Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftsbewegung

Haltet den Dieb!

Die Freiheit" fühlt sich in der Rolle des Diebes, der auf der Flucht Saltet ihn!" ruft, um felbst als ehrlicher Mann zu erscheinen. Auf unsere Notiz Auch ein Arbeiter­blatt", in der wir einige Amvürfe des unabhängigen Blattes zurückwiesen, antwortet sie, daß das schlechte Gewissen dem Vorwärts" feine Ruhe lasse". Wir haben noch stets bei der " Freiheit" beobachten fönnen, daß sie, beim Lügen ertappt, fich wie der Fuchs tot stellt oder in einem Rüdzugsmanöver hinter Ausflüchten Deckung sucht.

stellungsbedingungen nur recht zögernd und widerwillig nach| schließung der Arbeiterschaft diefes Betriebes von der Zahlung der

tommt. Manche der Herren halten die Zeit für gekommen, den wiedereinzustellenden Arbeitern ihre Macht zu zeigen. Ein Be­streben, das nicht nur bedauerlich, sondern auch äußerst unflug ist.

Reichsbetriebe und Streikarbeit.

Die Verkaufsabteilung St. des Reichswertes in Spandau   hat an Behörden und solche Privatbetriebe, die einem Teil ihrer Ange­stellten Uniformkleidung zur Verfügung stellen, ein als Vertraulich" bezeichnetes Echreiben übersandt, in dem bekanntge­geben wird, daß in der ehemaligen Bulberfabrit Einrichtungen zum Reinigen und Färben von Uniformen und Stoffen geschaffen worden sind.

von der Nationalversammlung beschlossenen Wirtschaftsbeibilfe Stel. lung zu nehmen. Der Referent. Kollege Wolter vom Trans­portarbeiter- Verband, präzisierte in feinen Ausführungen die Stel­lungnahme der Beamten der betreffenden Ressorts, gab in aus führlicher Weise Bericht über die langwierigen Verhandlungen und stellte als Ergebnis derselben einen immer noch ausstehenden Er­folg fest Es wird und wurde allen Staatsarbeitern die Wirt­schaftsbeihilfe ausgezahlt. außer den Arbeitern des Bekleidungsam: s und der technischen Institute. Die Versammelten nahmen mit Ent­rüstung von dieser Verfügung Kenntnis. Die Diskussionsredner forderten von ihren Vertretern und vom Transportarbeiter- Berband unter stürmischer Zustimmung der Versammlung schärfere Stellung­nahme gegen die maßgebenden Stellen und verlangen, daß in kürze ster Zeit die Auszahlung der Wirtschaftsbeihilfe erfolgt.

Wissen möchten wir, ob der Freiheit" nicht das Ge- Dagegen, daß die großen Betriebsräume Ser ehemaligen Span  - Alle Angestellten der Berliner   Metallindustrie, die in folgenden wiffen schlägt angesichts der Erfolge, die ihre stets schwankende bauer Staatswerkstätten für andere industrielle Zwede nußbar ge- Verbänden organisiert sind: Zentralverband der Angestellten, Bund und viespältige Haltung in der Gewerkschaftsbewegung er macht werden, lann fein vernünftiger Mensch etwas einwenden der technischen Angestellten und Beamten, Deutscher   Werkmeister­zielt hat. Ihrer üblen Tätigkeit ist es in erster Linie zu wollen. Dieserhalb ist wohl auch das Schreiben nicht als vertrau- verband, versammeln sich am Mittwoch, den 19. d. M.( Buß­danken, wenn verblendete Arbeitsgenossen drauf und dran lich bezeichnet worden; wohl aber, weil in dem vom 18. Oktober tag), vormittags 11 Uhr, im Wallballa Saal, Berlin   N., Weinbergsweg 19/20. Tagesordnung: Der sind, die Gewerkschaftsorganisationen zu zer- 1919 datierten Schrifistück Anpreisungen gemacht werden, gegen die Metallarbeiterfireif und feine Rüdwirkung auf die Angestellten, trümmern und phantastische Betriebsorganisationen an sich sowohl Unternehmer wie Arbeiter aus den Färbereien und Referent: Kollege Frig Schmidt. Niemand darf fehlen!! thre Stelle zu feyen. Ihrer demagogischen Art, Berhand- chemischen Reinigungsanstalten mit aller Entschiedenheit wenden Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände Drtsjetretariat. lungen mit den Unternehmern als nicht klassenbewußt zu ver- müssen. dächtigen, ist es mit zu verdanken, daß jetzt die Elite- In den legten beiden Abschnitten des Schreibens heißt es näm­truppe der Berliner   organisierten Arbeiter abgefämpft ist lidh: und die Macht der Unternehmer verspürt.

