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17. ordentlicher Verbandstag

baß fie nunmehr ben Arbeitnehmern alles anbieten können. Die Berliner Herrenmaßschneider werden den Streit mit aller Energie folange fortführen, bis die Arbeitgeber au Berhandlungen Zeit ge

des Deutschen Tabakarbeiter- Verbandes. schaften, dem Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften Deutſch winnen, Hoffentlich recht balb.

Bremen , den 27. Oftober 1919.

Erster Berhandlungstag.

Am 27. Oftober trat in Bremen der 17. ordentliche Verbands. tag des Deutschen Tabatarbeiterverbandes, der erste nach dem Kriege, zusammen. Es waren 120 Delegierte, darunter erfreu licherweise 21 weibliche Vertreter, erschienen, die hauptsächlich der Zigarettenindustrie angehörten.

Nach Einsetzung von verschiedenen Kommiffionen wurde ber Aufbau des Wirtschaftslebens und das Rätesystem" als besonderer Bunft auf die Tagesordnung gesetzt. Die Banderolesteuer foll im Geschäftsbericht mit besprochen werden.

Außer dem gebrudt vorliegenden Bericht gab der Kollege Deichmann noch einen mündlichen Bericht. Nach dem Aus­bruch des Krieges war die Mitgliederziffer zurüdgegangen auf 23 500, und jest nach dem Kriege ist die Mitgliederzahl auf über 60 000 gestiegen, die höchste bisher erreichte Mitgliederzahl, von benen 45 000 dem weiblichen Geschlechte angehören.

Unter unabhängiger Herrschaft.

