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Nr.535.36.Jahrg.

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Sozialdemokrat   Berlin".

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei   Deutschlands.

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3.

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Sonntag, den 19. Oktober 1919.

Gegen westliche Bedrückung.

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Stuttgarter Sput.

Von großen Tagen in   Stuttgart berichtet der

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Der Proteststreit, der gegen das Verhalten der bel-| Partei nichts über den Verbleib Pierras. Außer dem Brief an deutsche Blätterwald. Sie mögen zu denen gehören. von gischen Besatzung auf der linken Rheinseite proklamiert den Vorstand ist ihr bis jetzt nichts zugegangen. Am Montag denen manchen sagen wird, daß sie ihm nicht gefallen. wurde, dehnt sich weiter aus. Die Belegschaften von wurde Pierra auf die Präfeftur gerufen, und seitdem ist er ver- Einer fünstlich geschaffenen Mehrheit auf der Generalver­bier Bergwerken und des Kruppschen Werkes   Rhein- schollen. Schon der Brief ist eine mysteriöse Geschichte, ebenfalls sammlung des   Deutschen Metallarbeiterver. hausen, das bis auf die Verrichtung der Notstandsarbeiten die angebliche Flucht. Hier verlangen wir unbedingt Aufklärung bandes gefallen sie sicher. Nicht wegen ihrer hohen Lei­stilliegt, sind daran beteiligt. Einige Straßenbahn von der Regierung. Soll auch in   Lothringen eine Dreyfus- Lenoire stungen, sondern des Wortschwalls wegen, der diese Tagung linien haben den Betrieb eingestellt, die Ge- Caillaur- Affäre entstehen? Regierung gib Aufschluß!" Bis jetzt beherrscht. Hochtrabende Worte wurden verzapft. Kapitalis­alle mus, Klassenkampf, Sozialismus, Weltrevolution schäftshäuser und Gastwirtschaften sind ge- hüllt sich diese in tiefes Schweigen. alten Schlager aus der Sturm- und Drangperiode der Ar­schlossen, nur die Lebensmittelgeschäfte geöffnet. Die Zahl der Streifenden beträgt 20 000. Ihre Forderungen sind: Ueber den Fortgang der Streifbewegung erhalten wir noch Rrrevolution bis zum Sozialismus" war der Kampfruf! beiterbewegung begeisterten eine andächtige Zuhörerschaft. freier Verkehr mit dem übrigen   Deutschland, Entfernung folgenden Drahtbericht: Die Lage im lothringischen Me Das war aber auch alles. Wie das gemacht werden, was für der Besagungstruppen aus den Arbeitsstätten, strenge Verfol- tallarbeiterstreif ist unverändert. Die Unternehmer die Arbeiterschaft dabei herauskommen soll, darüber schweigt gung der geschehenen Uebergriffe, Freilassung der aus poli- lehnen alle Unterhandlungen ab. Gine Streifversammlung wurde man sich aus. Mit Recht! Im.Augenblick, wo man falten tischen Gründen Verhafteten, bessere Lebensmittel in   Diedenhofen von Kavallerie auseinandergetrieben, die mit Bluts sich anschickt, die Grundlagen der Organisation zu er­bersorgung und Beseitigung des Schieber- Waffengewalt eingriff. Dabei gab es zahlreiche schwerverwundete Bluts sich anschickt, die Grundlagen der Organisation zu er­tum 3. Die Rheinschiffer haben sich mit den Streikenden Streifende. Es werden immer mehr neue Militärverstärkungen schüttern, kann man dieser wohl kaum eine große Belastungs­solidarisch erklärt und drohen für den Fall, daß gegen sie mit hinzugezogen. In   Mülhausen haben die Gasarbeiter probe zumuten. So ist es denn kein Wunder, daß die Taten des Ver­Gewalt vorgegangen wird, die am Freitag morgen den Streit proklamiert, weil ihre Lohnforderungen abgelehnt worden sind. Der Generalfommissär bandstages und seiner Mehrheit im umgekehrten Verhältnis Beitungen nach dem Ausland berbietet und gegen erklärung, ein halber Tag Weinprobe und der Reſt einer hat ein Dekret erlassen, das die Ausfuhr sozialistischer zu seinen Worten stehen werden. Drei geschlagene Tage Mandatpolitik, ein halber Tag   Berliner Streit- Sympathie­ihren Schmuggel strenge Maßnahmen ankündigt.

