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Ein eigenartiges Licht wirft das auch auf die Bertragetreue

aber etwas höher als bie für landwirtschaftliche Arbeiter unter Bezahlung der bestehenden. Da muß es um fo empörender wirken, mit bem Abschluß bes Tarifs auf Grund der angeführten Lohnsäke rüdsichtigung des wirklichen Werts der dieien zufließenden Deputate daß dieje bohen" Herrschaften brüst und brutal die fortzahlung einverstanden. angelegt werden. Die Leuerungszulagen fallen nach Feststellung der alten Löhne verweigern. der Tarifvertragelohnfäge fort. Soweit Affordarbeit geleistet wird, wird es möglich fein, daß ein geübter und fleißiger Forstarbeiter im Durchschnitt bei achtstündiger Arbeitszeit etwa 25 bis 30 Broz. über den Achistundentagelohn erzielen tann, mobei feitens ber Forft verwaltung jedoch ein bestimmter Tagesverdienst feineswegs gewähr leistet wird. Das Ministerium bält für Interessenten Abdrucke des Tarifvertrages, aus dem weitere Einzelheiten zu ersehen find, in be­fchräntier Anzahl zur Verfügung.

Bon denen, die ein Paradies auf Erden haben. Draußen an den Seen der westlichen Bocorte wohnen bie reichben Leute Berlins  . Ein gang erheblicher Teil dieser Billen. und Gartenbefizer beschäftigt neben anderem Berfonal einen Gärt. ner. Der Standesbüntel bieser Beute war fett jeher start ausges prägt und dieser trübte ihnen den Blick für die Wirklichkeit und T: fie den Weg zur Organisation nicht finden. Als die bittere Not fie dazu zwang, mußten es unbedingt Standes"-Organisa tionen fein,

Die Revolution hat auch hier Wandel geschaffen. Von allen Arbeiterschichten hat aber diese die geringsten materiellen Vorteile aus diesen veränderten Verhältniffen gezogen Die Löhne dieser Arbeiterschichten entsprechen in teiner Weise den teuren Verhält­niffen der Bestzeit

Im Frühjahr wurde zwischen dem Verband der Gärtner unb Gärtnereiarbeiter und dem Gemeinnüßigen Verein in Wannjee eine Vereinbarung getroffen über Wohn- und Arbeitszeit dieser Berufskollegen. Eingangs berselben heißt es: Die Regelung ber Lohn- und Arbeitsverhältnisse wird auf der Grundlage ftänbi. ger, während des ganzen Jahres andauernder Be fäftigung bereinbart.

Der bereinbarte Wochenlohn beträgt für Arbeiterinnen 40 m., für Arbeiter 60 M. und für Gärtner 70 M. Sinzu fommen Tenes rungszuschläge von 8 M. die Woche für Frauen und 10 M. für Arbeiter und Gärtner.

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Kloth in der Arbeitgeber- Zeitung". dieser Herrschaften, da ja die bestehenden Löhne nebft Teuerungs- Zu der unter abiger Ueberschrift in der Dienstagabendnummer zuschlägen ausdrücklich auf der Grundlage ständiger, während des des Vorwärts" veröffentlichten Notiz erhalten wir folgende Be gangen Jahres andauernter Beschäftigung" bereinbart worden find. richtigung: Jett glaubt man aber bi Ungunit der Jahreszeit für sich aus- 1. Es ist unwahr, daß ich die Deutsche Arbeitgeber- Zeitung" nusen zu tönnen, um an den fehnlichst herbeigewünschten Abbau als geeignete Ablagerungsstätte für einen von mir geschriebenen der Löbne" herangehen zu fönnen, ohne Rücksicht auf die Existenz- Artikel halte, sondern die Deutsche Arleitgeber Zeitung" tann den­möglichkeiten ihrer Beschäftigten In einem Werbeflugblatt mit felben nur der Storrespondenz Wirtschaftliche Beitfragen" ent­beiliegendem vertraulichen undſchreiben des Berliner   Bürgerrats, nommen haben.

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Emti Kloth.

und diese schwerreichen Willenbefiber wollen doch auch Bürger sein, 2. Es ist daher unwahr, daß durch den Abdruck in der Arbeit­heißt es: daß der Bürgerrat auf wirtschaftlichem Gebiote eritrebt, geberzeitung meine Wandlungsfähigkeit bewiefen wird. Wahr ist Ausgleich zwischen Unternehmern und Arbeitern, wirtschaftliche bielmeur, daß der Inhalt des Artifels meinen bisherigen Anschauungen Gleichberechtigung, Befämpfung ter Acbeitslosigkeit ust. 3wischen entspricht. Theorie und Bragis ist hier boch ein recht erheblicher Unterschied. as tümmert die Herren anscheinend recht wenig. Dem alten und aus dem Artikel in der Deutichen Arbeitgeber- Zeitun" nicht Da Kloth bereits in der fonfervativen Bresse geicbrieben batte Herrenstandpuntt tann man immer noch nicht entsagen: Wem es hervorging, daß es sich um den Abdrud eines for refpondenzartifels nicht past, fann gehen, ist auch heu e bei den Herrschaften noch handelte, mußten wir annehmen, daß es sich im vorliegenden Falle Trumpf. Diese Art der Behandlung wird bei den Arbeitern den geistigen gedanflichen Umwandlungsprozeß beschleunigen und fie ihrem Standesbewußtsein recht schnell und gründlich entwöhnen".