Einigung der christlichen Gewerkschaften. Zwischen den früher heftig fich befehdenden chriftlichen Gewert lands( Kölner Richtung) und dem Verbande der katholischen Arbeiter­bereine( Siz Berlin ) ist es zu einer Einigung gekommen. Von Die Bureauhilfskräfte gegen Streifmaßregelung. Wichtigkeit sind aus dem Einigungsprogramm folgende Punkte: B. S. Die Hilfsangestellten des Magistrats Berlin hielten am Eine Gewerkschaft, die für fatholische Arbeiter geeignet fein gestrigen Dienstagnachmittag drei Versammlungen ab, die vom foll, muß so beschaffen fein, daß fie als solche ihren Mitgliedern Bentralverband der Angestellten einberufen worden waren, in denen die Möglichkeit bietet. Die gewerffchaftliche Tätigkeit über das Thema Die Hilfskräfte, der Magistrat und die Stadt auch vom Standpunkt der Religion und Moral verordneten" referiert wurde. In der Versammlung in Haber­zu beurteilen, zu beeinfluffen und dement lands Festsälen, die nur sehr mäßig besucht war, sprach Kubligt fprechend zu handeln. Insbesondere dürfen Mitglieder nicht vom zentralen Ausschuß der Magistratshilfskräfte. Er ging aus­benachteiligt werden, wenn sie auf Grund religiöfer Berführlich auf die Vorgeschichte des Streits ein und betonte besonders, pflichtungen nach den allgemein maßgebenden firchlichen daß der auf Betreiben des Stadtrats Sedt eingefegte unparteiische Normen Gewerkschaftsmaßnahmen nicht zustimmen fönnen. Vorsitzende, Geb. Justizrat Hirschforn, fich als durchaus partei­Gegen die gemeinsame Arbeitseinstellung an licher, vom Stadtrat Sect einseitig beeinflußter Schiedsrichter ge fich ist vom Standpunkt der Moral nichts einzuwenden. Sie zeigt habe. Für ein zufünftiges Spruchverfabren täme er nicht tann allerdings durch Absicht, Umstände und Mittel verwerflich mehr in Frage. Die Hilfsangestellten würden vielmehr in Zukunft werden. den Landgerichtsrat Wulff vom Reichsarbeitsministerium als Eine Arbeitseinstellung unter Anwendung ungerechter Gewalt Schiedsrichter anerkennen. Der Magistrat sei nach dem Streit sehr Der Rohtabatmangel hat die Tabatarbeiterschaft schwer ge­ist au berwerfen. rigoros verfahren und habe das Mitbestimmungsrecht der An troffen, indem er eine große Arbeitslosigkeit brachte. Von der Diese Thefen zeigen deutlich, daß der Einfluß der Geistlichkeit, gestellten volllommen ignoriert Es feien die Streif Bohnpolitik während des Krieges hat man es erreicht, daß man jeßt der die Berliner Richtung beherrschte und der von der schärferen brecher in den Magistratsbetrieben gehalten worden, während dazu gelangt ist, in Verhandlungen zu stehen über einen Rahmen- Kölner Richtung beftig bekämpft wurde, den Sieg davongetragen zahlreiche in den Streit getretene Hilfsangestellte nicht wieder auf­tarif. Alsdann wurde die Stellungnahme des Vorstandes zur bat. Als Gewerkschaftler können die Christlichen nach diesen Leit- genommen wurden. Banderole steuer dargelegt, die in einigen Tabatarbeiter­Nach weiterer Aussprache wurde eine Refolution angenommen, freiſen Widerspruch gefunden hat. Man hat unsere Stellungnahmefäßen wahrlich nicht angesprochen werden. bie die Schuld am Streit den zuständigen Magistratsmitgliedern nicht verstanden, weil man bislang gewohnt war, mit den Fabri zuschiebt und verlangt, daß die Gemaßregelten fofort wieder eins tanten zusammen bie bisherigen Zabalsteuern zu bekämpfen, und gestellt werden unter Bezahlung der Lage, die sie ohne ihr Ver­doch ist es uns niemals gelungen, die Tabaksteuer zu verhindern. schulden vom Dienste fernbleiben mußten. Ferner wird die fofortige In Leipzig , der Hochburg der Unabhängigen schärfften Entfernung der während des Streits Eingestellten verlangt, soweit Diese Wahrnehmung hat es beranlaßt, gegenüber fünftigen Tabal- Salibers, verlangten die städtischen Beamten in einer Versammlung fie nicht auf Erwerb angewiefen find. Im Sinne dieser Forderungen steuern seine Stellungnahme zu ändern, und das sei geschehen. von der Stadt eine Beschaffungsbeihilfe von 1000 m. follen die Angestelltenausschüsse wirken. ( Hierbei machte sich die Opposition bemerkbar.) Die Einnahmen wurden auf 1 040 889,74 m., die Ausgaben auf Das brachte die Leipziger Volkszeitung" so in Aufregung, daß fie Die Reichskonferenz der Elektro- Industrie. 18 673,02. und der Bestand auf 1022 216,72 M. angegeben. den Beamten folgende Antwort gab: Schoene Hamburg gab den Bericht des Ausschusses, in dem er­Alio her mit den vierzehn Millionen auf Kosten der Bu dem in Nr. 548 des Vorwärts" veröffentlichten Bericht über flärt wurde, daß die Tätigkeit des Vorstandes stets die Billi. Steuerzabler, denen es zum größten Teil wirtschaft die Tagung in Halle schreibt uns die Arbeitsgemeinschaft freier gung des Ausschusses gefunden habe. Besonders wurden lich noch schlechter geht als den meisten städti- Angestelltenverbände: Die in dem ,, Vorwärts"-Bericht enthaltene Be­hierbei die Gehaltsverhältnisse der Verbandsfunktionäre gestreift schen Beamten und Lehrern. Nach einigen Monaten mertung. wonach der Zentralverband der Angestellten, der Deutsche und zum Ausdrud gebracht, daß eine beffere Bezahlung erfolgen Wertmeister- Verband und der Bund der technischen Angestellten und stehen die Beamten genau so da wie jetzt, und dann fann ja Beamten auf der Reichskonferenz der Elektro Industrie vertreten müsse. der Zanz aufs neue beginnen. Wie lange die Bewaren, fann zu irrtümlichen Auffaffungen führen. Wir stellen des völkerung das ertragen kann, danach fragt man nicht. Die halb fest, daß die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände, Hauptfache ist, daß man jetzt einen Taufendmarkschein erhält." der die drei genannten Organisationen angeschlossen sind, ihren Und doch hätten die Unabhängigen gerade in Leipzig es so, be- Vertreter zunächst nur zur informatorischen Teilnahme quem, ihr sonst immer betontes Mitgefühl mit den Beamten und nach Halle entsandt hatte. Die grundfäßliche Stellungnahme zu Ebenso wird die Lohnpolitik bekämpft, indem man die Zulagen Angestellten zu betätigen. Dort haben sie die Herrschaft im Stadt der dort gefchaffenen Organisation behalten sich die freien An­Ebenso wird die Lohnpolitik bekämpft, indem man die Zulagen parlament und könnten unbehindert ihre theoretischen Anschauungen gestelltenverbände selbstverſtändlich noch vor. zu den Grundlöhnen als völlig ungenügend bezeichnet und ge in die Braris umiegen. Das Geheul möchten wir übrigens hören, zu den Grundlöhnen als völlig ungenügend bezeichnet und ge­wünscht hätte, daß man schon früher auf höhere Bulagen gedrängt hätte. Es wurde behauptet, daß die Tabatinbuftrie eine Kriegs- bas das Berliner Schwesterblatt der Leipzigerin anstimmen würde, industrie gewesen ist und daß die Fabrikanten sehr gute Striegs- wenn der Borwärts" einmal irgendwelche Forderungen mit solch geminne gemacht hätten und sehr wohl höhere Bulagen hätten geben höhnischer Gloffe abfertigen würde. fönnen. Auch das Zusammengehen mit ben christlichen Tabal arbeitern wurde verurteilt und macht man den Christlichen den Borwurf, daß sie trotz des Zusammenarbeitens eine Agitation gegen den Verband treiben. Der Zuwachs der weiblichen Mitglieder wurde freudig begrüßt und gewünscht, daß dieser Zuwachs befon­dere Beachtung verdient.