In der Notiz spricht die Freiheit" auch davon, daß der ..Vorwärts" beim Metallarbeiterstreik eine hinterhältige heimtüdische Haltung" gegen die Arbeiter eingenommen habe. Diese lieblichen Eigenschaften sieht die Freiheit" natürlich darin, daß wir nicht gleich ihr gedankenlos alle Maßnahmen der Rusch, Tost und Müller als den Ausfluß der genial­ften Streifstrategie angestaunt haben. Wir durften das nicht, wenn wir uns nicht mitschuldig machen wollten an dem, was die Metallarbeiter dank ihrer verblendeten Führung jetzt zu endulden haben. Wir hatten und haben noch heute die fefte Ueberzeugung, daß bei einer einigermaßen verständigen Lei­tung der unglüdliche Kampf vermieden werden konnte.

" Da uns die A. G. für Anilinfabrikation prompte ic ferung von Farbe zugesagt hat, sind wir in der Lage, jeden, auch den größten Auftrag, innerhalb der kürzesten Frist und ferner durch Erledigung dieser Aufträge durch Frauen bei bil­ligster Berechnung au eriedigen.

E. Zwietusch 1. Co. Alle Funktionäre des Betriebes treffen sich heute nachmittag 4 Uhr bei Arnswalde  , Charlottenburger Ujer. C. Lorenz, A. G., Tempelhof  . Alle Kolleginnen und Kollegen müssen bis spätestens Montag, den 17. November, die Arbeit aufnehmen, Der Arbeiterausschuß da sonst die Plätze bejezt werden müssen. Siemens u. Schuckert, Kleinbauwerk. Die Auszahlung der Streif unterstützung für alle Sollegen findet heute, am 15. November, von 3 bis

5 Uhr, in folgenden Lofalen statt: Abteilung 16. u. 17. bei Lenz, Legler Da die Privatfärbereien augenblicklich infolge weg 97, 26. 1. 2. bei Rogadi, Tegler Weg 101, 39., 30., 20. und fämtliche Nach Streifs und Kohlenmangel nicht in der Lage find, größere Auftragslisten bei Bortmann, Tegler Weg 107, 12., 45. und 46. bei Sardell, träge zu übernehmen, bitten wir ergebenst, die im dortigen Be- Tegler Weg 5, 24., 25., 58., 27., 41. und 60. bei Leopold, Tegler Beg 100, reich vorkommenden Aufträge zum Färben und Reinigen von 4., 5., 9. und 32. bei Braun, Tegler Weg 103, 1., 11. und 13. bei Gleiche, Uniformen der Polizei- und Straßenbahnbeamten unter An- Tegler Weg 10, 7., 14., 48. I und 55 bet Baumer, Tegler Beg 13. gabe der Lieferfristen und sonstigen Wünsche an das Reichswert versammlung bei Bangli, Treptower Park 27. Alle Transport. Spandau   zu übertragen." arbeiter melden sich heute früh 7 Uhr im Fabrikgebäude B zweds Ab­ftimmung und Aufnahme der Arbeit.

