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Unterstützung

genommen werden soll.

14. Generalversammlung des Deutschen   tatkräftige materielle Unterſifihung der Streifenden durch alle Bofte eine Mitgliederversammlung ſtatt, in welcher Stellung zu dem Tarifvertrag Metallarbeiterverbandes.

Stuttgart  , 21. Oftober.

9. Verhandlungstag.

und Telegraphenbeamte und beamtinnen, Post- und Telegraphen­arbeiter, Aushelfer und Aushelferinnen. Streifmarken ,, Solidarität find zum Preise von 1, 5 und 10 M. sogleich N. 54, Linienftr. 83/85, oder im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, zu entnehmen.

Tarifabschluß im Kartoffelgroßhandel.

Schuhwareneinzelhandel. Bersammlung aller faufmännischen An­Straße 31. Tagesordnung: Unsere Forderungen und die Antwort der gestellten heute, abends 7 Uhr, in den Musiterfestsälen, Kaiser- Wilhelm­Arbeitgeber. Referent Kollege Wille. Kein Angestellter darf fehlen!

Zutritt.

Zentralverband der Angestellten, Fachgruppe 7b, Spezialgeschäfte. Zu unserem Bericht in der Dienstagmorgennummer über die Deutscher Transportarbeiter Verband, Sektion V, Transport­Statutenberatung ist nachzutragen, daß gegen den Kommissions­und Lagerarbeiter der Berliner   Metallindustric. Freitag, den 24. Oktober, Für die in den Kartoffelgroßhandlungen Groß- Berlins täti- nachmittags 3 lor, im Musiker Vereinshaus, Kaiser- Wilhelm- Straße 31 antrag zu§ 1 Richard Müller- Berlin   Bedenken erhob, weil die gen Kutscher und Schipper wurde im April d. Js. durch Verhand-( Börsenjaal), allgemeine Vertrauensmänner Konferenz. Tagesordnung: Fassung desselben mit der von ihm eingebrachten und angenomme lungen mit dem Ortsverband Berlin   der Arbeitgeber in den Stellungnahme zum bisherigen Verlauf des Streits in der Metallindustrie. nen Erklärung zur Schaffung eines Industrieverbandes nicht im Transport, Handels- und Verkehrsgewerben und dem Deutschen   Vertraueusleute haben vollzählig und pünktlich zu erscheinen. Mitglieds­Einklang stehe, da für den Kompromißantrag die für Statuten- Transportarbeiterverband, Bezirksverwaltung Groß- Berlin zum buch und Funktionärtarte dienen als Regitimation. Ohne Ausweis kein änderungen erforderliche Zweidrittelmehrheit nicht vorhanden war, ersten Male ein Tarifvertrag geschlossen, wodurch die Lohn- und blieb§ 1 des alten Statuts bestehen. Wächter und Wächterinnen. Die angenommene Ent- Arbeitsverhältnisse der Arbeiter dieser Branche eine Regelung er­Donnerstag, 23. Oftober, morgens schließung Müller ist damit ebenso wie die von Dißmann einge- fuhren. Bis dahin waren die Löhne in den genannten Betrieben 9 Uhr, findet im Gewerkschaftshaus, Engelufer 14/15, eine äußerst wichtige gebrachte als bloße Willenskundgebung des Verbandstages zu be- nicht nur unzureichend, sondern auch sehr ungleich. Durch den Bersammlung statt. trachten. Bekleidungs Instandsetzungsamt des Gardekorps, im Hause Tarifvertrag wurde eine einheitliche Regelung der Lohn- und Jordan, Berlängerte Charlottenstraße. Der frühere Arbeiterrat teilt mit: Die heute vorgenommene Abstimmung über die Erwerbs- Arbeitsverhältnisse für alle Betriebe erzielt. Die Auszahlung der Lohnbeträge für die in die Woche fallenden gesetzlichen Iofenunterstützung ergab teine Mehrheit für Erhöhung der­detertage findet im 2. Stockwerk des Jordanhauses wie folgt statt: am felben. Beschlossen wird, die Krantenunterstützung mit den be­M IV, am Freitag, den 24. Ottober, von 9-3 Uhr, für die Dienſtſtelle der Donnerstag, den 23. Oktober, von 9-3 Uhr, für die Dienststelle M II uno stehenden Sägen der Arbeitslosenunterstügung gleichzustellen. Das Sterbegeld wird in Klasse 1 festgefeßt auf 60 m. nach 52, steigend 9-1 Uhr, für die Dienststellen der Grün- und Weserstraße( M III und Romintener Straße( MI und V), am Sonnabend, den 25. Oftober, von auf 200 M. nach 572 Beitragswochen. Betrieb Haumann). Ausweise( Abgangsbescheinigungen usw.) sind vor­zulegen.