In der Debatte wurde der Geschäftsbericht des Vorstandes, die Stellungnahme zu der Banderolesteuer und hierbei besonders das Wirken Deichmanns und Schlüters in der Nationalver­fammlung angegriffen. Auch die Politik der Generalfommission unterstützt zu haben, wurde dem Vorstand zum Vorwurf gemacht, weil er dadurch die Kriegspolitik unterstützt haben soll.

Echaben der Tabatarbeiter

Warum streiken die Berliner Herrenmaßschneider?

Gewerkschaftsmitglieder!

Blazkarten zu sehr ermäßiaten Breisen für das Deutice Theater zum Sonntag, den 2. November, nachmittags 1%, Uhr, für die Borstellung Und das Licht feint in der Finsternis 2. Tolstoi( mit A. Moiffi in der Hauptrolle)

DP

bon

Verband der Tattler und Portefeuiller. Donnerstag, den

30. Oftober 1919, abends 7 Uhr, Generalversammlung in Boekers felt sälen, Beberstr. 17. Tagesordnung: 1. Geschäftliches. 2. Bericht und Ab­rechnung vom bristen Duartal 3. Fortsetzung der Diskussion über den 5. Antrag, wieder im Borwärts" zu inferieren 6. Berschiebenes.

Bericht vom Verbandstag. 4. Feftiezung der Beitragsftufen für Berlin . Transportarbeiter Verband Verbandsstoffbranche. Mittwoch,

