Nr.528.36.Jahrg.
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Sozialdemokrat Berlla.
Abend- Ausgabe.
Vorwärts
Berliner Volksblatt.
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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutfchlands.
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Mittwoch, den 15. Oftober 1919.
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Koalition in Deutschösterreich.
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Offener Brief an Jean Longuet . Entschließung des Wiener Proletariats. ichen Motive auf alle von Broletariern begangenen Gewalttaten.
Sehr verehrter Genosse Longuet !
Vor einigen Wochen las ich in der Humanité" einen Auffaz Ihres von uns allen bewunderten Freundes Henri Barbusse , in dem er sich als der Schöpfer der Gruppe Grleuchtung" mit jener von der Reaktion neugegründeten Konkurrenzgruppe auseinanders fette, die sich den Namen ,, Bernunft" angemaßt hat. Auf die Vernunft, fagte Barbusse , dürften sich nur diejenigen berufen, die gegenüber allen Vorurteilen der kapitalistischen Gesellschaft ihr Denten und Handeln nach dem Grundsatz von Descartes , dem Gründer der Vernunftsphilosophie, richten: ,, N'admettre pour vrai, que ce qui apparait nécessairement être tel."( Nur das darf als wahr anerkannt werden, was gebieterisch als solches erscheint.)
Freilich läßt sich in der Leidenschaft des politischen Kampfes und in der Hast tes journalistischen Lebens dieser erhabene theoretische Grundsatz praktisch faum in aller seiner Strenge anwenden, und namentlich in den Jahren des Krieges waren wir, ob Franzosen oder Deutsche , bei der täglichen Verlegung dieser einzig richtigen Dentmethode Sünder allzumal.
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Wäre es aber nicht an der Zeit, verehrter Genosse, nachdem bald ein bolles Jahr seit dem letzten Schuß an der Westfront ver strichen ist, uns zu bemühen, namentlich bei der Behandlung aller Fragen, die das deutsch - französische Verhältnis berühren, bie Me thode bon Descartes anzuwenden? Können die franzöfifchen Sozialisten mit gutem Gewissen behaupten, daß sie sich Deutschland und seinem Bolte gegenüber von allen Vorurteilen freigemacht haben, die sie sich in den Jahren des Kampfes meist unbewußt zu eigen machten? Werden sie behaupten wollen, daß fte von den Verhältnissen während des Krieges gang und gar abgesehen die Verhältnisse in Deutschland seit ber Re. bolution auch nur annähernd so genau fennen, wie es für eine gerechte Beurteilung au wünschen wäre?
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Ich habe in Luzern ganz und gar nicht diesen Einbrud gewonnen, und es fällt mir dabei eine kleine Episode aus den De batten in ber politischen Kommission der Konferens ein. Sie sprachen mit jener Schärfe, die bei Ihnen, wie ich es gleich betonen möchte, immer frei von jeder Gehässigkeit bleibt, von der Koalition mit den Bürgerlichen, die wir deutschen Mehrheitssozia listen eingegangen sind. Ich warf ein, daß wir dies nur ge awungen getan hätten, und meinte damit den 8wang der Ber hältniffe, d. h. die leider nicht zustandegekommene rein fozialistische Mehrheit und den unversöhnlichen Willen zum Bruderkampf, der die Unabhängigen beseelte, seit dem Tage, an dem sie unter bem die Unabhängigen beseelte, seit dem Tage, an dem sie unter bem Druck der Kommunisten aus der gemeinsamen Regierung der Boltsbeauftragten ausgeschieden waren. Sie aber antworteten: Welchen 8wang meinen Sie? 8wang fann nicht aut jenen lasten, bie die Maschinengewehre besigen -Am 5. Januar waren wir vollständig waffenlos", erwiderte ich. Mag fein". war Jhre Antwort, iebt aber besiben Sie die Maschinengewehre."
Es war damals weder die Zeit noch die Möglichkeit vorhanden, diese Tatsachen zu erläutern, obwohl sie für die Beurteilung unferer deutschen Verhältnisse von wesentlicher Bedeutung sind: denn ebensowenig wie man bei einer Schilderung des europäischen Krieges die Tatsache, die zugleich ein Unrecht und eine Dummheit war, des deutschen Einmarsches in Belgien außer acht laffen dürfte, ebensowenig dürfte man auch bei einer Geschichte des deutfchen Bürgerkrieges die Tatsache, das Unrecht und die Dummheit ignorieren, die die Berliner Unabhängigen am 5. Januar dieses Jahres im Verein mit den Epartafisten begingen, als fie fich mit widerrechtlich angeeigneten und verteilten Waffen gegen eine truppen und waffenlose fosialistische Regierung erhoben, die fich am nächsten Morgen in ihrer leßten Buflucht, der Reichskanzlei, guerft mur ffurbenlang hinter der lebendigen Mauer zehntaufender bon mehrheitssozialistischen Arbeitern halten fonnte.