Borstandswahl.

( Eigener Drahtbericht des

Vorwärts".)

Die heute vorgenommene Vorstandswahl hatte folgendes Er­gebnis: Dihmann, Brandes und Reichel Borsisende Wiemer und Schäfer Kassierer; Sichert, Schliestett und Toit Sekretäre; Richard Müller und Saase- Kiel Nedak­teure; Lang und Baumann Ausschafvorsigende, Die Ver handlungen gehen am Mittwoch weiter.

Gewerkschaftsbewegung

Beginn der Schiedsgerichtsverhandlungen in der Berliner   Metallindustrie.

Anfang Oktober d. Js. fanden neue Verhandlungen zwischen beiden Organisationen statt, wodurch verschiedene Verbesserungen des abgelaufenen Tarifvertrages geschaffen wurden. Die Ar­beitszeit für Kutscher und Schipper beträgt 8 Stunden täglich, gleich 48 Stunden pro Woche. Ueberstunden sind nur in drin­genden Fällen zulässig, es werden die ersten 6 Stunden in der Woche zum regulären Sohn und die nächsten Stunden mit 50 Proz. Aufschlag zum regulären Lohn bezahlt. Der Lohn für Kutscher und Schibber ist einheitlich und beträgt pro Woche 150 M. Alle Arbeiten an den Sonntagen, außer der Pferdepflege, werden mit beschäftigte Kutscher und Schipper erhält unter Fortzahlung des 50 Broz. Aufschlag zum regulären Lohn bezahlt. Jeder im Betrieb Lohnes Sommerurlaub. Derselbe richtet sich nach der Länge der Beschäftigung und beträgt 3 Tage bis eine Woche. Streitigkeiten aus dem Vertrage werden, sofern durch Verhand­lungen des Arbeiterausschusses resp. der Vertrauensleute mit der Geschäftsleitung eine Einigung nicht zu erzielen ist, durch eine Schlichtungsstelle, welche paritätisch aus Vertretern der Parteien gebildet ist, geschlichtet.

Streit im Eisenhandel.

Die im Transportarbeiterverband organisierten Lagerarbeiter, ba Berhandlungen mit dem Arbeitgeberverband zu feinem Ergebnis Bader  , Kuticher usw. aus den Betrieben des Eisenhandels haben, geführt haben, beschlossen, ihre Forderungen durch das Mittel der Arbeitseinstellung durchzusetzen.

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Gerichtszeitung.

Die Heilsche Sülze.