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Am 22. September 1919 wurde in Raffel ein neuer Tarif ab- fönnen im Bureau Engelufer 15 I. Bimmer 15, von vormittags gefchloffen und vereinbart, daß die Einteilung der Geschäfte in 9%, bis nachmittags 3 Uhr in Empfang genommen werden. Klassen örtlich zu erfolgen babe. Die erste Abrechnung soll am Zentralverband der Angestellten( Sektion Verbandsangestellte). Am 29. September trat die Mittwoch, nachmittags 5 Uhr, Mitgliederversammlung im Englischen Hof, Schlüter verteidigt seine Stellungnahme zur Banderole. 22. Oftober endgültig stattfinden. steuer, von der er behauptet, daß fie teine Belastung, sondern eine Berliner Filiale mit dem Arbeitgeberverband in Verbindung und Alexanderstraße 27c. Neuwahl der Sektionsleitung. stellte den Antrag, die Geichäfte in bestimmte Klaffen einzuteilen. Entlastung der Zigarrenindustrie bedeutet. Wenn wir nicht für die Die Arbeitgeber machten Boridläge, die nicht angenommen werden Banderolesteuer gewirkt hätten, dann hätten wir eine fatturen fonnten. Es erfolgte eine Ginigung darüber, ein Schiedsgericht ſteuer bekommen, bie die Industrie schwer balaftet hätte zum unter dem Corsiz des Herrn Magistraterats von Schulz anzu Deichmann wies es zurüd, die Tabalarbeiterintereffen berrufen. Dieses Eiedsgericht trat am 9. Dttober zusammen und fällte folgenden Schiedsspruch: raten zu haben, denn wenn das der Fall gewesen ist, dann hätten unsere dänischen Kollegen auch die Tababarbeiterinteressen verraten, die auch für eine Tabatsteuer gestimmt haben im Interesse der Tabatarbeiter. Wir haben bis jetzt sieben Lohnbewegungen mit Erfolg für die Tabatarbeiter durchgeführt und die achte steht bebor, von der angenommen werden darf, daß auch sie mit Erfolg beendet wird. Die zentrale Lohnpolitik hat uns mehr eingebracht, als die frühere, wenn hier und dort eine kleine Bewegung geführt worden ist. Wir stehen auf dem Boden der zentralen Lohnbewe gung, weil der Erfolg größer ist. Das Hilfsdienstgefek sowie der Burgfrieden hat uns nicht geschabet. Redner ging dann auf die Sozialisierung der Tabatindustrie ein und wies die Unmöglichkeit nach, zurzeit im gewünschten Sinne vorzugehen. Als Hauptziel schwebt uns bor , beffere Lohn- und Arbeitsbedingungen au erreichen, dazu gehört Stärkung des Verbandes.

Die Verhandlungen wurden auf Dienstag bertagt.

Gewerkschaftsbeweging

Der Metallarbeiterstreik.

Die Barteien haben sofort zufammenzutreten und die Ein- ben 29. Oftober, abends 7 lbr, im Königstadt- Kafino, Holzmarttftr. 72: teilung der Geschäfte ohne jeden Vorbehalt vorzunehmen. Die Branchenberiammlung: Stellungnahme zur Tariffündigung. Berlin Anhaltische Maschinenbau- Akt.- Gef. Betriebsversamm ftrittig bleibenden Punkte werden durch Magistratsrat von Schulz lung am 29. Oftober, nachm. 3 Uhr, Kronenbrauerei, Alt- Moabit 48. endgültig entschieden." Zwietnich u. Ko. Heute Mittwoch: Auszahlung der Streifunter­ftüßung von 11-2 Uhr. Stontrollfarten 1 bis 324 bei Döhring, 325 Fis 978 bei Arnstpald.( Abgabe der Stempelkarten).

