Groß- Berliner Parteinachrichten.
und bei der allgemein herrschenden Arbeitsunlust die Affordarbeit| gung auf seine Ferien verzichten darf, sondern jeder den ihm zugeeignet sei, die Arbeitslust wieder zu beleben. Dieser Artikel habe stehenden Urlaub zu nehmen hat. die Stellung der Arbeitervertreter, welche die Beseitigung der Affordarbeit verlangten, sehr erschwert.( Durch einen Zwischen ruf wurde dem Redner entgegengehalten, daß ja auch der Mit arbeiter der Freiheit", der Unabhängige Ballod, der Akkordarbeit das Wort rede.)
Charlottenburg . 6. Gruppe. Mittwoch, 7%, Uhr, Bablabend im neuen Lotal von Atleber, Gueride Ede Galvanistraße. Vortrag des Genossen orlig. Tempelhof . Mittwoch Bahlabend in allert Bezirken. U. a.: Ausgabe der Funktionärfarten. Oberichöneweide. Mittwoch, 28 War, Bablabend. Vortrag über das Weiter führte der Redner aus, daß die Städtekonferenz der Betriebsrätegelet; Verschiedenes. 1. Bez. bel Gades, Watt Ede Helmholtzftrage; 2. Bez. bei Neumann, Siemens- Ede Drülftrave; 3. unb 4. Bez. Vertreter des Holzarbeiterverbandes dem Reichstarif mit allen gemeinsam bei Bafe, lara- Ecke Wi) helminenhofstraße. gegen 17 Stimmen zugestimmt hat, wodurch der Tarif für die geKarishorst. Mittwoch, 8 Uhr: Zablabend. Im Südteil famte Kollegenschaft als angenommen gilt. Die Berliner Verbei Belan, Prinz Adalbert Strane; im Nordteil bei Poser, Dönhoff bandsvertreter haben gegen den Reichstarif gestimmt, weil er bis Ede der Hentigstraße. Bortrag des Gen. Beer. Bericht von der zum 15. Februar 1921 gelten soll. Die Anerkennung des Tarifs Sunbionarfonferenz. Gemeindeangelegenheiten. auf so lange Zeit würde bedeuten, daß man die Herrschaft des Hermodo bei Berlin . Mittwoch, 8 Uhr: Mitgliederversammlung Sapitalismus anerkenne, und die immer noch im Fluß befindliche bel Böttcher, Waldsee- Gde Berliner Straße.„ Mätedifiatur oder Demo- soziale Revolution vertage. Dazu hätten sich die Berliner Iratte. Referent: Gen. Horlit. Drtsangelegenheiten. Mitteilungen. Bautow. Mittwoch: Zahlabend. In allen Abteilungen: Borträge. Kollegen natürlich nicht verstehen können. Gäste will! omment. Niederschönhausen . Mittwoch, 8 Uhr, im Schwarzen Adler", Blankenburger Straße 4: Mitgliederversammlung sämtlicher Bezirke. Beit- und Streitfragen in der Arbeiter bewegung. Beiträge werden von den Bezirkskassierern im Saal ent Fredersdorf , Ditbahn. Mittwoch, 8 Uhr, bei Gronoftah: Bahlabend. Often. Jugendheim, Ehrenbergstraße. Heute 7: Unterhaltungsabend.
Tagesordnung:
gegengenommen.
27
Berichte, Verschiedenes.
Johannisthal . Tom Freitag ab auf Lebensmittelkarte bes Streifes Tellow: Abschnitt 71 250 Gramm Marmelade, Abschnitt 78 250 Gramm ausländische Hülsenfrüchte, Abschnitt 77 250 Gramm Maisfloden, Abschnitt 78 250 Gramm Graupen, Abschnitt 79 zwei Suppenwürfel, 2lbschnitt 82 zwei Vädchen Milchfüßipetie; auf Einfuhrzufazlarte, Abschnitt Z 16, Verkauf von 250 Gramm amerit. Weizenmehl.
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Gewerkschaftsbewegung
Der Reichstarif der Solzarbeiter.
