Feitherige Sefrefär Majofe- Berlin nahm frok pieberholter Fringender Aufforderung und trok des einstimmigen Bertrauensbotums des Verbandstages eine Wiederwahl nicht an. Es wurde allgemein sehr bedauert, daß die bewährte Arbeitskraft Majotes dem Verband dadurch verloren geht. Als nächster Tagungsort wurde Magdeburg bestimmt. Am Schluffe der Verhandlungen berichtete Verbandsvorsitzen der Hedmann und der Sekretär der Internationale Moos über den Stand der internationalen Beziehungen. Beide Redner betonten unter lebhafter Zustimmung des Verbandstages, daß die Internationale meu und fester als vor dem Kriege aufgebaut werden müsse. Der Verbandstag beschloß eine Beschickung des Internationalen Kongresses der Gemeinde- und Staatsarbeiter in Amsterdam .
zum
Abgelehnt wurde von der Versammlung ein dem Einlader von[ es bas gute Recht der Streitenden Jei, die Streifbrecher auf die Schuhmacher gemachter Borschlag, die Versammlungen der S. P. D.& umpenhaftigkeit ihres Handelns aufmerksam zu machen. Anhänger nicht mehr zu veranstalten, aber eine gemeinsame Aus- Eine von 2000 Personen besuchte Betriebsversammlung der sprache mit der Ortsverwaltung herbeizuführen; davon verspricht Städt. Arbeiter und Hilfsangestellten beim Magistrat Bichtenman sich feinen Erfolg. Vielmehr werden die Mitglieder der S. geschlossenberg beschäftigte sich mit der Forderung auf Zahlung einer einD. folange minderen Rechts sein, solange sie nicht gefchloffen maligen Entschuldungssumme oder Wirtschaftsbeihilfe, ähnlich der, auftreten und ihre Rechte geltend machen. Azulange habe man wie sie den Kommunalbeamten schon gezahlt worden ist und aus Anständigkeit und Rücksichtnahme damit gezögert, mit dem Er- den Reichsbeamten in fürzester Frist gezahlt werden soll. Mehrere folg, daß man ihnen Redner wiesen auf die Unzulänglichkeit der Lohnverhältnifie ihr Organ, den Vorwärts", boykottiert hat, gegenüber der bestehenden Teuerung hin. Nach kurzer Debatte fodaß oft die Mitglieder nicht von den Vorgängen unterrichtet sind wurde folgende Refolution einstimmig angenommen:„ Die Nicht Zersplitterung bersammelten ca. 2000 Angestellte und Arbeiter der Stadt Berlinund nicht dazu Stellung nehmen können. wollen wir, sondern uns nicht wehrlos dem von der anderen Seite Lichtenberg fordern vom Magistrat der Stadt eine Teuerungszulage geübten Terrorismus ausliefern; als aufrechte Männer haben in gleicher Höhe und unter gleichen Bedingungen, unter welchen sie wir die Verpflichtung, für die als richtig erkannte Sache einzustehen den Beamten gewährt worden ist. Dieselbe muß spätestens bis Solange die Mitglieder der S. P. D. in den ordentlichen Mit- zum 1. Oktober 1919, zur Auszahlung gelangen." gliederversammlungen nicht genau so zu Wort tommen fönnen wie die der U. S. P. D. und K. P. D., werden diese Versamm lungen weiter abgehalten. Unsere Anhänger werden in immer größerer Zahl kommen, wenn sie seheu, daß wir uns zur Wehr ſegen- dann wird man uns die Gleichberechtigung auch nicht mehr versagen können. NB. Die Einladungen zu diesen Versammlungen erfolgen im „ Vorwärts". Wir bitten deshalb unsere Anhänger, die diesbezüg
Gegen die Unduldsamkeit im Schneiderverband. Die auf dem Boden der S. P. D. stehenden Mitglieder des Schneiderverbandes nahmen in einer Versammlung ein Referat des Kollegen Schaertl über die von unseren linksstehenden Brüdern so viel geschmähte Arbeitsgemeinschaft entgegen. Die Anwesenden konnten daraus entnehmen, daß diese Abmachungen durchaus nicht Schuße des Kapitalismus getroffen worden sind, sondern einen großen Erfolg für die Arbeiterschaft bedeuten. Alte Forderungen der Gewerkschaften find dadurch erfüllt, die oft geforderte Barität restlos erreicht. Den Arbeitern wird dadurch die Möglichkeit ge- lichen Notizen immer zu beachten. geben, einen tiefen Einblick in das Wirtschaftsleben zu gewinnen, eine prattische Vorstufe bis zur Einführung der Sozialisierung, die ja, selbst nach Ausführungen von Hilferding auf dem Gewerkschaftsfongreß, noch Jahre braucht. Bis dahin können die Arbeiter, die in den einzelnen Körperschaften der Arbeitsgemeinschaft mitzuarbeiten schen Großhandels fand heut vormittag im Königstadt- Kasino statt. berufen sind, ihre Zeit nügen, sie haben die