Von alledem, wie überhaupt von dem Verlauf bergan. zen deutschen Revolution schienen Sie nicht viel zu wiffen, und wie follten Sie eigentlich mehr davon wissen, als Das, was der aus besonderen Gründen gegen die deutschen Mehrbei:#fogialisten haßerfüllte Berner Rorrespondent der Humanité" berichtete.
( Drahtbericht unseres Wiener Berichterstatters.)
Nach der Rede Dr. Otto Bauers im Kreis arbeiterrat, über die wir in unserer Morgenausgabe berichteten, entspann sich eine lebhafte Debatte, die mit der Annahme folgender Entschließung endigte:
Der Kreisarbeiterrat erklärt, daß im gegebenen historischen Moment in Deutschösterreich weder die Herrschaft der Arbeiter tiaffe allein noch die Herrschaft der Bourgeoisie allein möglich ist. Die Arbeiterklasse tönnte nicht Herr toer den der Widerstände der Bevölkerung außerhalb der Industries bezirke. Die Herrschaft der Bourgeoisie würde den Wider stand des Proletariats hervorrufen. Jede Aucinherrschaft einer Klasse müßte in fürzester Zeit zum gewaltsamen Bürgerkrieg führen, aus dem schließlich die Konter revolution hervorgehen würde. Es besteht daher leider die traurige Notwendigkeit, vorläufig das System ber Roali. tion beizubehalten. Der Kreisarbeiterrat erklärt es aber als selbstverständliche Voraussetzung einer möglichen Koalition, daß der Kampf des Proletariats um seine Befreiung nicht erschwert und der Arbeiterklasse teine Entwidlungsmöglichkeit unterbunden wird. Der Kreisarbeiterrat wird jederzeit darüber machen, daß diese Bedingungen stets eingehalten werden. Deutschösterreich, das um seiner wirtschaftlichen Lage willen, selbst von den trostlosen deutschen Verhältnissen aus gesehen, unser Mitleid verdient, ist um seine innerpolitischen Bustände, besonders innerhalb der Arbeiterklasse, zu beneiden. Das flare und nüchterne Bewußtsein der deutschöste reichischen Sozialisten hat dem schwergeprüften Donaulande die bitteren Relchneigen des Bolschewismus ebenso erspart wie die deutschen Notwendigkeiten, mit Hilfe fostspieliger Truppen das Schicksal Deutschlands vor den Ertremen eines 2udendorffs oder eines kommunistischen Dalldorfs zu bewahren.
Sie wollen die Gewalt nur auf unserer Seite, bei Noste sehen, und vergessen dabei, daß niemand sich mehr als wir, als Mosse felbst, nach dem Tage sehnt, an dem wir die Reichswehr weder nach innen noch nach außen, weder gegen spartatistisch- unab hängige, noch gegen imperialistische polnische Gewalttätigkeiten nötig haben.
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Mit Ihrer gewohnten Offenheit erflären Sie im Bopulaire", daß Sie den Sieg der zweiten Revolution" in Deutsch land wollen und deshalb für unsere vollständige Ent. waffnung eintreten. Es flingt wie eine Ironie, ist aber eine Tatsache, daß der einzige positive Erfolg Ihrer Partei in der Pariser Friedensdebatte eine Verschär fung des Vertrages von Versailles war.
An sich läßt uns deutschen Sozialdemokraten der einstimmig von der Kammer angenommene Entwaffnungsantrag Lefèvres ziemlich fühl. Bedenklich erscheint uns viel eher der Geist, der aus ihm spricht. Es ist bei Ihren Freunden der Geist der Unkenntnis der deutschen Verhältnisse; es ist bei ben Reaktionären der Geist des asse 3, der unter dem Vorwand der Wachsamkeit nach neuen Demütigungen Deutschlands sucht.
