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bie Möglichkeit gegeben, die Mißbände in der sozialen Lage des Personals zu beseitigen. Es wird erwartet, daß die vom Gemeinde­arbeiterverband eingereichen Anträge zum Gefeßentwurf in vollem Umfange berücksichtigt werden. Es wird erwartet, daß sich das ge. famte in den Kranten, Pflege- und Badeanstalten des Reiches be­

schäftigte Personal dieser Erflärung anſchließt und gegen jede Ver­

schlechterung der Arbeitszeit ankämpfen wird.

Tarifabschluß der Fenster- und Messingputzer. Nach ihrem am 30. September abgelaufenen Tarif hatten die Fenster und Messingputer einen Wochenlohn von 30 M. und für Aushilfearbeiten einen Tagelohn von 15 M. Für den Abschluß des neuen Tarifs wurde ein Wochenlohn von 125 M. gefordert. Die Berhandlungen mit dem Arbeitgeberverband führten nicht zur Ver­tändigung. Deshalb wurde der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin angerufen, der am letzten Montag einen Schiedsspruch fällte, welcher folgende Bedingungen festsett: Der Mindestlohn beträgt nach ein­jähriger Beschäftigung für Buber 110 M., für Buzerinnen 80 m. wöchentlich, für Aushilfsarbeiter 21 M. täglich. Der Lohn der An­fänger unterliegt der freien Vereinbarung, nach einer Beschäftigung von einem Vierteljahr erhalten sie 65 M., nach einem halben Jahr 75 M., nach drei Vierteljahren 85 M. Ueberstunden dürfen nur in dringenden Fällen gemacht werden und sind dann mit einem Buschlag von 25 Bros., Nachtarbeit mit 50 Proz. zu bezahlen. Für Etagenarbeit wird ein Zuschlag von 10 Broz, für gefährliche Arbeit ( photographische Ateliers, Bahnhöfe, Fassaden) ein Buschlag von 25 Proz. gewährt. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 46% Std. Frauen dürfen als Anfängerinnen nicht eingestellt werden. Aus­gelernte Bugerinnen dürfen nur beschäftigt werden, wenn sie bei Abschluß des Tarifs als solche in Arbeit stehen. Neueinstellungen von Buzerinnen dürfen nicht stattfinden. Urlaub wird gewährt nach einer Beschäftigungsdauer von einem halben Jahr 3 Tage, nach 1 Jahr 6 Tage, nach 2 Jahren 8 Tage und dann jedes Jahr einen Tag mehr.

In der am Mittwoch abgehaltenen sehr stark besuchten Ver­fammhung der Fenster- und Messingpuzer empfahl am brecht namens der Lohnlommission und der Vertrauensmänner die An­nahme des neuen Tarifs, da derselbe immerhin einen Erfolg be­deute, wenn auch nicht alle berechtigten Wünsche der Kollegen er­

füllt werden konnten.

Nach einer längeren Diskussion beschlok die Versammlung ein­

ftimmig die Annahme des Tarifs. Da berfelbe vom 8. Ottober an läuft, muß von diesem Tage ab die Lohperhöhung natürlich nach gezahlt werden.

mußten wir allerdings au ber in Ser oben erwähnten Notts sum Ausdruck gebrachten Auffaffung gelangen. gweds Klärung der Eachlage hatte sich der uns angeschlossene Bund der technischen An­gestellten und Beamten mit der Direttion des Beppelinhallenbaues in Verbindung gefeßt. In einer gemeinschaftlichen Sigung der Di­