Rheinschiffahrt stillzulegen, wodurch die Kohlenlieferungen an die Entente unmöglich

würden.

Die Arbeitskämpfe in Elsaß-   Lothringen.

Aus St. Ludwig wird uns geschrieben:

Bei dem Gesamtstreit in der lothringischen Metallindustrie handelt es sich nicht um einen Generalstreit mit revolutionärem Einschlag, sondern um einfache Lohnforderungen. Bei dem früheven Streik vor vier Wochen hatten die Sequestoren der Metallwerte erklärt, die Fordemnungen seien bewilligt, aber beim Bahltag wurde nur nach den alten Lohnjähen ausbezahlt, mit  

Schweiz tein Streit.

Das Halseisen.

Die Meldung bürgerlicher Blätter von einem am 7. November Woche Behandlung der Tagesordnung. Wie diese erledigt geplanten Landesstreit in der   Schweiz entspricht nicht den Tat- wird, ergibt sich daraus von selbst. Immer feste druff!" Das zeigte sich schon zu Anfang. sachen. Auch die Meldung der Telegraphenunion über einen Generalstreik in   Basel ist falsch. Gegenwärtig herrscht in der Mandatprüfung? Wozu? Unsinn! Wir haben die Wahlen gemacht, wissen genau, wie wir sie gemacht haben, warum das geschehen ist, wozu also Prüfung? Doch halt, dem unentwegten Dißmann schlägt das Gewissen. Die Form wahren ist die Hauptsache. Eine Mandatsprüfungs­kommission muß gewählt werden. Das Volk, die Mitglied­schaft weiß es nicht anders. Bei einem Verhältnis von 18 zu 14 der Delegierten verlangt die Minderheit in siebenglie­driger Kommission 3 Size, ist bereit, der Mehrheit 4 zu über­lassen. Das geht nicht! Bei 4 Mehrheit und 3 Minderheit könnte doch schließlich einer der ersteren Nichtung sich über­Beugen lassen, fönnte zur Minderheit übergehen oder sich der Stimme enthalten. Eine Kommission aus 9 Personen mit 6 Mehrheit und 3 Minderheit ist sicherer. Das leuchtet ein, 2. Unverzügliche Einrichtung der Reichsvermögensverwal- die Mehrheit beschließt; die Minderheit lehnt Beteiligung 2. Unverzügliche Einrichtung der Reichsvermögensverwal­tung der besetzten rheinischen Gebiete zur Grmöglichung einer und jede Verantwortung ab, behält sich Mitarbeit für die wirtschaftlichen Erfüllung der dem Deutschen Reich auferlegten Vollversammlung vor. Ergebnis: Einstimmige Beschlüsse der Kommission, Gültigkeitserklärung aller Mandate der Mehr­

1. Herabsetzung der Besetzungsarmee auf die für die Zwecke 1. Herabsetzung der Befeßungsarmee auf die für die Zwecke der Besetzung unbedingt erforderliche Stärke. Festlegung der

Zahl der Truppen und ihrer endgültigen Unterbringung.

Zweieinhalb Milliarden jährlich sollen wir für die Ar­der Erklärung, zur Bewilligung der Lohnforderungen bedürfe es meen aufbringen, die unsere Brüder am Rhein unausgesezt der Zustimmung der   französischen Regierung, welche zu verzweifelten Proteststreifs zwingen. Diese Last muß uns fich streng ablehnend verhalte. Die Zahl der Ausständigen erwürgen. Der Reichshaushaltsausschuß hat darum der wird auf 35 000 angegeben. Aus Sympathie für die Ausstän- Nationalversammlung den Antrag unterbreitet, daß die Ne­digen haben sich die Arbeiter des Meter Gas-, Waffer- und Glef- gierung bei der Entente folgendes durchsetzen soll: trizitätswerks dem Streik angeschlossen, so daß seit vier Tagen Met ohne Wasser, Gas und Elektrizität ist. Im Namen der fran­  zösischen Regierung hat der Commissaire de la Republique in Mek, Mirman, eine Bekanntmachung erlassen, wonach niemand weiß, weshalb der Streit ausgebrochen ist. Die Regierung sei gewillt, mit den schärfsben Mitteln gegen die Unnubestifter vorzugehen, und ersucht die gesamte Bevölkerung, ihr im Kampfe mit den ausstän­digen Unruhefti ftern beizustehen. Zum Schuße der Arbeitswilligen find Dienstag drei Regimenter Infanterie in Meh einmarschiert. In die städtischen Betriebe sind Soldaten abkommandiert worden. Zwischen Militär und Ausständigen ist es bereits zu heftigen Zu­sammenstößen gekommen, bei welchen es zahlreiche Verwundete gegeben hat. Die Bevölkerung nimmt eine passive Haltung ein. Es wird entsprechend der Teuerung eine Lohnerhöhung von 50 Proz. gefordert zu den bereits bewilligten Teuerungszulagen und die stritte Durchführung der achtstündigen Arbeitszeit; ferner die Einsetzung von Betriebsräten, die bei Anstellung und Ent­Tassungen von Angestellten, Beamten und Arbeitern mitzusprechen haben.