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Am Montag, den 8. d. M., fanden, wie der Redner bemerkte, Verhandlungen mit den Berliner Arbeitgebern statt, um auf Grund der Tarifbestimmungen über die Mindest- und Durchschnittslöhne die Berliner Lohnfäße zu regeln. Die Arbeitervers treter schlugen vor, die Lohnsätze derart abzustufen, daß die qualis fizierten Facharbeiter höhere Löhne erhalten als die minderqualifizierten Facharbeiter. Die Unternehmer wollten auf diese Vor schläge nicht eingehen, die Verhandlungen haben deshaib noch kein Resultat ergeben. Im Zusammenhang mit der Lohnfrage wollen die Arbeitervertreter auch die Ferienfrage regeln. Sollte eine Verständigung über die Lohnsäße nicht erzielt werden, dann tommt es auch nicht zu einer Vereinbarung über die Ferien, die nach den Bestimmungen des Reichstarifs bis zum 13. d. M. erfolgen muß. Grfolgt sie nicht, dann tritt die Bestimmung des Reiche tarifs in Kraft, wonach noch in diesem Jahre den mindestens sechs Monaten im Betriebe, beschäftigten Arbeitern drei Tage Ferien unter Fortzahlung des Lohnes zu gewähren sind.
Die Diskussionsredner sprachen im allgemeinen im Sinne des Referenten. Besonders wurde das grundsätzliche Festhalten an der Forderung auf Abschaffung der Affordarbeit betont. 3 ir fel führte aus, Balled befürworte die Affordarbeit in dem Sinne, daß sie nicht dem Kapitalismus zum Vorteil gereiche, während der In der am Montag abgehaltenen Vertrauensmännerver Artikel des Vorwärts" die Affordarbeit empfehle, um den Kapisammlung der Berliner Holzarbeiter erstattete Siegle Bericht talismus zu erhalten und zu festigen. Das sei nichts weiter als über die Reichstarifverhandlungen und die bekannten Grgebnisse die Fortsetzung der von den Mehrheitssozialisten während des derselben. Unter anderem betonte der Nednr, der Bassus, welcher Krieges betriebenen Durchhalte politit. Wenn im Interesse der Mitbestimmungsrecht der Arbeiteraus Allgemeinheit gearbeitet werde, seien die Arbeiter bereit, ihre schüsse handelt, sei so auszulegen, daß Entlassungen nur im volle Arbeitskraft herzugeben, aber der Gesellschaft von AusbeuEinverständnis mit dem Arbeiterausschuß erfolgen können. Die tern würden die Arbeiter ihre Kraft nicht zur Verfügung stellen. Regelung der Ueberstundenbezahlung durch den Tarif habe für Diese Ausführungen fanden bei einem leinen Teil der VerBerlin keine Bedeutung, denn hier werde der Grundsatz befolgt: sammlung lebhaften Beifall. Der größere Teil, der sich schweigend Wenn einmal eine Ueberstunde unvermeidlich ist, dann wird am verhielt, wird also doch wohl im Gegensatz zu Zirkel der Ansicht folgenden Tage eine Stunde weniger gearbeitet, so daß die 46stün sein, daß wir mit der Wiederkehr der Arbeitslust nicht warten bige wöchentliche Arbeitszeit in feinem Falle überschritten wird. fönnen, bis die Gesellschaft restlos sozialisiert ist, denn wenn fein Bei den Tarifverhandlungen war es nicht möglich, die Attord Arbeiter mehr arbeiten wollte, solange der Kapitalismus noch arbeit zu beseitigen. Die Abschaffung der Affordarbeit scheiterte nicht völlig beseitigt ist, dann würden wir elend zugrunde gehen, nicht nur an dem Widerstande der Unternehmer, sondern auch an ehe wir den Aufbau der sozialistischen Gesellschaft erleben könnten. der Tatsache, daß ein großer Teil der Kollegen die Die Versammlung nahm zum Schluß eine Resolution an, Affordarbeit der Lohnarbeit vorzieht. Die Unter- welche die Haltung ihrer Vertreter auf der Städtekonferenz und nehmer konnten sich auch auf einen Artikel des„ Borwärts" be- bei den Verhandlungen mit den Berliner Arbeitgebern billigt. rufen, der ausführte, daß unter den gegenwärtigen Verhältnissen Ferner sagt die Resolution, daß kein Kollege gegen Lohnentschädi
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Eine zweite ebenfalls angenommene Resolution bestätigt einen früheren Beschluß, der sich grundsäßlich für die Abschaffung der Affordarbeit ausspricht.
