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Gewerkschaftsbewegung

Die Kehrseite der Medaille.

Zentrale Tarifberatungen im Schneidergewerbe.

Außer dem Lohn stehen noch zur Verhandlung die Kündigungs­frist, das Mitbestimmungsrecht der Betriebsräte, der Abbau der Seimarbeit und die Erweiterung der Werkstätten. Außerdem ist die Forderung der Gewährung von Ferien zum ersten Male erhoben und bei den örtlichen Verhandlungen auch vielfach zugestanden worden.

Woher hat der Herr Demobilmachungskommiffar seine Kenntnis?

Ungeffelten, an biefem Tage in einem Zelf der Vereins in ben Am& September begannen in Cassel die zentralen Tarif Ausstand zu treten; die Genossenschaften tamen ihnen jedoch zuvor beratungen für das Schneidergewerbe unter dem Vorsitz der Herren und sperrten die gesamten Beschäftigten der Sektion aus. Sie er Magistratsrat v. Schulz- Berlin  , Stadtrat Dr. Hiller- Frankfurt   a. M. flärten in einer Entschließung, daß sie an der bereits früher fund­Bezabezu sprunghaft find die Mitgliederzahlen der einzelnen und Gerichtsrat Sartorius  - München  . Während der Dauer des gegebenen Absicht festhielten, Sen Anspruch der Gewerkschaft der G Bewertschaftsverbände in die Höhe geschnellt. Organisationen, die Strieges find die bestehenden Lohntarife mehrfach durch Teuerungs- nossenschaftsangestellten abzulehnen, wonach diese zuständig sein soll, zuschläge ergänzt worden, um für die gestiegenen Warenpreise einen für gelernte Arbeiter irgendeines Berufs Forderungen zu stellen, noch vor Kriegsausbruch ein fümmerliches Dasein fristeten, stellen Berdienstausgleich zu schaffen. Am 1. Mai d. 3. find nun sämtliche für die ein Landes, Bezirks- oder Ortslohntarif besteht, der von Heute achtunggebietende Verbände dar. Wir freuen uns, daß die Tarife in der Herren- und Damenmaßschneiderei gekündigt worden. der Landes- oder Ortsgewerkschaft genehmigt ist, die für diese ge­neuere Beit Hunderttausende von Angestellten und Arbeitern mit Der Ablaufbvermin ist vom 1. August ab verlängert worden, um noch lernten Arbeiter zuständig ist, und weiter, daß im Streitfalle, welche so großem Erfolg an ihre gewerkschaftlichen Pflichten gemahnt hat etwas mehr Zeit für die örtlichen Verhandlungen zu gewinnen. Gewerkschaft zuständig sei, gelernte Arbeiter zu vertreten, ber parla In den Reihen der um Verbesserungen ihrer Lebensbedingungen Der Hauptstreitpunkt ist die Forderung des Wochenlohnes an mentarische Ausschuß des Gewerkschaftskongresses entscheiden soll. Kämpfenden hätten diese Hunderttausende bereits Jahrzehnte vor Stelle der Affordarbeit für alle auf der Werkstatt beschäftigten Ar- Es handelt sich also wiederum, wie schon bei früheren Vorkomm­bem 9. November stehen müssen, so manch bitterer Kampf mit beiter. Dieser Hauptforderung setzt der Arbeitgeberverband den niffen, um den Gegensatz zwischen den Gewerkschaften der gelernten den Unternehmern wäre dann den bisher Organisierten erspart größten Widerstand entgegen, so daß dieser Punkt bei den örtlichen Berufsarbeiter( craftsmen) und den Betriebsgewerkschaften, der geblieben. Aber nicht allein das. Hätten die Hunderttausende, ja Berhandlungen überall strittig geblieben ist. Dagegen ist der All- zum Schaden der Genossenschaften ausgefochten wird, die letzten Millionen der bisher unorganisierten Angestellten und Arbeiter gemeine Deutsche   Arbeitgeberverband für das Schneidergewerbe Endes doch nicht zween Herren dienen, d. H. nicht zweierlei Tarife auch nur ein Jahrzehnt früher gewußt, wohin sie gehören, so( sav) bereit, das bisherige Affordsystem in der Art umzugestalten, für ihr Personal mit zwei fich befehdenden Gewerkschaftsrichtungen hätten die Organisationen sie heranbilden und reif machen können daß für jede Arbeit eine bestimmte Zeit festgelegt und dazu ein abschließen können, sondern wohl oder übel versuchen müssen, ein­für die großen Probleme der fommenden Entwicklung. Niemand Stundenlohn vereinbart wird, woraus sich dann der Lohn für heitlich vorzugehen, was mur bei Anerkennung einer Richtung möglich ist. außer gewiffenlosen Phraseuren und Demagogen- tann bon jedes einzelne Stüd ergibt. so großen Scharen neu eintretender Mitstreiter verlangen, daß sie mit dem historischen und ökonomischen Denken der klassenbewußten Arbeiterschaft vertraut sind. Nicht die flare Ginsicht in die Ent­Vom Zentralverband der Handlungsgehilfen wird uns folgendes widlung