Den Zusammenschluß im graphischen Gewerbe behandelte eine Veriammlung, die zu Dienstag vom Noten Voll- reftion und des Angestelltenausschusses wurde in Gegenwart eines zugsrat" einberufen war. Der Referent Wegemann" äußerte fich Vertreters des Bundes festgestellt, daß die Kündigungen aus Ar­dahin, daß die ganze Papierindustrie zusammenzufassen sei. Man beitsmangel erfolgt find. Die Firma hat in der Hoffnung, nach wolle dabei nicht die Gewerkschaften zertrümmern, sondern sie aus. Ratifizierung des Frieder svertrages Aufträge aus Amerika zu er bauen und der Neuzeit anpassen. Er wolle teine Parteipolitit be- balten, größere Projekte ausführen lassen, für die sich bisher jedoch handeln, konnte aber nicht umbin, die radikale Parteipolitit ganz Möglichkeit, für den Luftschiffhallenbau Aufträge zu erhalten, noch teine Abnehmer fanden. Nachdem durch den Friedensvertrag die besonders herauszustreichen. Die Wege der radikalen Richtung wären die richtigen, das sehen auch jetzt schon viele Rechts. Des Personale nicht von der Hand gewiesen werden. Im übrigen geringer geworden ist, kann die Notwendigkeit einer Verringerung sozialisten ein. Wir haben vor, die Arbeiter in Industrie- hat sich der Herr Direktor Milaz bereit erflärt, in neuen Verhand­verbänden zu vereinigen; sollte sich die Reaktion von rechts er­heben oder, was aller Wahrscheinlichkeit nach bald eintreten wird, und in eine Nachprüfung der bereits erfolgten Kündigungen einzu­lungen über die Kündigungen den Angestellten entgegenzukommen der Zusammenbruch der jezigen Regierungs. treten. wirtschaft eintreten, dann muß das geeinigte Proletariat den Aufbau des zusammengebrochenen Deutschen Reiches über- Bund der technischen Angestellten und Beamten. Ortsverwaltung nehmen. Nur durch den engen Zusammenschluß fönnen wir aus dem Berlin Norden IV: 17. Dober in Lamberts Feitfälen, Schönhauser Berfall herauskommen. In der Diskussion tam zum Ausdrud, Allee 129: Mitgliederversammlung und Bablabend für Einzelmitglieder. daß das graphische Gewerbe in drei Unterausschüsse einzuteilen Ortsgruppe Südo ft. Freitag, den 17. Dktober, abends 7, 11hr, im wäre, und zwar: 1. Buch- und Zeitungsbetriebe, 2. Papierwaren großen Saal des Reichenberger Hofes", Reichenberger Strake 145: und fabrikation und 3. Pappenfabrikation. Es fam weiter zum Deffentliche Mitgliederversammlung. Tagesordnung in der Versammlung. Ausdruck, daß durch den engen Zusammenschluß in Industrie- Deutscher Werfmeisterverband. Freitag, den 17. Oftober, abends verbände das reine unverfälschte Rätesystem verwirklicht werden 6 Uhr: Versammlung aller Angestellten der Wagen und Karosseriefabriten fönnte, um dann späterhin den zu bildenden Sowjets im Restaurant Belvedere ", Jannowißbrüde 2. Tagesordnung: Bericht über die politische Macht zu übertragen. Man gibt den Stand der Tarifverhandlung. sich der Hoffnung hin, daß durch zähe Arbeit auch die Buch­drucker für die dee gewonnen werden. Die Gewerkschaften wolle man nicht bekämpfen, sondern sich derselben zur Ber wirklichung des Betriebsrätesystems bedienen. Eine im Sinne der Ausführungen lautende Entschließung fand Annahme.

Die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände" schreibt uns: Die fürzlich durch die Presse veröffentlichte Notiz, wonach der Regierungsbaumeister Milah, Direktor des Zeppelin ballen­baues in Berlin , 60 Broz. seiner Angestellten zum 31. Oktober ge­fürdigt habe, weil die Angestellten um Anerkennung des für die Berliner Metallindustrie abgeschlossenen Tarifvertrages balen, ent spricht nicht den Tatsachen. Nach der uns gegebenen Darstellung

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Das Endergebnis der Tarifverhandlung. Diskussion. Es ist Pflicht aller Kollegen und Kolleginnen, in dieser beschlußfassenden Bersammlung zu erscheinen.

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