Wir müssen schon sagen, daß wir diese Empfehlung des Span­bauer Reichswertes, die darin besteht, ihre billige Frauen= Wir sind auch heute noch der der Freiheit" nach freilich arbeit und den Willen zur Lieferung bon Streif veralteten Ansicht, daß im gewerkschaftlichen Kampfe das Mittel arbeit anzupreifen, sehr verwerflich finden. Das ist des Streits nur dann angewendet werden darf, wenn alle musfonfurrenz der schlimmsten Sorke. Auch der Hinweis auf die Kohlen- und Farbennot der Prival­anderen Möglich feiten erschöpft sind. Aber betriebe, im Gegensatz zu der prompien Belieferung des Reichs auch dann muß ein seiner Verantwortung bewertes wuster Führer alle Momente gewissenhaft untersuchen, werkes mit diesen Betriebsmitteln, wir nicht gerade sympathie ob er dem Unternehmertum durch den Streit wirklich die erregend in den Kreisen, die durch Fehlen von Kohle und Farben gewünschten Forderungen abzwingen kann. Und nebenbei: 3um Aussehen der Arbeit verurteilt sind. Wir glauben einstweilen nicht, daß man im Reichsschahmini­folche Riesenfämpfe haben doch nur dann Aussicht auf Erfolg, sterium, dem das Wert unterstelt ist, mit dieser die Arbeiter wie wenn sie sich nicht über Wochen und Monate verzetteln. Sein die Unternehmer start beunruhigenden unterirdischen Reklame ein­vernünftiger Mensch wird aber vom letzten Streik behaupten verstanden ist. Das letzte Wort ist darüber noch nicht gesprochen. wollen, daß er das Unternehmertum zu der ihm unangenehm­sten Zeit traf. Im Gegenteil; es ist ja offen ausge­iprochen worden, daß man streike, trotzdem durch die Kohlenfrise und anderes der Zeitpunkt nicht besonders günstig sei.

"

Das bleibt auf ihr siten, mag fie auch noch so spitzbuben­schlau rufen: Haltet den Dieb!

-

Osram- Werte. Sonnabend, den 15. Nov., 10 Uhr vorm., Betriebs.

Deutsche   Telephenwerke Oberschöneweide  . Betriebsversammlung famtlicher, auch nichtbeschäftigter, Sollegen am Sonnabend, den 15. No­

pember, um 11 Uhr, bei Merale, Siemensfir. 5. Bahl der Berhandlungs tommission.

3

Sportnachrichten.

Freie Turnerschaft Berlin  . Vereins- Vierteljahresber ammlung am Sonnabend pinttlich 7 Uhr in Lanbrés Bierhallen, Turnfahrten am Sonnt Stralauer Cir. 3( Ede Baisenstraße). tag: 1. Mädchen Abt.   nach Tegel  , Schulzendorf  , Hermsdorf  . Treff 1. Knaben Abt.   nach Hirschgarten, punft 8 Uhr Sotibuser Brüde Ravenſteiner üble. Pferdebucht, Sadowa. Treffpunkt 8%, Uhr Schlej. Bbf. Arb. Radf. Bund Solidarität, Ortsgruppe Berlin  , II. Abt. Sonntag Fußtour durch die Müggelberge. Start 12 Uhr Fontaneprome

-

nade. 18. Schneeiportabteilung des Berliner   Schlittschuh- Klubs. Täglich Sturse für Schneeschuhlaufen im Grunewald. Nähere Auskunft er teilt die Geschäftsstelle: W. 15, Surfürstendamm 47.

