Gewerkschaftsbewegung
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Reichswehr gegen Streifpoften.
erhöhung und ausreichende Anstellung befoldeter Kräfte. Die Re- Jiation vom politischen Meinungsstreit. Die Versammlung zeigte ferentin Baus Hamburg befürwortete einen Monatsbeitrag, der durch ihren ganzen Verlauf, daß in diefer Organisation politische je nach der Lohnböhe auf 1,00, 1,50 und 2,00 M. festzusetzen ist. Unduldsamkeit und Strateel teine Stätte finden. Der Kampf in der Metallindustrie. Die Arbeiten, welche nicht von den Ortsgruppen geleistet werden fönnen, sollten von der Zentralstelle erledigt werden, die deshalb Bisherigen Meldungen zufolge hat der Streit in der mit ausreichend befoldeten Angestellten verfehen werden müsse. Metallindustrie eine wesentliche Verschärfung erfahren. In Dagegen beantragt die Ortsgruppe München die Anstellung von Bom Deutschen Buchbinderverband wird uns gemeldet: dem Maße, wie die Zahl der Streifenden wächst, nimimit auch Gauleiterinnen, was mehr Erfolg verspreche, als wenn alle Arbeiten Die Luruspapierbranche steht im Streif. Bei Hermann Wolff , die Zahl der Ausgesperrten zu. Momentan dürften etwa von der Zentralstelle erledigt werden. Andere Rednerinnen ver Boppstr. 7, find ca. 50 Mädchen und 2 Arbeiter beschäftigt, die sich 50 000 Arbeiter als Streifende und Ausgesperrte in diesen traten den Standpunkt, daß der Verband noch nicht so weit ent- auch dem Streit angeschloffen haben. 15 bis 18jährige junge Mädchen stehen Streifposten. Kampf verwickelt sein. Die Zahl der Streifenden wird von widelt fei, um zur Anstellung von Gauleiterinnen überzugehen. Sie halten sich so tapfer, daß auch der Fünfzehner- Kommission auf 18000 angegeben, während Weiter wurde betont, beim Ausbau der Finanzverhältnisse des Ver- zwei Kriminal- und zwei uniformierte Polizisten sie von ihrem die Unternehmer bereits 30000 Arbeiter ausgesperrt haben. Streits vorkommen fönnten, die eine finanzielle Unterstügung er- Militär rufen und es fommen ca. 20 Stahlbehelmte und Bewaff bandes müsse berücksichtigt werden, daß auch bei den Haus angestellten Koalitionsrecht nicht abhalten können. Da läßt der Unternehmer Es zeigt sich in diesem Kampf, daß das Unternehmertum fordern. nete, die fich am Eingang in den Hof postieren. jede Erweiterung des Streits mit erhöhter Aussperrung be- Die Fortsetzung der Diskussion wurde auf Donnerstag vertagt. rechts für die gütliche Fernhaltung von Arbeitswilligen forgen, Wenn die Streifenden lediglich in Ausübung ihres Koalitions. antwortet. Ob der Streit sich zu einem großen Ringen in der Metallindustrie entwickelt, läßt sich momentan noch nicht 9. Verbandstag der Gastwirtsgehilfen. feinerlei gewaltsames Vorgeben zeigen, so können wir nicht ein voraussehen. Die langsame Entwicklung dieses Streits scheint seben, weshalb das Truppenfommando Militär in den bestreiften In Hannover tagt zurzeit der Verbandstag der Gastwirte Betrieb beordert. gerade nicht dafür zu sprechen, daß in der Arbeiterschaft der gehilfen; er ist beschickt von 85 Delegierten. Ferner find vertreten bet solchen Stämpfen erforderliche Elan vorhanden ist. Zumt bie Hauptverwaltung, Redaktion, der Verbandsausichuß und die großen Teil dürfte die Auffassung vorhanden sein, daß die Revisionstommission sowie 15 Gauleiter und sonstige VerbandsBoraussetzungen zu einem solchen Kampf noch nicht in hin- funktionäre. reichendem Maße gegeben waren.