( Hamburger Drahtbericht des Vorwärts".) Gülzefabrikant Heil und seine Betriebsleiterin in Ham­ Am   Dienstag hatten sich der berüchtigte Hamburger burg vor Gericht zu verantworten. Das Gerichtsgebäude ist mili­tärisch besetzt und bewacht, jedoch machen sich keinerlei Unruhen verständige zu vernehmen, und die Verhandlung dürfte sich bemerkbar. Es sind ungefähr 150 3eugen und 15 Sach­einige Tage hinziehen. Der erste Tag brachte die Vernehmung der beiden Angeklagten, sowie den Beginn der Beweisaufnahme. Heil macht den Eindruck eines kleinen Provinzbürgers. Er ist sehr geschäftstüchtig und redegewandt. Er führt seine Sache meist verarbeitet zu haben und weiß sehr geschidt alle ihn belastenden selbst, bestreitet entschieden, gesundheitsschädliches Material Momente auf das Konto seiner im gleichen Hause befind­lichen Gerberei zu schieben. Von den Verhandlungen des ersten Tages ist bemerkenswert, daß die drei Personen vernom­sprachen und die Fabrik besichtigten. Diese sind einstimmig men wurden, die als erste an dem fraglichen Tage mit Heil der Ueberzeugung, daß Heil sich schuldig gemacht habe. Vor allem der Arbeiterrat Walter macht start belastende Aussagen. Er hatte in der Fabrit eine widerliche Masse Demgegenüber steht die Aussage eines Sachverständigen, der gefunden, die schon in Verwesung übergegangen zu sein schien. die ihm überbrachten Beweisstücke als nicht gesundheits­schädlich bezeichnete. Man darf auf den weiteren Verlauf des Prozesses gespannt sein.

Die Konstituierung des Schiedsgerichts ist am Dienstag vormittag 10 Uhr auf der von beiden Parteien vereinbarten Verhandlungsgrundlage vom 16. Oftober inter Leitung des Unterstaatssekretärs im Reichsarbeitsministerium Geib er­folgt. Als unparteiische Schiedsrichter sind vom Reichsarbeits- Die Branche der Jalousiearbeiter im Deutschen   Holzarbeiter minister im Einvernehmen mit beiden Parteien die Geheimen Verband steht zurzeit in einer Lohnbewegung, die, da mit einer Regierungsräte Professor Dr. Joffe und Romberg, Baufonjunktur nicht zu rechnen ist und fast alle Arbeiten sich auf Unterstaatssekretär 3. D. v. Möllendorff, Minister a. D. Reparaturen beschränken, sehr schwer durchzuführen iſt. Trozdem Bissell und Stadtrat Dr. Simonsohn als Stellver- feitgestellt ist, daß die Unternehmer bauernd ihre Preise erhöhen, treter ernannt worden. Hierzu treten sechs weitere Beisiger, die oft nicht einmal 2 M. erreichen, gehören nicht zu den Selten­suchen sie die Löhne möglichst niedrig zu halten. Stundenlöhne, die als Vertrauensleute der Verbände von diesen selbst be- beiten. Trozdem ist es gelungen, bei den Firmen Samson; Bock stimmt sind. Nach Festschung der Geschäftsordnung des staller, Boed, Mertens, Fils, Garf und Freese annehmbare Stunden: Schiedsgerichts haben die Verhandlungen zur Einreihung der löhne zu erzielen. Einige diefer Firmen haben sogar die im Tarif Arbeitergruppen in die einzelnen Lohnklassen sofort eingejekt des Deutschen Holzarbeiter- Verbandes vorgesehenen Ferien bewilligt. und werden mit größter Beschleunigung zu Ende geführt Dagegen versteifen sich die Unternehmer Lanzke, Hildebrand i. Fa. Bonnet u. Co., Dtto, Salewski, Globig und der hinreichend bekannte Herr Wohlfahrt auf ihren Herrenstandpunkt und lehnen nicht nur die Erhöhung der Stundenlöhne, sondern jede Verhandlung ab. Leider sind es auch unsere Kollegen, die nicht den Mut aufbringen, der amerikanischen   Mission in Wien  ; soviel machen nämlich ihre 20 000 Kronen Monatsgehalt erhalten die Stenotypistinnen stellen infolgedessen an die organisierten Portiers und Berufsgenossen, 6500 Kronen Monatslohn stolz auf den armen Hascher von Staats­diesen Herrchen einmal den Arbeiterstandpunkt flarzumachen. Wir 300 Dollar. Aber selbst die schwarzen Diener können mit ihren die sehr auf die Vergebung von Arbeiten einwirken fönnen, die kanzler herabsehen. Wenn übrigens jetzt die englischen Bauarbei Bitte, nur solche Firmen zu berücksichtigen, die wirklich den Wünschen ter einen Stundenlohn von 2 Schilling fordern, so sind das au der Arbeiter gerecht werden. Die Branchenleitung. schon 12 M. oder in der. Achtstundenschicht 96 M. täglich. Wie J. A.: P. Gregelfowski. wäre es, wenn das ganze deutsche Volt( mit Ausnahme der Produ­zenten natürlich) von der Entente angestellt würde?