--

Die Einheitsorganisation im Gastwirtsgewerbe. Die Bestrebungen auf Schaffung einer Einheitsorganisation der Vorträge, Vereine und Versammlungen. gaftwirtschaftlichen Angestellten haben im Monat Oktober ent Einmal hat der Verbandstag des Reichsbund der Kriegsbeschädigten. Bezirk 3( Südost.) Bezirks. scheibende Fortschritte gemacht. Verbandes der Köche", der bei den christlichen Gewerkschaften An- versammlung am Montag 7, Uhr, in Schuhmachers Feitsälen, Stalizer fchluß gesucht und gefunden hatte, sich von diesen gelöst und sich Straße 126. Genoffe Stadtrat Molkenbuhr spricht heute 7, Uhr Martin- Luther- Str. 22, über: auf freigewertihaftlicher Grundlage neu fonftituiert. im Hohenzollern- Gymnasium( Aula), Verein Arbeitera um sich der Zentralfommission anschließen zu fönnen. Bum Deutschlands   wirtschaftlicher Wiederaufstieg. anderen haben der Genfer Verband der Hotelangestellten" und der Sochschule". Sonntag 7%, Uhr in der Aula, Niederwallstr. 12, Rem brandt- Abend mit Lichtbildern. Vortrag des Herrn Dr. Cohn- Biener. Stenographenverein Deutsche Kellnerbund" mit Wirkung ab 1. Januar 1920 ihre Eintritt für Mitglieder 50 Pi. Gäste 1 M. erschmelzung beschlossen unter gleichzeitiger einstimmiger Stolze- Schrey. Nordost Bezirt. Montag 7% br Gemeinde­Annahme von Richtlinien, welche die Verschmelzung mit fchule, Kleine Frankfurter   Str. 6. Freireligiöse Gemeinde. Sonntag bem Berband der Gastwirtsgehilfen bezweden bezw. vorm. 11 Uhr in der Stadthalle, Klosterstraße, Ede Stralauer Straße. die Grundlage bilden für die zu schaffende Einheitsorganisation Bortrag des Herrn Dr.. affe: Das Gewiffen der Straße. Har aller gastwirtschaftlichen Angestellten. aller gastwirtschaftlichen Angestellten.

"

Das Verderbliche an dieser Bewegung war ja, daß die Müller und Genoffen die alte Leitung doch nicht beseitigt batten, um dann die gleichen Verhandlungswege zu beschreiten wie die Bonzen". Ihr ganzes Denken war auf eine anders geartete Auseinandersetzung mit dem Unter­nehmertum eingestellt. Ihnen, denen Arbeitsgemein­schaften ein Greuel sind, da sie die Harmonie" för dern, bleibt nur das Mittel der Streiks, sich mit den Kapi­talisten auseinanderzusetzen. Das war die Grundlage, auf der der Metallarbeiterstreit entstand, eine Bewegung, an deren Folgen die Organisation noch lange zu tragen haben wird. Dazu hat die Schreibweise In der Mitgliederversammlung der Orisverwaltung Berlin   des der Freiheit" und ihr Bestreben, dem wirtschaftlichen Kampf Deutschen   Muster- Verbandes wurde als Beiter der Orchestermusiker cine parteipolitische Richtung zu geben, nicht wenig beige- fektion der Kollege Schleger, für die Ensemblemujiterfektion der tragen. Kollege Hoch und für die Sektion der Kapellmeister der Kollege Söbne gewählt. Der Kollege Wosieng referierte über die Einführung einer neuen Geschäftsordnung des Musikernachweises. Ein äußerst feingegliedertes Kartensystem gibt dem Vorsteher des Nachweises die Möglichkeit, für jede Art von Musikleistungen den passenden Musiker auszuwählen. Auf das gewissenhafteste wird hier Bei der Firma Borsig   in Tegel   ist es, wie eine Lokalforre der Studiengang des Mujiters, seine bisherige Tätigkeit und auch spondenz meldet, zu neuen Differenzen mit den Arbeitern dadurch sein ferneres Wirten registriert, so daß ein jeder Musiker ganz indi­gekommen, daß die eiger sich geweigert haben, unter den vor- viduell nach seinem Können und seiner Leistungsfähigkeit bewertet gesehenen Bedingungen die Arbeit wieder aufzunehmen. Die und beschäftigt werden kann, ohne daß eine Bevorzugung des ein­zelnen eintreten müßte. Die Versammlung nahm die Geschäfts­Firma hat deshalb folgende Bekanntmachung erlassen: ordnung an. Der von den Gastwirtsorganisationen vorgelegte Tarifvertragsentwurf bezgl. der sozialen Fragen wurde als ganz undistutabel bezeichnet und von der Versammlung einstimmig a b gelehnt. Der Vorstand wurde beauftragt, die weiteren Schritte zu unternehmen. Die mit der Theaterleiterfommission aufgestellten Tarife für Bühnenmusiken fanden die Zustimmung der Versamm lung. Entschiedene Mißbilligung erfuhr die Tatsiche, daß ein Stapellmeister sich an seine Musiker insofern bereicherte, als er ihnen die von der Direktion des Theaters für die Musiker ausgeworfene Gage nicht voll ausbezahlte und auf diese Weise 23 Mt. pro Tag für sich selbst einstedte. Dies war jedoch nur dadurch möglich, daß der Unternehmer dem Kapellmeister für die Kapelle eine Pauschale auszahlte.