der Dinge war- die Ursache, weshalb sich so große Scharen geschrieben: plötzlich der modernen Arbeiterbewgung anschlossen, sondern ledig Seit einiger Beit werden vom Demobilmachungskommissar Ber lich ein dunfles Gefühl, das sie in dieser neuen Zeit in die freien Bei den zentralen Verhandlungen, für die zehn Tage in Aussicht lin bei der Bearbeitung der Schlichtungsschiedssprüche merkwürdige Gewerkschaften drängte. So sehr der Zustrom zu begrüßen war, genommen sind, tommen über 180 Orte in Frage, aus denen beide Entscheidungen gefällt. Ein solcher Fall liegt uns zurzeit vor. Bei fo barg er doch für die gesunde Fortentwicklung der modernen Ar- Parteien( Arbeitgeber und Arbeitnehmer) ihre Vertreter entsenden. Ser Firma Siemens u. Halste Wernerwerf wurde am 13. Mai zum 30. Juni ein Angestellter entlassen. Diese Entlassung fand nicht die beiterorganisationen erhebliche Gefahren in sich. Bisher war es Billigung des Ausschusses. Vor dem Schlichtungsausschuß wurde ben Organisationen möglich, die im Laufe der Jahre neu Gewor­Aufwärtsbewegung im Zimmererverband. die Firma verurteilt, den gekündigten Angestellten weiter au be benen heranzubilden, sie vertraut zu machen mit den Kulturbe- Der Zentralverband der Zimmerer und verw. Berufsgenoffen schäftigen. Da die Firma diesen Schiedsspruch nicht anerkannte, strebungen der Arbeiterklasse. So große Scharen neuer Mitglieder, Deutschlands   kann über eine erfreuliche Aufwärtsbewegung be beantragte der Ausschuß beim Demobilmachungskommissar die Ver wie sie die einzelnen Organisationen im letzten Halbjahr erhalten richten. Schon Anfang Juni dieses Jahres gelegentlich des Statt bindlichkeitserklärung. Nach Ablauf von vier Wochen erhielt der haben, sind jedoch nicht in so kurzer Zeit zu schulen. Kein Wunder, findens der 21. Generalversammlung des Verbandes konnte feſtge- Angestelltenausschuß die Antwort, daß der Schiedsspruch nicht für wenn diese Hunderttausende die Probleme unserer Beit anders stellt werden, daß der Friedensbestand an Bahlstellen und Mit berbindlich erklärt werden könne, da es sich im vorliegenden Schiede werten, als die Mehrzahl der in der Arbeiterbewegung erprobten nummer 86 des Zimmerer" erschien in einer Auflage von 81 300 Grund zur fristlosen Entlassung gegeben habe und daß für fristlose gliedern nahezu erreicht sei. Heute ist er weit überschritten. Die ftreit lediglich um die Frage handle, ob der Beschwerdeführer einen Genoffen. Leider bilden gerade die neuen Mitglieder die willen remplaren. Im Verbande selbst herricht rege Tätigkeit. Die Entlassungen nicht der Schlichtungsausschuß, sondern das ordentliche Joseften Objette für ein heute weit verbreitetes Phrasen und Bahlstellen stehen in Verhandlungen mit den Unternehmern über Gericht zuständig sei. Während aller Verhandlungen und auch im Maulheldentum. Und aus den hier turz angedeuteten Umständen eine weitere Lohnzulage. Leider versuchen in verschiedenen Orten Schrifttechsel ist von keiner Seite davon gesprochen worden, daß ist es denn auch erflärlich, wenn heute vielfach das Versammlungs. die Unternehmer, die Berhandlungen zu fabotieren, obwohl die Verein Grund zur fristlosen Entlassung vorliege. Es ist uns um des leben ein bisher nie gefanntes tiefes Niteau aufweist. Die in- tragsparteien am 12. und 18. August dieses Jahres an zentraler willen unerfindlich, wie der Herr Demobilmachungskommissar eine telligenteften Gewerkschaftsgenossen sehen gewiffermaßen, wie Stelle vereinbart haben, daß die örtlichen oder bezirtlichen Verhand schwer es ist, bie ungeheure Bahl der neuen Mitglieder zu brauch- lungen sofort aufzunehmen feien. Dieses unzulässige Verhalten der solche Behauptung aufstellen kann, ohne beide Barteien gehört au baren Kampfgenossen heranzubilden, fie müssen beobachten, wie Unternehmer ist in einer Reihe von Orten bereits mit dem Streit beantwortet worden. Eine große Anzahl von Bahlstellen hat sich gewiegte politische Demagogen gerade diese Unwissenheit benutzen, mit ben Unternehmern verständigt und Vereinbarungen getroffen. um ihre Zwede zu erreichen. Angeefelt burch ein solches Treiben, wo eine Ginigung nicht erzielt wird, soll das Haupttarifamt für das bleiben fie daher dem ganzen Versammlungsleben fern. Baugewerbe eine solche verfuchen. Nach§ 1 des Reichstarifvertrags für das Baugewerbe ist, falls die Parteien damit einverstanden sind, ein Schiedsspruch zu fällen.

