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ten Funktionäre des D. E. V. Haben den Stechtsfosia-] werben nunmehr alle Schritte in die Wege leiten, um bie Stol-[ listen Sabotage borgeworfen. In ihrem Bericht ent- legenschaft zu ihrem Recht zu verhelfen. Zentralverband der An­hielten fie fich je ber Bolemit gegen die S. P. D. Im gestellten, Ortsgruppe Groß- Berlin. übrigen war für den eventuellen Eintritt der Eisenbahner in ben Generalftreit der Wille der Mehrzahl unserer Mitglieder ausschlaggebend.

Wir sind es gewöhnt, daß die Freiheit" unseren Anhăn. gern gegenüber ihrer dichterischen Phantasie vollauf die Zügel schießen läßt. Wir konnten natürlich nicht annehmen, daß sie auch ben ihr Nahestehenden Ausführungen in den Mund legt, bie sich dann als glatter Schwindel herausstellen. Natürlich fallen bei dieser Sachlage auch unfere an das Freiheit" Bitat gefnüpften Schlußfolgerungen.

Zur Tarifbewegung der Magistrats- Hilfskräfte Groß- Berlins.

Am Sonnabend, den 8. November, hat vor dem Schlichtungs­ausschuß Groß- Berlin Verhandlung über den Tarifvertrag ber Bureauhilfskräfte stattgefunden. Dort ist von dem Schlichtungs­ausschuß folgender Beschluß gefaßt worden:

Dem Zentralverband der Angestellten, Bezirk Groß- Berlin und dem Freien Angestellten- Verband Berlin wird aufgegeben, mit fämtlichen Gemeinden und Gutsbezirken des gweckverbandes Groß­Berlin in Verhandlungen über Abschluß eines Tarifvertrages ein­zutreten und diese Verhandlungen bis zum 30. November 1919 zum Abschluß zu bringen. Der Schlichtungsausschuß bringt hierbei zum Ausdruck, daß es bringend erwünscht ist, daß für sämtliche Gemein­ben und Gutsbezirke des 8wedverbandes Groß- Berlin ein einheit licher Tarifvertrag abgeschlossen wird.

Mit diesem Beschluß ist die Bewegung der Hilfskräfte in das Stabium getreten, welches von Anfang an von den Organisationen babsichtigt war und nur durch das bisherige Verhalten des Wa gistrats Berlin unmöglich gemacht wurde. Die Organisationen

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In einer Versammlung der Angestellten der Tapierlebranche gelangte einmütig eine Resolution zur Annahme, in ber sich die Anwesenden verpflichten, alle gewerkschaftlichen Machtmittel zu bee nußen, um zu ihrem Recht zu kommen. Die nächsten Tage dürf ten nun die Entscheidung bringen, ob die Arbeitgeber in letter Stunde sich nicht doch noch eines Besseren besinnen und dent Schiedsspruch zustimmen werden, oder aber ob sie den Angestellten den Kampf aufzuzwingen gedenken. Für diesen Fall: Die Ange­stellten sind gewappnet.

Der Schiedsspruch im Textilgroßhandel. Nach zehnwöchentlichem hartnädigem Kampfe hat die Bewe­gung im Textilgroßhandel damit geendet, daß zehn Arbeitgeber verbände der verschiedenen Branchen, die dem Zentralverband des Großhandels den Auftrag erteilt hatten, für sie die Verhandlung zu führen, den Schiedsspruch angenommen haben. Damit ift Bergmann- Werte, Rofenthal. Montag früh 10 Uhr Betriebsversamm­grundsäßlich ein glatter Sieg der Angestellten erreicht. Die lung bei Bohne für die Nr. 1 bis 1500, anschließend daran Auszahlung der Arbeitgeber in der Tapiffetiebranche allein glau- Streifunterstüßung; mittags 12 Uhr Betriebsversammlung bei Feind für ben eine Ausnahme machen zu müssen, indem sie als elfter Arbeit- die Nr. 1501 bis 3000, anschließend daran Auszahlung der Streikunter­geberberband ihre Zustimmung zur Annahme des Schiedsspruches stügung. berjagen. Diese Herren haben sich nicht gescheut, dem Demobil- Firma Aron, Charlottenburg . Montag, den 10. November, vore machungskommissar zu versichern, daß durch den Tarif ein großer mittags 11 Uhr, im Voltshaus, Rosinenstr. 3. Abstimmung über Wieder­Teil ihrer Betriebe direkt zum Nuin geführt würde, obgleich fie aufnahme der Arbeit. ben ganzen Krieg hindurch einen außerordentlich guten Geschäfts- Kollegen mit Stempelfarten Nr. 1 bis 2500 bei Bandslid, Treptower Osram - 23ert. Montag 9 Uhr vormittags Betriebsversammlung für gang zu verzeichnen, auch mit einem außerordentlich hohen Pro- Part 27; für Kollegen mit Stempelfartennummer über 2500 und nicht im zentjak faltuliert hatten und überdies ihre Angestellten außerge Metallarbeiterverband Organisierte um 12 Uhr Betriebsversammlung im wöhnlich niedrig befoldeten. Es handelte sich zum größten Teil, was felben Lotal. Vertrauensleute um 8.30 Uhr im Lotal anwesend sein. dem Charakter der Tapisseriebranche entspricht, um weibliches Ber­fonal, daß den ganzen Krieg hindurch zu jämmerlichen Gehältern gearbeitet hatte. Der größere Teil desselben tam erst durch ein im on 225 M. Da fällt es den Chefs nun fchwer, von ihren Gewin Juni d. J. abgeschloffenes Provisorium auf das fönigliche Gehalt nen ein wenig mehr für die Angestellten, die diesen Gewinn miter arbeiteten, abzustoßen und das alles, wenn man bedenkt, daß die größere Bahl der Angestellt: n der Branche in Gruppe I des Tarifes täme, für die ein Grundgehalt bon 325 M. festgesetzt ist und eine Anrechnung von fünf zurückgelegten Berufejahren, ab dem 21., 30 m. reduzieren. Aber nchit genug bamit! Man will ferner die im mit je 25 M. erfolgen soll. Da will man gerade diefe Gruppe um Schiedsspruch borgesehene recht bescheidene Wirtschaftsbeihilfe von 200 m. bis 500 m. auch noch um 100 m. bis 200 m. mindern.

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find knapp. Unsere dadurch bedingte Unterernährung durch physiologisches Nährsalz .Pfeifferol zu beseitigen, ist Pflicht gegen uns und unsere Kinder. Pfeifferol ift eine Ergänzung unserer täglichen Nahrung, weil es alle die Stoffe tonzentriert enthält, die wir in den genannten Nahrungsmitteln zu uns nehmen. 1 Karton, für 3 Monate ausreichend, 3 M.

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