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Ueber den Stand der Bewegung teilt die Streifleitung folgenbes mit: Die Zahl derjenigen Betriebe, deren Belegschaften sich an dem Kampf beteiligen wollen, hat sich auf 90, die Zahl der im Streit befindlichen Firmen auf 30 erhöht. Bei den bereits im Streif befindlichen Firmen hat der Streik eine weitere Ausdehnung erfahren. Die Zahl der Streifenden beträgt zur Stunde rund 18 000; die Zahl der Ausgesperrten rund 30 000. Die Zahl der Streifenden und Ausgesperrten wächst stündlich.
Alle streifenden und ausgesperrten Kollegen haben sich täglich in ihrem Streitlokal zu melden. Alle noch in Arbeit stehenden Kollegen werden aufgefordert, zu prüfen, ob in ihren Betrieben Streitarbeit geleistet wird. Diesbezügliche Meldungen find unverzüglich der Kommission zu machen. Insbesondere fordern wir alle Meister und Angestellten in der Metallindustrie auf, Streitarbeit zu berweigern!
In den Berliner Tageszeitungen werden irreführende Nach richten über die Stimmung in den Kreisen der Berliner Metallarbeiter verbreitet. Unsererseits fann festgestellt werden, daß der Kampfesmut der Berliner Metallarbeiter stündlich wächst. Die Führung des Kampfes durch die Fünfzehner- Kommission erfolgt unter bestimmten Voraussetzungen. Betriebe, die diesen Voraus setzungen nicht entsprachen, find bisher von der Fünfzehner- Kommission gegen ihren Willen zurüdgewiesen worden.
Die Pressenachrichten, nach denen man in den Streifen der Metallarbeiter einzusehen beginnt, daß die Bewegung einen vollen Erfolg nicht bringen kann und man mit dem Eingreifen des Arbeitsministeriums rechne, find frei erfunden. Angesichts der Haltung und Stimmung der Metallarbeiter wächst mit jedem Tage die Gewißheit, baß der Kampf mit einem vollen Erfolg für die Arbeiter abgeschloffen werden wird.
An die Hauptvertrauensleute in der Metallindustrie. Die unterzeichneten Organisationen laden ihre HauptvertrauensIeute der Metallindustrie zu einer Versammlung für Donners tag, den 25. September, abends 7 Uhr, nach dem„ Englischen Hof", Alexanderstr. 27 c, ein. Tagesordnung: Aussprache über den Streit der Arbeiter in der Metallindustrie. Jeder Betrieb muß durch eine Person vertreten sein. Zentralverband der Angestellten. Bund der techn. Angestellten und Beamten. Deutscher Wertmeisterverband.
Deutscher Transportarbeiter Berband, Sektion 5, Transport und Lagerarbeiter usw. der Groß- Berliner Metallindustrie.
Die im Streit stehenden Betriebe haben täglich nachmittags 5 Uhr einen mit Legitimation versehenen Vertreter nach dem Lofal Pappelallee 35, Gde Stargarder Straße, zu senden. Es handelt sich bei diesen Zusammenkünften um Entgegennahme von Berichten aus den Betrieben und um Zustellung von Mitteilungen an die Betriebe. Jeder Betrieb hat sich bestimmt vertreten zu lassen. Die Sektionsleitung.
Verbandstag der Hausangestellten.
Von ausländischen Bruderorganisationen sind erschienen: Je atvei Delegierte von Deutsch österreich , Schweden und Solland; ferner ist vertreten der Deutsche Kellnerbund, über dessen Verschmelzungsbestrebungen mit dem Verband der Gastwirtsgehilfen der Verbandetag beraten wird.
Der Bund der Gewerkschaften Deutschlands ist vertreten durch feinen Vorsitzenden Legien; ferner sind erschienen Vertreter der Stadtverwaltung, des Arbeitsnachweises, des Gewertiamfts fartells und des Ortsvereins des Deutschen Kellnerbundes der Stadt Hannover .
Die voraussichtlich große Debatte über die sogenannte ,, Kriegspolitik ber Gewerkschaften"
wirft ihre Schatten voraus. Der Berichterstatter verteidigt aus führlich die auch von ihm gelegentlich der Vorständekonferenzen im Sinne der Kriegspolitik vertretene Meinung. Er ichließt mit einem beifällig aufgenommenen Appell an die Einigkeit der deutschen Arbeiterschaft.