Neue Differenzen bei Borsig.

Die Reihenfolge der Arbeitsaufnahme ist durch Bekannt­machung vom 10. 11. festgelegt. Die darin bezeichneten beiterkategorien, insbesondere die Heizer, haben jedoch die Ar beit nicht aufgenommen. Infolgedessen wird diese Bekannt machung hinfällig. Die weitere Aufforderung zur Arbeitsauf­nahme erfolgt mittels Postkarte. Diese gilt als Ausweis für die Wiedereinstellung und ist beim Betreten des Werkes vor­zuzeigen. Der Versuch, ohne Karte ins Werk zu kommen, ist wedlos und wirkt nur verzögernd auf die Wiederaufnahme der Arbeit."

Wir fönnen im Augenblic nicht feststellen, ob die Schalb an dem neuen Konflikt wirklich bei den Arbeitern liegt. Die Be­hauptungen der Firma sind wenig beweisträftig, besonders wenn Die Transport- und Lagerarbeiter des ehemaligen Bekleidungs­man sieht, daß ein Teil der bestreiften Unternehmer den Ein- amis versammelten sich in den Musikerfälen, um gegen die Aus­

A

-

-

monium: Solveggs Lied.( Grieg.)- Gäste willkommen. Niederschöne weide. Einführung am Sonntag nachm. 3 Uhr in der Schulaula. Eltern, die ihre Kinder vom Religionsunterricht befreit haben, werden gebeten, Freie Vereinigung für mit den Stindern recht zahlreich zu erscheinen. Recht und Sozialismus( Arbeitsgemeinschaft fozialiſtiſcher Juristen.) Friedrichstr.): Aussprache über Fragen des Randarbeitsrechts( Referent Genosse Rechtsanwalt Dr. Siegfried Rosenfeld  .) Bund der Auslands­deutschen. Abteilung Rußland  . Crisgruppe Berlin  . Bersammlung am Montag 8 Uhr im Lehrervereinshaus. Zutritt hat auf jede Mitgliedstarte, Abt. Rußland, nur eine Person. Beitrittserklärungen am Saaleingang.

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Sonntag mittag. Seitweise aufficrend, aber noch überwiegend bewölkt und besonders im öftlichen Stüftengebiet öfter leichte Schneefalle; an ben meisten Orten gelinder Frost.

Berantm. für den redaktion. Zeil: Alfred Schola, Neukölln; für Anzeigen: Theoboz Glade, Berlin  . Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. in Berlin  . Lindenſtr. 3. Hierzu 2 Beilagen.

Wir bitten

Sie in

Ihrem eigenen Interelle

von Ihrem Buchhändler zu verlangen

Kulturmentchen

Roman von Claude Farrère  Geh. M. 4.-. geb. M. 6.-( mit 10% Buchh.- Aufschlag Georg Müller Verlag München  

Osram   Azo

OSRAM  AZO

Eine Verkörperung aller Errungenschaften der elektrischen Beleuchtungstechnik.

Sonnenweißes Licht

Geringer Stromverbrauch Große Widerstandsfähigkeit Lange Lebensdauer

Osram  

ke, Berlin   O. 17.