Ueber die Affäre des Redakteurs

Pierra

Verpflichtungen.

3. Zurüdführung der Ausgaben für den Hohen" Ausschuß heit, ungültigkeitserklärung der angefochtenen der Minder­3. Zurückführung der Ausgaben für den Hohen" Ausschuß für Unterhaltung der Besetzungstruppen und für Grundstüds- heit gegen dieje. So will es die Diktatur des Pro­für Unterhaltung der Besetzungstruppen und für Grundstücks- letariats! Um der Form zu genügen, diskutiert man Erwerbungen, Neubauten und Umbauten dafür auf das Maß, über die Anträge der Mandatsprüfungskommission, sorgt welches zur loyalen Durchführung der Friedensbedingungen er aber pünktlich für Schluß der Debatte nach einem Redner der forderlich ist. Mehrheit. Regie ausgezeichnet, aber beileibe keine Sabo­4. Verminderung der Ueberwachungsausschüsse für Heeres, tage des Verbandstages! Sucht die Minderheit ihre Rechte

Marine- und Luftfahrangelegenheiten, damit die für die Kom­missionen in Anspruch genommenen Gebäude, deren Entziehung für das wirtschaftliche Leben   Berlins auf die Dauer katastrophal wirken muß, teilweise wieder frei werden.-

Herr   Clemenceau wird Gelegenheit erhalten, seine Worte zu betätigen, daß man   Deutschland leben lassen müsse, damit es arbieten könne! Das gilt auch für Lloyd   George, der so­eben in   Sheffield erklärte, solange   Deutschland die ihm von der Meßer   Bolfstribüne" herrscht ein mysteriöses Dunkel, auferlegten Verpflichtungen erfüllen soll, muß es Gelegen­und man glaubt, daß der mit dem Namen Pierras veröffentlichte heit haben, ehrenvoll und friedlich zu bestehen. Brief eine Fälschung sei. Die Redaktion der Meter Voltstribüne" Das liege nicht nur im Interesse   Deutschlands, sondern auch gibt folgende Erklärung ab:" Bis heute weiß die sozialistische Englands und der ganzen Welt.

Abzug v. d. Golh.

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einer Mehrheit von über 190 gegen zirka 130 Stimmen. zu wahren, so ist das Obstruktion. Ergebnis: Rettung

Die Wahrung des Klassenstandpunktes erfordert in erster Linie Behandlung des   Berliner Streifs. Eine gehar nischte Resolution wird eingebracht, in geheimer Situng dis­kutiert und einer Redaktionskommission von zwei Minder­heitsanhängern, einem Kommunisten und zwei vermutlich Un­abhängigen überwiesen. Erfolg: Vorlage einer Entschließung in Ton und Sprache aus der Zeit der Kinderstube der Arbeiterbewegung. Die Generalversammlung fordert zum Ausharren im Kampfe auf. Das Kampfobjekt war die Schaffung von fünf Lohnklassen, die das Streiffomitee und der Fünfzehner- Ausschuß für unannehmbar bezeichnen. Das sollte die Vorarbeit zur Schaffung einer neuen Verhand­lungsgrundlage bilden und gleichzeitig die zweite Tat des Verbandstages sein.