Möglichkeit, sich die notwendigen Vorkenntnisse anzueignen, die sie dann nugbringend berwerten können, wenn zur Sozialisierung geschritten werden kann. In der Diskusion kam zum Ausdruck, daß solche aufklärenden Referate in der letzten Zeit in den Mitgliederversammlungen sehr bermißt werden. Der Bericht vom Gewerkschaftskongreß, wie er in der Mitgliederversammlung erstattet worden ist, mache es notwendig, daß in Zukunft ein Storreferent gestellt wird, damit wirklich eine objet tive Berichterstattung gewährleistet wird. Ferner wurde bedauert, daß Schuhmacher der Einladung zu dieser Sigung nicht Folge geleistet hat, er hätte hier hören können, wie wenig sein Bericht von unserer legten Zusammenkunft, den er der Mitgliederversammlung erstattete, der Die Streifleitung bittet noch zu dem Bericht in der SonntagWahrheit entsprochen hat. Es wurde die Vermutung ausgesprochen, nummer um folgenden Nachfab: daß der Bericht mit Vorbedacht so gegeben wurde, um Stimmung Ms die Angestellten der Hageda zur Arbeit erschienen, fanden zu machen gegen die drei auf dem Boden der S. P. D. stehenden sie den Betrieb und die meitere Umgebung mit Truppen besetzt. Angestellten, die an dem Abend mit zur Wahl standen. Dadurch Es ist auch einwandfrei nachgewiesen worden, daß von den Truppen und durch geschickte Regie bei der Wahl ist es dann auch gelungen, Streitarbeit verrichtet wurde. Gegen diesen Mißbrauch der diese drei Karl Reinte, Hans Schulz und Fräulein Joseph Truppen muß energisch protestiert werden.
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aus ihren Stellungen zu verdrängen.
Die Aussperrung im chemischen Großhandel. Eine Versammlung der ausgesperrten Angestellten des chem Außer der Hageda, bei der 600 Angestellte in Frage kommen, sind noch die Angestellten von Teichgräber, Kiwik u. Mod, Gronewaldt und Barenthin ausgesperrt worden. Vom Reichsarbeitsministerium follte bis Montag eine Antwort eingehen, ob die Arbeitgeber den Schiedsspruch anerkennen. Es ist jedoch bisher weder vom Arbeitsministerium eine Antwort eingegangen, noch ist ein Beschluß von der am Sonnabend stattgefundenen Bersammlung der Arbeitgeber bekannt geworden. Zunächst soll das Reichsarbeitsministerium zu einer Antwort veranlagt werden.
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Charakteristisch sei der Ausspruch des Direktors Koschizky, day
Deutscher Metallarbeiter- Verband . Heute Montag, abends 6, Uhr, Branchenversammlung der Eisenkonstruktionsbranche im Sophien- 2yzeum, Weinmeiſterſtr. 16/17. Tagesordnung: 1. Bericht über den Stand unserer Verhandlung. 2. Diskussion.
3. Verschiedenes.
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Dienstag, den 9. September, nachm. 4%, Uhr, Bramhen bersammlung der Maschinenschlosser im Reichenberger Hof, Reichen berger Str. 147. Tagesordnung: 1. Wie verbessern wir unsere wirtschaft. liche Lage. Referent: Kollege Mar Urich. 2. Diskussion. 3. BranchenNach m. 5 Uhr. Branchenverangelegenheiten. 4. Verschiedenes. sammlung der Bauschlosser und der Kollegen aus den Betrieben für gelochte Bleche im Gewerkschaftshaus, Engelujer 15. Tagesordnung: 1. Bericht der Berhandlungskommission. 2. Stellungnahme dazu. 3. Verichiedenes. Abends 6 Uhr. Branchenversammlung der Eisen-, Metall, Revolverdreher und-Dreherinnen sowie Rundschleifer im„ Pazenhofer"( früher Bodbrauerei), SW, Fidicinſtr. 1/3, am Tempelhofer Berg. Tagesordnung: Die beabsichtige Klassenscheidung durch die Unternehmer beim neuen Tarifvertrag. 2. Branchenangelegenheiten. 3. Verschiedenes.
Deutscher Musikerverband, Sektion der Ensemblemuffer.
Am Dienstag, den 9. September, vorm. 10 Uhr, Sektionsversammlung im Bereinshause.
Aus aller Welt.
Eisenbahnkatastrophe.
Der Schnellzug Paris- Toulouse ist zwischen Montaubeau Toulouse mit dem Schnellzug Cette Bordeaux zusamengestoßen. Nach den bisherigen Mitteilungen sind 20 Reisende getötet und mehr als 40 ernst verletzt.
Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Scholz, Neuköln; für Anzeigen: Theodor Gloce, Berlin . Verlag: Vorwätts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: VorwärtsBuchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin , Lindenftr. 3.
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