitglieder enthalten waren. Darauf erklärte Eglhofer: Wenn ich die alle erschießen sollte, das gäbe etwas Schönes."
Theater der Woche.
hinter jeden einzelnen Namen geschrieben:„ Erschießen!" Donerbauer, der wiederholt vom Vorsitzenden darauf auf mertsam gemacht wird, daß Heffelmann jedes Verschulden in Abrede gestellt habe, bleibt dabei, daß dieser in der angegebenen Weife tätig gewesen sei. Er habe hinter ihm gestanden und ihm während der Niederschrift über die Schulter gesehen. Das Wort Grschießen" habe er mehrmals deutlich gelesen. Der Beuge wurde bor dem Grschießen nur dadurch gerettet, daß er unmittelbar bor der Abführung der Geiseln hörte, wie man zu ihnen sagte: 3hr feid Plünderer, jest geht es mit Euch zu Ende“. Da habe er gerufen: Ich bin doch gar kein Plünderer. Ich bin doch nur verhaftet, weil ich noch die Treffen trug". Darauf wurde der Zeuge wieder in das Zimmer geführt, wo Seidl, Haußmann und deffen Frau sich befanden. Haußmann erklärte, indem er Seidl anjah: Was machen wir jest mit dem da?" Daraus er hellt, daß außmann sich dem Seidl unterstellt hat, und daß damals die Möglichkeit bestand, diese und jene Geisel zu befreien. Inzwischen erinnerte sich der Zeuge, der früher im Auftrag des Erwerbslosenausschusses die Kontrolle über Unterstützungsberectigte geführt hatte, daß er bei einem Besuch des bei außmann Beuge erzählt weiter tolle Stückchen aus dem Revolutionswohnenden EgIhofer, den er damals zu kontrollieren hatte, er tribunal und Luitpold- Gymnasium. Alle möglichen Beute wurden mit der Frau Haußmann zusammen gefommen war. Er fragte vor das Gericht geführt und in das Gymnajim geschickt. Jeden Tag also die Frau Haußmann, ob sie ihn nicht wiedererkenne. Sie worden 15 bis 20 Personen, oft direkt von der Straße vorgeführt uno niďte mit dem Kopf unnd darauf wurde der Zeuge freige- in vielen Fällen von den Rotgardisten für Leute, die in ihren Reden. Areuzelschreiber, 12. Journalisten", 13.„ Nathan der Weise", 15. Räuber. laffen. Ein weiterer Zeuge Schwarzmeyer war unter unvorsichtig gewesen waren, einfach die Todesstrafe verlangt. dem Vorwand festgenommen worden, daß er mit der meißen Garde ,, Er gehört an die Wand gestellt", telegraphiert und telephoniert habe. Jm Polizeipräsidium wurde ihm erklärt:„ Wenn Du nicht gestehst, dann kommst du ins Quit- mit diesen Worten wurde mancher in den Sizungssaal geschoben. pold- Gymnafium. Da hast Du in einer Stunde nichts mehr mit Troß aller Gerüchte sei niemals ein Todesurteil von der Sache zu tun. Als der Zeuge dann tatsächlich in das Gym- dem Tribunal gefällt worden. Die höchste Strafe waren einnajiu mgebracht wurde, kam gerade außmann heraus, ge- mal zwei Jahre Gefängnis. Das paßte natürlich den Radikalen folgt von den Angeklagten Giell und besselmann, und bo mSchlage Seidls und Haußmanns nicht in den Kram und man ſagte zu ihnen: ezt gibt's ein G'schäft, jest werdens erfchoffen". drängte den Zeugen dazu, auch einmal endlich ein Todesurteil zu Hesselmann habe bei der Abführung der Geiseln mitgewirkt berhängen. Ginmal mußte der Zeuge drei Viertelstunden lang und angegeben, in welcher Reihenfolge die drei Gruppen auf den auf die Arbeiter einreden, doch vernünftig zu sein. Die Genoffen Hof geführt werden sollten. Der Zeuge hat auch gehört, wie der stimmten zunächst zu. Als es dann aber hieß, die Plünderer aus Bring von Thurn und Taris Seidl noch einmal um sein Leben den Bier- Jahreszeiten", womit die Thule- Leute gemeint waren, anflehte. Der Unglückliche wurde aber furz abgefertigt und war feien verhaftet, war fein Halten mehr bei den Rotgardisten. Der menige Minuten später eine Reiche. Um 6 Uhr abends fragte ein Beuge feste fich vergeblich dafür ein, daß die Angeklagten vor das Rotgardist nach dem Prinzen, erhielt jedoch die Antwort: Revolutionstribunal tämen. Die andere Seite erklärte einfach: Gebt sie uns nur her, Ihr seid zu human". Darauf ist der Zeuge fortgegangen. Einmal brachten etwa 50 Arbeiter in höchster Grregung einen Intendanturbeamten angeschleppt, der geäußert hatte:„ Wenn die Weißen wirklich einen Ring um Mün chen gelegt haben, dann hängt uns in 8 Tagen die Zunge zunt Hals heraus". Um die Arbeiter zu beruhigen, wurde der Mann|
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,, Der liegt schon lang drunten, der steht nimmer auf". Der Hotelier Aumüller tam nach seiner Verhaftung auf der Polizeidirektion mit den Mitgliedern der Thule- Gesell schaft zusammen. Der Zeuge blieb mehrere Tage im Geiselteller und gibt
Nz. 90
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