Petersburg. Die bolschewistische Front ist an verschie­Das Kabinett beschäftigte sich mit dem Telegramm, das denen Punkten durchbrochen. Tschitscherin soll den Alliierten der bisherige Truppenbefehlshaber im Baltikum, Graf dieser Tage ein neues Friedensangebot gemacht haben. Eine dritte Tat war furz zuvor geschehen. Das v. d. Golz, an den russischen Führer   Bermondt gesandt hat. Die Bolschewisten wieder in   Kiew. Lokalkomitee empfiehlt einen Ausflug ins Remstal zur Die Reichsregierung miß billigt dieses ihrer Politik gänz- Während General Denitin weiter gegen die   Ukraine Probe des neuen Weins. Die Minderheit warnt, die lich zuwiderlaufende Telegramm aufs schärffte und sieht von geriet und dabei nach ukrainischen Meldungen auch einige Mehrheit unter Dißmanns Führung beschließt ihn. Nicht einem Berfahren gegen den General, der in   Berlin weilt, Rückschläge erhalten hat, versucht er weiter seine Stellung nur die Gewerkschaftsführer sind wandlungsfähig, auch Min­nur wegen des Umstandes ab, weil er bereits sein Abschieds- durch diktatorisch- terroristische Maßnahmen zu sichern. Wie derheiten, wenn sie Mehrheiten geworden sind. Dem Ver­gesuch eingereicht hat. ebenfalls von ufrainischer Seite gemeldet wird, gelang es in- nehmen nach ist der Ausflug gut verlaufen. Einige Räusche Das WTV veröffentlicht mit auffallender Beflissenheit folge der Verschiebung der Denikinschen Kerntruppen an die wurden gehamstert. Der erste Schritt zur Einigung war die Berichte der Westrussen"-Armee, in deren Hauptquartier ukrainische Front den Bolsche wisten, am 15. Oktober getan. Ob er Bestand hat? auch der Lokal- Anzeiger" einen Vertreter entsendet hat. Jetzt um 5 Uhr früh in   Kiew wieder einzurüden.

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Ungarische Reaktion.

Doch Spaß beiseite! Tags darauf begann die Ar­wird ihr Führer zum ersten Male als Fürst   Awaloff vor­beit. Vorstandsbericht mit einem Referenten und zwei Ge­gestellt. Soll damit seine Eignung zum Ersatz- Zaren an­genreferenten sowie einer Nachtsizung zeigten den ernsten gedeutet werden? In einer Note an   Litauen wendet er Willen, Versäumtes nachzuholen. Eine Resolution Dißmann, sich gegen die ihn bedrohende litauische Truppenzusammen- Der Ministerpräsident Friedrich sucht durch monarchistische Be- die von dem Antragsteller gut gemeint sein mag, läßt Spuren ziehung; er betont, daß er nur gegen die Bolschewiti tämpfe fenntnisse und Sozialistenbag der Entente zu beweisen, daß das der Erlebnisse des vorhergegangenen Tages erkennen. Die und ladet   Litauen zu einem Bündnis ein. Nach der gleichen   Ungarn nach der Näteherrschaft der Bevormundung durch die Minderheit lehnt sie ab, kann aber die Situation nicht retten. Quelle ist die Regierung   Ulmanis aus   Riga nach Wenden Rumänen nicht mehr bedarf. Der Bürgermeister von   Budapest läßt Die Resolution verwirft die Haltung und Politik der Gene­geflüchtet und in   Riga gehe es drunter und drüber. Die eine Verfügung des Ministers des Innern anschlagen, wonach die ralkommission der Gewerkschaften und der leitenden Instan­Einnahme der nahe an   Petersburg gelegenen Orte Krasnaja Bernichtung von 179 Werken der   sozialistischen und fommu- zen des Verbandes. Diese Politik ließ nach dem Verfasser Gorka und Zarskoje   Selo durch die Armee   Judenitsch wird nistischen Literatur angeordnet wird. Unter den zu vernichtenden der Resolution den Klassenkampfcharakter der Gewerkschaften bestätigt. Büchern befinden sich sämtliche Werke von Marg, Engels,   Kautsky verschwinden, führte zu sogenannten Arbeitsgemeinschaften. In   Kopenhagen eingetroffene Telegramme aus Helsing- und Vandervelde. Die Bücher werden in allen Buchhandlungen Die verwerfliche Kriegspolitik der leitenden Gewerkschafts­fors bestätigen den Einmarsch des Generals Judenitsch in und Leihbibliotheken beschlagnahmt und dann verbrannt werden. instanzen und Vorstände fände ihre logische Fortsetzung nach