Bewaffnete Soldaten sollen doch nur der Aufrechthaltung der Drömung, nicht aber der Beschüßung fapitalistischer Interessen dienen. Vom Arbeiterausschuß des Materialprüfungsamtes erhalten wir folgende 3uschrift: Zu der in ihrer Sonntagsausgabe veröffentlichten Grwiderung eines Unterbeamten aus dem Materialprüfungsamt wird hiermit unter amtlicher Bestätigung folgendes festgestellt: 1. Das in der Veröffentlichung angeführte Einkommen eines ungelernten Arbeiters stellt das Höchsteinkommen desselben dar und zwar ohne Abzug der gefeßlichen Beiträge
kommenden planmäßigen Unterbeamten, wie es die tarifliche 2. Gine Gegenüberstellung des Einkommens der in Frage Regelung der Arbeiter vorsieht, hat ergeben, daß die eigentlichen Arbeiter in feinem Fall das Einkommen des betreffenden Unterbeamten erreichen.
Der gedrudt vorliegende Geschäftsbericht wird vom ersten Vorfizzenden des Verbandes der Gastwirtsgehilfen, 8 eiste, ergänzt. aus dem Bericht ist zu erwähnen die Frage der DoppelbeschäftiNeber die Totalisatorverwaltung des Unionklubs gehen uns aus gung; während also auf der einen Seite eine ungebeure Arbeitslosigkeit herrscht, benugt ein Teil von Arbeitern die durch den Acht- Angestelltenfreifen Alagen zu, die so recht zeigen, daß hier der Geist Stunden- Tag gewonnene freie Zeit, um neben dem Hauptberuf der neuen Zeit noch keinerlei Einwirkung hinterlassen hat. Die noch im Gastwirtsgewerbe als obnfellner zu arbeiten, es Verwaltung beschäftigt an den Kassen auf den verschiedenen Rennmüsse darauf hingewirkt werden, daß feitens der Arbeitsnachweise bahnen mehrere hundert Beamte, teils an den Billettschaltern, teils nebenberufliche Tätigkeit erst dann bermittelt werden darf, wenn an den Wettschaltern. Ein Beamtenausschuß, wie ihn die Regierung bie Kellner untergebracht sind. in allen Betrieben vorschreibt, existiert nicht. Die Beamten, zum Teil seit vielen Jahren tätig, sind auf tägliche Kündigung angestellt, fönnen also an jedem g- beliebigen Renntage auf die Straße gejetzt werden. Das Wohl und Wehe eines jeden Beamten ist von seinem Vorgesezten in einem Maße abhängig, daß dies zu einem Ariecherinstem erniedrigendster Art geführt hat. Wie sehr die Arbeitalust der Beamten darunter leidet, ahnt der Herr Burzaudirektor Sirichfeld nicht. Der Beamte kann durch die geringsta Meinungsverschiedenheit mit seinen Vorsteher sofort um seine Stellung fommen. Die Besoldung der Beamten richtet sich nicht nach der Länge der Dienstzeit, dem Alter und der Verantwortung, sondern febung der einzelnen Bosten, nämlich ganz mahllos und je nach ist ganz schematisch. Dem System entsprechend ist auch die BeBrotettion. Herr Hirschfeld leitete während der Kriegszeit eine In der Nachmittagsizung wird eine Resolution Berlin , Abteilung des Kriegsministeriums, in welcher auch sein Sohn als welche der Hauptverwaltung, wegen der Politik der Gewerkschaften Beamtenstellvertreter tätig war. Nun ist ein Teil der in dieser während und nach dem Kriege" das fchärffte Mißtrauen Abteilung beschäftigten Beamtenstellvertreter und Soldaten beim ausdrückte, zurüdgezogen zugunsten einer Resolution, welche Toto eingestellt worden meistens zum Nachteil der aus dem Felde eine ritit in milderer Form enthält, im zweiten Teile aber heimgekehrten Beamten. Wie ist dieser Protektionswirtschaft a b. die Einigkeit betont. In diesem versöhnlicheren Sinne wird zuhelfen? Nur durch Bildung eines Beamtenrats, welcher, anch die weitere Aussprache bei aller sachlichen Schärfe der polis unterstüßt von allen Beamten, eine durchgreifende Reform im tischen Gegenfäße fortgefest, wobei natürlich auch an der Haltung Einvernehmen mit der Verwaltung durchführt. Es müssen gedes Verbandsorgans Der Gastwirtsgehilfe von der Opposition Kritit geübt wird.