Der Geist des neuen Deutschlands dagegen geht aus der deutschen Antwort zu dem Fricdensentwurf eindeutig herbor, in Der nicht nur allen militärischen Bedingungen grundsäßlich zuges ftimmt wurde, sondern sogar auf Veranlassung der sozialdemokratifchen Mitglieder der Regierung und der Delegation weitergegangen wurde, als von uns verlangt war. Da heißt es nämlich:
" Unter Borausjebung ciner finanziellen Regelung erklärt sich Deutschland bereit, nicht nur die im Artikel 185 verlangten Kriegsschiffe zur Verfügung zu stellen, sondern außerdem noch seine Linienschiffe."
Ist das der Geist einer Regierung und eines Wolfes, bie nach Gewaltpolitit, nach Revanche straben? Ist dieses Angebot, die letzten tefte feiner Kriegsmarine dem Gegner gegen Handelsschiffe auszuhändigen, nicht der deutlichste Beweis des in Deutschland herrschenden neuen Geistes, von dem die Sozialisten aller Länder nur es uns bewiesen, als sich Ihr Blatt Le Populaire" am Abend des alten Geist des Militarismus und des Imperialismus ablöst? münschen fönnten, daß er auch in den siegreichen Staaten den 8. Mai als erstes und einziges( von der Humanité" natürlich ab gesehen) gegen die Friedensbedingungen unter' der Ueberschrift ben Wahlen die Parole der Diftatur des Proletariats Aber Sie haben nun einmal in Frankreich für die bevorstehenwandte:„ Ein Friebe der Unterdrückung und der Ungerechtigkeit"; ausgegeben und fühlen sich gezwungen, tonsequent auch in der Beund als Eie fich später in Luzern unserer armen Gefangenen.mit urteilung der deutschen Verhältnisse an handeln. Diese Parole dem warmen Herzen des Mannes annahmen, der für die ist zugkräftig. Sie wirkt besonders auf bisher unorganisierte, ihrer Schwachen und die Unrecht Erduldenden stets einzutreten bereit ist. laffeninteressen bisher nicht bewußte Massen, auf die IndiffeAus diesem edlen Solidaritätsgefühl gegenüber dem Schwäches renten und die Gelben von gestern. In Ländern dagegen, in denen ren heraus ist wohl auch ihre Stellungnahme zu den Bolsche bie Arbeitertiaffe in planmäßiger, wenn auch nicht immer blendenpiften erwachsen. Sie sehen in der Sowjetregierung die ber der Arbeit fozialistisch erzogen wurbe, braudyt man das Schlagwort ren zweifelt gegen die Uebermacht der kapitalistischen Entente heere des Mätesystems nicht. Die dänische Partei, die über ringende Arbeiterregierung- aber Sie ſelyen auch nur das. Bas 110 000 Organisierte in einem Drei- Millionen- Land zählt, hat bas Negime Trobins und Lenins für Rußland bedeutet und ich foeben ihren Parteitag abgebaiten, der beinahe einstimmig beschloß, Trottys spreche hier nicht vom wirtschaftlichen Chaos- welches Maß an an den Grundsäker der Demokratie festzuhalten. Unter den politischen Sünden( gelinde ausgedrüdt) die Bolschewisten begangen 87 Millionen Frangofen zählt die sozialistische Partet 108 000 ein haben, das sehen Sie nicht, wollen Sie nicht sehen, obwohl es geschriebene Mitglieder und da mag tie Sowjet- Barole bei den Ihnen in Luzern die Menschewiti und Sozialrevolutionäre, die Wahlen Wunder wirken. Aber selbst wenn ein ungeheures ErTjeretelli, Agelrod, Sichepat, Sufhomlin, wiederholt vor Augen starken Ihnen gestatten würde, demnächst die Macht an sich zu führten. Erinnern Eei sich, Genosse Longuet, an die Nachtsijung, reißen glauben Sie etwa, daß Sie ohne Maschinengewehre ausin der Etschoupat, in einer furchtbaren Erregung, die unmöglich tommen würden? Nicht allein in der start bonapartistischen Cha gespielt war, trampelnb, mit der Faust auf den Tisch schlagend, rente, in der rohalistischen Vendée , im nationalistischen Lothringen , Ihnen aurief: Unsere Sozialisten werden in Rußland verbannt, sondern auch in den Arbeiterbezirken, wo allerhand überradikale und eingeferfert, ermordet, zu Taufenden und aber Tausenden, und obwohl der Bolschewismus für Eie, Longuet, nur theoretische Bedeutung hat, wollen Sie uns daran hindern, die Wahrheit zu
verkünden!"