Beide Parteien unterwarfen sich diesem Schiedsspruch. Am 14. Ottober teilten die Arbeitgeber mit, daß fie an ihrem früher H. F. Eckert, Lichtenberg . Die Kollegen haben sich heute be 6 eingenommenen Standpunkt festhalten. Am 22. Oktober fand eine neue Sigung statt. In diefer Sigung forderten die Arbeitnehmer einen bis 12 Uhr im Streiflolal zur Unterzeichnung der Quittungen einzufinden. Daimler, Marienfelde . Heute Mittwoch: Duittung unterschreiben, endgültigen Enticheid über die Geschä'tseinteilung bis Freitag, den nr. 1 bis 500 bon 11 bis 1 Ubr, 501 bis 1123 von 1-3 Uhr im Lofal vou 24. Oftober, abends 5 Uhr. Die Antwort lief zur festgelegten Frist Brunn, Genests Ede Reichardtstraße. ein. Eine Anzahl Firmen erklärte fich bereit, die vorgeschlagene höhere Lobnflaffe anzunehmen. Die übrigen Firmen lehnten die Anträge ab. Der Arbeitgeberverband schrieb dazu, daß bie Sonnabend von seiten der Arbeitnehmer das Einverständnis mitzuteilen iei, andernfalls die Sabe bei den Hauptborständen ent­schieben würde. Die am gleichen Abend in den Sophiensälen tagende Herrenmaßschneider- Versammlung nahm Kenntnis von den Verhandlungen und Schriftwechiel und beichloß nach furzer Debatte faft einstimmig, die Arbeit fofort niederzulegen. Warum erfolgte nun die Arbeitseinstellung?

Ueber die Verhandlungen vor dem Schiedsgericht im 1. Weil die Arbeitgeber seit 5 Wochen eine vollendete Ver­Arbeitsministerium wird uns mitgeteilt: Die Beratungen der fchleppungstatti! befolgen. 2. Weil die Arbeitgeber den Schiedsspruch des Herrn Magistrate. vertragschließenden Parteien der Metallarbeiter und Metall­industriellen und die Parteiverhandlungen vor dem Schieds- rat von Schulz zuerst anerkannten, dann ablehnten. 3. Weil die Arbeitgeber es vollständig unmöglich machen, eine Es ist bereits gelungen, den abrechnung durch die Gehilfen au erreichen. gericht schreiten gut voran. größten und wichtigsten Zeil der einzutlaffi­Während der ganzen Kriegszeit und während der verschiedensten fizierenden Arbeiterkategorien in die Lohn- nach der Revolution durch die Hauptborstände abgeschloffenen tlaffen einzu'r eihen. Dagegen haben die unmittelbaren Zeuerungszulagen sind die Berliner Herrenmaßichneider immer den Besprechungen der Parteien über die sofortige Wiederaufnahme Bereinbarungen beigetreten. Ein Streit ist seit 1912 nicht mehr der Arbeit leider noch zu feinem Ergebnis geführt. dagewefen. Die Arbeitgeber ziehen anscheinend daraus den Schluß,

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B. A. 25. 1. Ja, mit R. 20. Ste fund zum . 100. Nur dann, wenn

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Briefkasten der Redaktion. O.. 100. Stlage beim Amtsgericht. den anderen Erben je zur Hälfte. 2. Nein. Unterhalt des Kindes verpflichtet. Sie sich gewerbsmäßig mit derartigen Geschäften befaffen, alsdann etwa 1, bis 1 Broz.$. 3. 9. Soweit uns bekannt, besteht die Ausfuhr­möglichkeit nicht. Wir stellen jedoch anheim, fich an das Auswärtige Amt zu E. R. 77. D. 8. 86. wenden. 1. Ja, 2. den jezigen Wert. 1. Nein, da die Rechte erloichen find, weil in den letzten 10 Jabren Invalidenmarken nicht mehr geflebt worden sind. 2. Die Frau fann ihren Mädchennamen annehmen, falls der Mann für allein schuldig erklärt ist. Kinder behalten den Namen des Vaters. P. Z. Nein. Kaffel 11. Die Fragen find gemeindlich zu regeln. Die damaligen Ausführungen be zogen fich nur auf. Berlin . W., Turmitr. Sie tönnen angemessene einderung des Mietzinses verlangen.- A. S. 11. Am besten bei einem Notar. W. S. 82. 1. Am 31. Dezember 1919 falls nicht eine Unters brechung durch Seriegsteilnehmerschait eingetreten ist. 2. An beide Eheleute, sofern nicht im Mietsvertrag etwas anderes bestimmt ist. V. R. Ja. Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Scholz, Neuköln; für Anzeigen: Theobor Glode, Berlin Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts.

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Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. in Berlin . Sindenftr. 3. Hierzu 1 Bellage.

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