Tarifbetwegung der Angestellten der Städtischen Werke. Der start besuchten Versammlung der städtischen Gass und Elektrizitätswerke in Haverlands Festfälen wurde ein Tarifvertrage entwurf vorgelegt. Es find folgende Gehaltssäge aufgestellt worden: Gruppe I: Ranfmännische und technische Angestellte im Alter von 14-25 Jahren 2100 W., steigend bis 5400 M. pro Jabr. Gruppe II: Sailenboten, Geldeinnehmer, Buchbinder 6000 M. Anfangsgehalt, 7800 m. Endgehalt, Telephonistinnen, Bureaudiener, Portiers 5400 bis 7200. Gruppe III: Zeichner 6900 biş 9900 M., Techniker 7800 bis 10800 m., Ingenieure, Chemiker 8400 bis 11400 M. Gruppe IV: Betriebsangestellte 7800 bis 10800 2. Gruppe V: Kaufmännische Angestellte. Weibliche 6000 bis 7800 M., Stontoristen 6900 bis 9900 m., Buchhalter 7800 bis 10 800 m, außerdem erhalten Bureauvorsteher 900 M., Staffierer und Buchhalter in leitender Stellung 600 M. Bulage. Gruppe VI: Expedienten der Gaswerfe 9600 bis 12 600 m., Abteilungsleiter der St. B... 12 000 bis 15 000 M. Das Endgehalt muß nach fünfzehn Dienstjahren erreicht sein. Die Dienstzeit beginnt nach Vollendung des 25. Lebensjahres. Bei Beschäftigungen außerhalb der ständigen Dienststelle innerhalb Groß- Berlins foll eine monatliche Aufwandeentschädigung von 75 M., bei Beschäftigung außerhalb Groß- Berlins 120 m. gezahlt werden; die Revierwerfmeister er halten eine Fabrgeldvergütung von 15 M. pro Monat. Allen Angeftellten foll Witte Dezember eine Gratifilation von 10 Prox. des Jahreseintommens gezahlt werden. lleberstunden follen möglichst vermieden werden und find mit 150 des Monatsgehalts zu vergüien; Sonntages und Nachtarbeit mit 120 des Monatsgebalts. Einstellungen und Entlassungen sollen nur im Einverständnis mit dem Angestelltenausschuß erfolgen. Die Penfionierung soll nach den Gemeindes beschliffen erfolgen. Bei den Angestellten der B. E. W. und A. E. G. foll die. Regelung des Rubegebalts durch ein besonderes Nachtragsabfommen bestimmt werden. Für die Kriegsteilnehmer soll die nichtgezahlte Hälfte der Wirtschaftsbeihilfe nachträglich ausgezahlt werden. Beim Ausscheiden aus einem der beiden Werke muß der Angestellte ein abfehrgeld erhalten. Der Vertrag gilt rückwirkend ab 1. April und läuft bis 31. Dezember 1919.
Die Versammlung stimmte in einer Resolution diesem Entwurfe zu und beauftragte die beteiligten Organisationen, fofort in Verbandlungen zu treten. an den aufgestellten Gehaltssägen unbedingt festzuhalten und die Anerkennung des Tarifvertrages mit allen gefeglichen Mitteln zu erzwingen.
Deutscher Transportarbeiterverband, Sektion V, Industriearbeiter: Donnerstag, 11. September, abends 6 Uhr, Gewerkschaftshaus, Engelufer 14/15, Vertrauensmänner- Konferenz: Branche I in Saal 5 und die Branchen II und III in Saal 3. Tagesordnung: Stellungnahme zur Einteilung in die Lohntlassen. Zahlreiches Grfcheinen dringend notwendig. Vertrauensmännerfarte und Mitgliedsbuch legitimiert. Die Sektionsleitung.
Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Scholz, Neuköln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts. Buchdruckerei und Berlaasanstalt Paul Singer ut. Co. in Berlin . Lindenstr. 3.
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