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anarchistische Bewegungen entstehen und versuchen würden, ohne Müdsicht auf die Vernunft und auf die wirtschaftliche Lage Thres Landes, ihren Willen der Mehrheit Ihrer Partei mit Gewalt aufzuzwingen. Ach, Ihr„ Noske" würde dann nichts zu lachen haben!
Desgleichen sehen Sie in Bela Khun und Ezamuelh nur bie Aber so weit sind wir noch nicht. Und dennoch liegt in Ihrer Opfer der reaktionären Bourgeoisie, und übersehen die enter, Saltung gegenüber der deutschen Mehrheits- Sozialdemokratie eine die in ihnen stedten. Und auch in den deutschen Spartatiften, ungeheure Gefahr. Ihre Partei ist die einzige in Frank von denen Sie im Bopulaire" täglich erklären, Sie betrachten fie reich, die für die Wiedertersöhnung der Bölfer wirken kann und als Ihre Freunde, wollen Sie nur bie Schwächeren erbliden will. Aber Ihre rüdsichtslose Parteinahme für die deutschen Unund schenken ihnen instinktiv und übrigens ganz logisch Ihre abhängigen und Kommunisten gegen die Mehrheitssozialdemokratie wertvolle Sympathie. Wo steht es aber geschrieben, daß der droht die Mißverständnisse und Vorurteile, ja den Haß der FranSchwächere immer im Recht ist? Bom demokratischen Standpunkt zosen gegen die Deutschen zu vertiefen und sogar in jene Arbeiteraus ist er jedenfalls im Unrecht, wenn er danach strebt, mit Hilfe maffen hineinzutragen, die bisher glüdlicherweise dagegen gefeit der Gewalt ben freien Willen der Menschheit zu fnechten und waren. dadurch felbst der Stärkere zu werden.
Eine Gebe, die sich gegen die stärkste regierende Partei der
Sind Sie dabei sicher, baß die Parteien, denen Sie Ihre Sym- Deutschen Republit menbet, kann auf die Dauer nur verheßend Deutschland ist nun einmal das meistgehaßte Bolf der Welt pathie in so uneingeschränkter Weise zuteil werden lassen, ihrer gegen das ganze deutsche Volt wirken. Indem Sie täglich Noske und die Mehrheitsfozialdemokratie bie meistgehaßte Partei Deutsch - würdig find? Ach nein! Der Glorienschein, der Liebknecht, Rosa und Scheidemann beschimpfen, beschimpfen Sie die 163 anderen lands. Ich sage dies okne sträfliche Ueberhebung, obwohl der Baz Luremburg, Eisner paßt nicht zu den Eichhorn, Seidl, Lindner. Die mehrheitssozialistischen Abgeordneten, welche von 12 Millionen gewiffer Leute uns ehrt. Aber der Saß oder, wenn Sie wollen, Grenze zwischen Jdealismus und Demagogie und es gibt Beiten mehrheitssozialistischen Wählern in die Nationalversammlung ent| bas Miftrauen anderer, namentlich der französischen Mehrheits im Le en der Nationen, wo das rücksichtslose Schmeicheln der In fandt wurden. Oder erwarten Sie etwa, daß unsere Massen, die fozialisten, bedauern wir dagegen um so mehr, als wir wissen, stinkte der Massen kein politisches, sondern ein Verbrechen schlecht- die Lage Deutschlands kennen, sich von ihren Führern desolidaribaß es auf Mißverständnissen und Unkenntnis, und nicht auf hin bedeutet ist bei den deutschen Radikalen sehr schwer zu fieren, nur weil Sozialisten des Auslandes, die sich nicht einmal die schlechter Gesinnung beruht Wir wissen im Gegenteil, daß bezüge ziehen. Mühe gaben, die hiesigen Verhältnisse unparteiisch zu studieren, lich der Anständigkeit und der nationalen Vorurteilslosigkeit Ihre Aber, obwohl ein Gegner der Gewaltpolitit, werfen Sie, wie und die niemals an verantwortlicher Stelle praktische Arbeit Richtung, Genosse Longuet, allen anderen vorangeht: Sie haben es scheint, allzu leicht und grundsätzlich das Mäntelchen der idealisti - für ihr Bolt und ihren Staat zu leisten hatten, aus eigenen