werden.

Die Fünfzehnerkommission teilt mit:

Die Verhandlungen vor dem Schiedsgericht haben heute begonnen. Im Schiedsgericht sind die Arbeitnehmer vertreten durch die Genossen Rusch, Schlichting und Kühne, Sie Un­ternehmer durch die Herren Haffe, Kremmener und Dr. Röver. Als Unparteiische gehören dem Schiedsgericht an die Herren Professor Romberg, Geheimrat Josse, Arbeitersekretär Wissell und Professor Moellendorf. Als Ersatzmann ist Herr Dr. Simionsohn bestimmt worden.

Es famen nur zwei Gruppen zur Verhandlung: Schmiede und Maschinenschlosser. Die Verhandlungen gestalteten sich sehr schwierig, so daß das Schiedsgericht bis in die späten Abend stunden hinein mit den Angelegenheiten dieser beiden Gruppen be­schäftigt war. Es war in Aussicht genommen, heute noch über die Gruppen der Eisendreher, Metallarbeiter und Transportarbeiter zu berhandeln. Zu diesen Verhandlungen konnte es nicht mehr fommen. Die Verhandlungen über diese Gruppen werden erst am Donnerstag zu der bereits vorgesehenen Zeit stattfinden. Heute wird über de Gruppen der Metallformer. Maschinenarbeiter, Schraubendreher, Einrichter und Revisoren, Stupferschmiede, Kessel­schmiede, Heizer und Maschinisten verhandelt. Die Verhandlungen beginnen um 10 Uhr vormittags. Wir weisen wiederholt darauf hin, daß kein im Ausstand be­findlicher Kollege die Arbeiter wiederaufnehmen darf, solange die Zustimmung der Fünfzehnerkommission nicht vorliegt. f

Sympathiekundgebungen für die Streikenden.

Die Mitgliederversammlung der Ortsverivaltung Berlin   des Deut­schen Musikerverbandes spricht in einer einstimmig angenommenen Resolution den streifenden Metallarbeitern Groß- Berlins ihre wärmste Sympathie aus und fordert die Mitglieder auf, den schweren Stampf der Metallarbeiter gegen das starrlöpfige Unternehmertum moralisch und finanziell mit aller ihnen zu Gebote stehenden Straft zu unter stüßen. Soweit den einzelnen Orchestern nicht besondere Sammel­listen zugegangen sind, werden die Vertrauensleute der Orchester und Ensembles aufgefordert, Streifmarken von der Geschäftsstelle der Ortsverwaltung, Kaiser- Wilhelm- Straße, sich abzuholen und recht rege den Verlauf der Marten zu betreiben. Der Beamten und Arbeiterausschuß des Paket­postamta faßte gleichfalls eine Entschließung, in welcher der Sieg der fämpfenden Metallarbeiter als unerläßliche Voraussetzung für die freiheitliche Entwicklung auch des Beamtentums gehalten wird. Der Ausschuß fordert deshalb neben der ideellen auch die

Bom Verband Deutscher Handlungsgehilfen und vom Kauf­männischen Verein 1858 erhalten wir zu obiger uns vom Verband der Handlungsgehilfen feinerzeit überfandten Notiz folgende Be richtigung: In Mr. 460 Jbres Blattes vom 10. Oftober 1919 wird unter dem Kennwort Wie sie sich schmieren lassen!" die Behaup tung aufgestellt, der Verband Deutscher Handlungsgehilfen, Leipzig  , und der Staufmännische Verein von 1858 in Hamburg   hätten am 24. April 1919 von der Zigarettenfabrik Georg Jasmagi A.-G. Dresden den Betrag von 3000 M. angenommen.

abend..