W

haben.

Wir möchten die Frage aufwerfen, ob der Herr Demobil. machungskommissar nicht die Verpflichtung hat, einige Behauptungen. durch Vernehmung der anderen Partei nachzuprüfen.

Urabstimmung im Glaserverband.

Im Zentralverband der Glaser Deutschlands   wurde im August diefes Jahres unter den 8795 eingeschriebenen Mitgliedern eine Ur abstimmung wegen Anschluß an eine größere Drganisation bor  genommen, welche folgendes Resultat ergab: für den Deutschen Bauarbeiterverband 123 Stimmen, für den Deutschen   Holzarbeiter verband 1397 Stimmen, für Fortbestehen des Glaferberbandes 1439 Stimmen. Nicht abgestimmt haben 822 Mitglieder und 14 Stimmzettel waren ungültig. Da für den Anschluß an eine andere. Organisation die im Statut vorgesehene Zweidrittelmehrheit nicht erreicht wurde, bleibt der Glaserverband bestehen. Ueber die inneren Einrichtungen und den weiteren Ausbau wird die nächste General­bersammlung befchließen.

So sehr wir eine solche Haltung gerade der Beften in der Arbeiterbewegung psychologisch begreifen, so verkehrt erscheint uns dieselbe vom Standpunkt der weiteren gefunden Fortentvidlung Streit in den englischen Konsumgenossenschaften. der Arbeiterbewegung überhaupt. Gewissenlose Demagogen, die bie Unwiffenheit breiter Massen zur Verfolgung dunkler und all- Wie dieser Tage berichtet wurde, befinden sich 30 000 Ange gemein fchädlicher Btele benußen, muß das Handwerk gelegt wer- ftellte und Arbeiter der Konsumvereine in 2ancashire und ben. Daß wachsender Widerstand gepaart mit geistiger Regfam-, Yorkshire   im Ausstande. Die britischen   Konsumvereinsange. teit das beste Mittel ist, um die Organisationen vor Entartung zu stellten und Arbeiter gehören meistens nicht den Berufsorganisa bewahren, zeigt sich heute bereits mit erfreulicher Deutlichkeit. tionen, sondern der Gewerkschaft der Genoffenschaftsarbeiter( Amal­Die Zeit wird tommen, in der die Gewerkschaftsbewegung fich gamated Union of Cooperative Employees) an. Der Ausstand wieder brei machen wird von jenen Elementen, die heute nachgerade betrifft die nordwestliche Sektion des britischen Genossenschaftsver. zu einer wachsenden Gefahr für den einheitlichen Bestand der bandes, der die genannten Provinzen umfaßt. Die Abteilung zählt etwa 430 Konsumbereine mit rund 3000 Warenabgabestellen und Organisationen zu werden brohen. Diese Zeit wird aber um über 1 Milliarde Mark Umiah. Beschäftigt werden etwa 40 000 Ber Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Schola, Neutöln; für Anzeigen: Theodor fo früher fommen, je saber und ausdauernder die im Gewer!- fonen, von denen 30.000 Mitglieder der genannten Gewerkschaft Glode, Berlin  . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts­fchaftstampf erprobten Genossen ihre Pflicht erfüllen. find. Nach den Cooperative News" bom 23. August planten die Buchbruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. in Berlin  , Lindenstr. 3.

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