Die Diskussion, welche noch vor der Mittagspause recht lebhaft einfeßt. gestaltet sich erfreulicherweise sehr fachlich, und ist wie gleich der erste, der Opposition angehörige Redner betont von dem Bestreben geleitet, den Verband als Einheiteorganisation aufrecht zu erhalten, auszubauen und vorwärts zu bringen.
Nachdem noch der Redakteur Gelegenheit gehabt hatte, feine Auffassung zu verteidigen, tritt um 6%, Uhr auf Antrag Schluß der Debatte ein. Es folgt der Bericht der Mandats- Brüfungstom mission, der das eingangs erwähnte Bild ergibt. Sämtliche Mandate werden für gültig erklärt, zwei Proteste zurüdgewiesen.
Verband der Gemeindearbeiter.
Berlin nahm den Bericht vom Verbandstag entgegen. Dem Referat Die am Dienstag abgehaltene Generalversammlung der Filiale bes Delegierten Eliz folgte eine längere Diskussion. Die gegenfäglichen Anschauungen über gewerkschaftliche und politische Fragen wurden mit einer unter den heutigen Verhältnissen angenehm auf fallenden Sachlichkeit und Leidenschaftslosigkeit erörtert. Nach dem Vorschlage der erweiterten Ortsverwaltung wurden als Bei siger in den Hauptvorstand gewählt: Brahnte, Eiffert, Jüdis, Schünemann, Krumm und Neumann, als Revisoren der Hauptkasse
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fordert werden: Feste Anstellung mit bestimmter Kündigungsfrist. Entlassungen nur im Einvernehmen mit dem Ausschuß. Feste Arbeitszeit und Gewährung von Ueberstunden. Erhöhung der Gehälter, und avar: Billettkaffierer 60 M., Verkäufer und Auszahler mindestens 80 M. Silfen entsprechend ihrer Tätigkeit wie diese Beamten. Bei längerer Dienstzeit Aufschläge. Buſchläge für Beamten höherer Kassen. Bei Renntagen mit früherem Beginn er höhte Säße. Einstellung nur wirklich qualifizierter Kräfte. Aufrüden in beffer dotierte Posten möglichst nach Dienstalter. Bederfelben unter Mitwirkung mit dem Ausschußz. ftimmte Anrechte an die bestehende Unterftübungsfaffe. Berwaltung
Deutscher Transportarbeiterverband. 2 ebens unb Genußmittelbrane. Freitag, den 26. September, abends 7 Uhr, im Königstadtfafino, Holzmarlifir 72: Große Branchenversammlung. Tagesordning: 1. Vortrag über„ Rätesystem und Arbeiterschaft". 2. Bericht von der örtlichen Generalversammlung. 3. Branchenangelegenheit und Berfchiedenes.
Vorträge, Vereine und Versammlungen. Freie Turnerschaft Berlin . Heute öffentliches Turnen der Knaben. Lehrlinge und Männer des Südbezirks in der Turnhalle Stottbuser llier 51( Stottbuser Brücke). Anfang 6 Uhr. Eintritt frei. Gäste willkommen.