Aus aller Welt.

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Jugendveranstaltungen.

Sentraljugendheim. Lindenstr. 3, 2 Hof, lints III: Diskussions. Lichtenberg  . Jugendheim, Partaue 10, Ede Möllendorfstaße: Schach­und Brettspielabend. Diese Behauptung entspricht nicht den Tatsachen, da sie den Prenzlauer Vorstadt. Lokal Eichhorn, Danziger Str. 93: Dis.  Anschein erweckt, als ob die Leitungen der betreffenden Verbände fussionsabend. die Annahme dieser für Wohlfahrtszwecke bestimmten Spende gut- Bilheim- Straße. Tempelhof  . Lokal Sangerheim"( Buse), Werder  , Ede Staisers geheißen hätten. Die Leitung des 58er Vereins hat sie glatt ab- Sämtliche Veranstaltungen beginnen um 7 Uhr. gelehnt, die des Leipziger Verbandes fonnte dies nicht sofort tun, Südost. Sonntag 6 Uhr im Reichenberger Hof", Reichenberger weil das Geld dem Stiftungsausiduß des Genesungsheimes Nieder- Str. 147: Herbstfeier mit Musit, Gesang, Rezitationen, Ansprachen und schlema   i. E. zuging, der als selbständige juristische Körperschaft ihr Reigentänzen. Starten zu 75 Pf. bei Hab, Sarzer Str. 117, und am nicht unterſtellt ist. Sie hat aber, nachdem sie von der Spende er­Saaleingang. Wedding  , Gesundbrunnen   und Reinickendorf  . Heute 7 Uhr bei fuhr. unverzüglich Schritte unternommen, die eine Rückerstattung Bose, Rolonicstr. 20: Funktionärkursus. Vortrag: Die Geschichte der des Betrages bezwecken. proletarischen Jugendbewegung.

F. Butke n. Co., Ritterstraße. Freitag, den 24., Betriebsversamm­lung bei Giiefing, Baffertorstraße.

G. Zwietusch. Co. Auszahlung der Streifgelder heute, Mittwoch, bon 2-4 Uhr. Karte Nr. 1-324 bei Döring, Marchstr. 23. Bon Nr. 325-957 kei Arnswald. Die Betriebsversammlung findet am Freitag, den 24. Ditober, nachmittags 3 Uhr, im Boltshaus, Rosinenstraße, statt. Kleinbau, Siemens Echudertwerke. Bersammlung sämtlicher Striegsbeschädigten am Mittwoch, den 22. d. M., nachm. 5 Uhr, im Lokale von Lenz, Tegeler Weg 97. Tagesordnung: Bericht der Kommission, Neu­wahl eines Obmannes.

Teutice Telephouwerke. Donnerstag, den 23 Dftober, nachmittags 4 Uhr, im Getvertschaftshause, Engelufer 15, Betriebsversammlung. Zentralverband der Angestellten, Bildungsausschus. Morgen, Donnerstag, Borirag des Kollegen Paul Lange über die Zukunftsaufgaben der Gewerkschaften. Aula Weinmeisterftr. 15, abends 72 Uhr. Einlapfarte ( 30 Bf.) am Saaleingang.

Für die Angestellten im Baugewerbe findet am Donnerstag, den

23. Dftober, abends 1,8 Uhr, in gaberlands Feſtſälen, Neue Friedrichſit. 30,

Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin   Berlag: Borwärts- Verlag G. nt. b. H., Berlin  . Drud: Vorwärts Buchbruckerei und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co. in Berlin  , Lindenftr. 3. Hierzu 1 Bettage.

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