Tarifabschluß der Hausdiener, Backer usw. in der Textil. und Bekleidungsbranche.

Der Transportarbeiterverband stand seit einiger Zeit in Ver­handlung mit den Arbeitgebern ber Textil- und Bekleidungs- Engros­geschäfte wegen tariflicher Regelung der Löhne der Hausbiener, Bader   ufw. Gefordert wurde anfangs ein Anfangslohn von 100 t., steigend bis 120 m. wöchentlich. Ehe eine Verständigung erzielt werden konnte, war für die gleiche Arbeitergruppe der Einzel handelsgeschäfte ein Schiedsspruch gefällt und angenommen worden, ber einen Anfangslohn von 87 m. borsicht, der nach einem halben Jahre auf 97 M. und nach einem weiteren halben Jahre auf 108 Mart steigt Die Arbeitgeber erklärten nun, daß sie über den Tarif Nach den geltenden Bestimmungen des Vertrags haben im Sep. für den Einzelhandel nicht hinausgehen, aber den Lobnjak von tember erneut Verhandlungen über Teuerungszulagen ftattgefun- 108 m. als Einheitslohn für alle erwachsenen Arbeiter gewähren den. Wir traten, so schreibt der Verband der Gärtner, baber am wollten, so daß die beiden niederen Lohnstufen des Einzelhandels 8. September an den Gemeinnüßigen Verein in Wannsee  " heran, fortfallen. Für jugendliche und weibliche Arbeitsfräfte sollen die um diese Verhandlungen in die Wege zu leiten. Am 23. September Vereinbarungen im Einzelhandel gelten. Die tägliche Arbeitszeit waren Verhandlungen angefeßt. Diefe verliefen ergebnislos, weil soll 8 Stunden betragen. Wenn fie bei schlechtem Geschäftsgang auf die Vertreter der Gartenbesißer erflärten, nicht verhandeln zu 5 Stunden oder noch weiter herabgesetzt werden muß, foll ein fönnen, weil nicht alle Vertreter der Besizer anwesend seien. Wir Wochenlohn von 93 m. dezahlt werden. fonnten uns des Gefühls nicht mehren, als wenn hier mit voller Absicht die Verhandlungen bereitelt werden folten. Diese unsere Auffassung wurde zur Gemiffeit, als wir am 9. Ottober folgendes Schreiben genannten Vereins erhielten: Hierdurch gebe ich Ihnen zur Kenntnis, daß die einzelnen Anlieger die Zeuerungszuschläge nicht zahlen wollen, sondern ihre Gärten in diesem Falle lieber fo liegen lassen werden."

"

Wolzemerit, es handelt sich in diesem Falle nicht um erhöhte Teuerungszuschläge, die in Anbetracht der außerordentlichen Teue­rung ohne weiteres gerechtfertigt wären, sondern nur um die Fort­

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Am Dienstag nahm eine sehr statt besuchte Ber. fammlung der Hausbiener, Bader   ufio. zu dem Angebot der Arbeitgeber Stellung. In der regen Aussprache fam allgemein zum Ausdrud, daß die bewilligten Rohnsäte niemanden zufriedenstellen und daß man ein weiteres Entgegenkommen erwartet hätte. Mi: Rücksicht darauf, daß ein Lohnfampf in den Engrosgeschäften feine Aussicht habe, nachdem der Tarif für die Einzelhandelsgeschäfte ans penommen ist, unb ba ein großer Teil ber in ben Engrosgeschäften tätigen Arbeiter noch wesentlich niedrigere Löhne als 108 m. er­hält, erklärte sich die Versammlung gegen eine starke Minderheit

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teilen möchten, vom Bahlverein Neu! ölln bereits das Ausschluß­Gegen Kloth ist übrigens, wie wir bei dieser Gelegenheit mit berfahren aus der Partei eingeleitet worden.

Forderungen der Arbeiter in den Likörhandlungen!

Nachdem die Arbeiter, Arbeiterinnen und Kutscher aus der

Beinbranche die Lobnfäße des Tarifvertrages zum 1. Ditober 1919 gekündigt, baben auch die Arbeitnehmer aus den Liförbandlungen in einer start beiuchten Veriammlung beichlossen, das Lohnabkommen, das bis zum 28 Oktober d. 3. Gültigkeit bat, zu kündigen. Der Deutiche Transportarbeiterverband, der als Tariffontrabent in Frage fommt, hat dem Verein der Litö: fabrikanten und Branntwein­Interessenten von Groß- Berlin diefelben Forderungen wie dem Verein Berliner   Beingroßhändler unterbreitet und zwar für Männer einen Einheitslohn von 125 M. und für Frauen einen folchen von 90 m. pro Woche. Außerdem wird eine Wirtschaftsbethilfe mit Rücksicht auf die Verbältnisse verlangt.

Den zum Teil im Stampf befindlichen Berufsfollegen aus der Weinbranche wurde von den Versammelten volle Sympathie bee fundet und einem gefchloffenen Vorgehen das Wort geredet.

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