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Otto, Berfölz, Baum. Hierauf erfolgte die Wahl der Angestellten der Ortsverwaltung. An Stelle des bisherigen ersten Vorsitzenden Münster , der in den Hauptvorstand gewählt ist, schlug die Drtsverwaltung Volensti, die Opposition Laboczinsli bor. Am Mittwoch wurden die beiden Referate über die Arbeits mit großer Mehrheit wurde Bolensti zum ersten Vorigenden bermittelung und die Versicherungsgefeggebung gewählt. Ohne Gegentandidaten wurden gewählt Scharlau als Freier Wanderbund. Tour I. Schönfeld- Hober Golm - tuners. diskutiert. Die wucherische Ausbeutung der Hausangestellten durch zweiter Vorfigender. Laboczinsti als Sekretär, Geßner dorf. Abfahrt Sonntag früb 7 Uhr 43 Militärbahnhof Schöneberg. Führer gewerbsmäßige Stellenbermittler wurde durch Beispiele aus dem und Gürde als Agitationsleiter, Doktor und Behrend als Samade. Tour II. Strausberg und Umgebung Strausberg . Abfahrt Leben illustriert. Es wurde aber auch betont, daß die gewerbs Hilfsarbeiter. Sonntag früh 6 11hr 10 Schlef. Bahnhof. Mitgliederversammlung, morgen mäßige Stellenbermittelung durch die Hausangestellten, welche fie Touristenverein„ Die Ueber die Tarifbewegung teilte Polensti mit, daß die Uhr bei Heise, Boyenstr. 19. Bortrag. benutzen, begünstigt wird. Nicht an die gewerbsmäßigen Bermittler, Beratungen der Stadtverwaltungen Groß- Berlins über den Tarif Naturfreunde". Sonntag Treff. Fahrt nach dem Gr. Lattsee. Abfahrt sondern an die städtischen Arbeitsnachweise sollten sich die Haus beendet sind und Ende dieser Woche die Verhandlungen mit der noche an. 6116 nach Fredersdorf , b) Briezetter Bahnh. 6.20 Uhr Tiefenfee. Arb. Esperantisten. Jeden Sonnabend, 74, Uhr, angestellten wenden. Einstimmig wurde ein Antrag angenommen, Tariffommission beginnen, so daß voraussichtlich in der nächsten Sizung im Restaurant Betruscle, Kl. Frantjurter Str. 1, Ede Gr. Frant der die Aufhebung der privaten Stellenbermittelung sowie das Verbot Woche das Endergebnis der Verhandlungen mitgeteilt werden fann furter Straße. Anfängerkursus: Donnerstag, 7, Uhr, Sophien- Lyzeum, Beinmeiiterstr. 16/17. der Stellenvermittelung durch Zeitungsinierate fordert und verlangt, Krankenschwestern und Pfleger! Am 30. d., daß nur die öffentlichen, auf paritätischer Grundlage ruhenden Bom Geist der Einigkeit beseelt war eine start besuchte Ber - abends 7, Uhr, im Gerrenhaus öffentliche Bersammlung. Arbeitsnachweise für Hauspersonal in Anspruch genommen werden. fammlung des Vereins der in Schriftgießereien be Wetterausfichten für das mittlere Norddeutschland bis Zur Versicherungsgesetzgebung wurde beschlossen: fchäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen Berlins , in Freitag mittag. Ziemlich mild, zeitweise aufflarend, jedoch überwiegend Da die Hausangestellten bisher von der Unfallversicherung der Genosse Wermuth einen Vortrag überarbeiterräte" bemölft mit weit verbreiteten, im Besten und längs der Küste zum Teil ausgeschlossen waren, wird die Regierung der deutschen Republit hielt. Obwohl an der sich anschließenden Diskussion auch Kollegen starten Regenfällen. ersucht, eine Verfügung zu erlassen, daß die Hausangestellten der gegenteiliger politischer Auffassungen das Wort nahmen, bewegten Unfallversicherung der Reichsversicherungsordnung unterstellt werden. sich deren Ausführungen zu dem instruktiven Referat in durchaus Berantw. für den redaktion. Tell: Alfred Schola, Neufölin; für Anzeigen: Theodor Hierauf schritt der Verbandstag zur Statutenberatung. fachlichem Rahmen. Alle Redner betonten die Notwendigkeit der Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts. Dabei handelt es sich in erster Linie um Anträge auf Beitrags- gewerkschaftlichen Geschloffenheit und die Freihaltung der Drgani. Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin , Lindenſtr. 3.
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