Ein Bekehrter.
14
hält er ihnen die Steigbügel Dieser Herr Beyer ist ein fonderbarer Bertreter des demokratischen Staatsgebantens, aber ficher nicht der Einzigste im Lager des Zentrums in Oberschlesien.
twerben Innen. Das Reichsverterinfertum will die praktische Bundes Ber Bambwirte, og ber Sandbund fich einzig Erfahrung und Mitarbeit der Beamten und Arbeiter ausbar ver und allein als giliale bez Deutschnationalen betrachtet, In der preußischen LandesverfammInng werten. Es wurde Sintgleit erzielt, einen auptausious bon daß in den Bersammlungen des Bandbundes auf Scheidemann hat aud) am Dienstag der Unabhängige Ludwig 25 Bertretern von Beamten und Arbeitern aller Staatseijenbahnen und örfing genau so gefchimpft wird wie auf Erzberger? gegen die sozialdemokratischen Volksverräter" bor und zu bilben, aus dem ein engerer Arbeiterausschuß bestellt Im Landtage lämpft dieser Herr Beher mit Sozialdemokraten während des Krieges gedonnert. Genosse Limber machte wird. Souderfragen werden im Unterausschuh verhandelt werden. und Demofraten gegen die Deutsánationalen, und in Neustadt fich nun das graujame Bergnügen, den Bürger Ludwig baran au erinnern, daß er nicht immer so gedacht hatte. Er las aus Ludwigs Feldpostbriefen reizende Schilderungen von Rompagniefesten vor, bei denen Ludwig zu patriotischen Die deutsche Regierung hat an die Alliierten durch die Schweizes Ansrachen das Wort ergriffen hatte, zeigte eine Feldpoft. farte von Ludwig, in der er sich für den Wig" begeisterte: Regierung eine Proteftnote wegen der awangsweisen an. farte von Ludwig, in der er sich für den Wig" begeisterte: werbung deutscher Gefangener für die polnische Hier werden Kriegserklärungen angenommen" und las Armee gesandt. schließlich eine ftram malldeutsche Abhandlung von Ludwig bor, die in dem Straftwort gipfelte: Belgien muß noch eine preußische Proving merden und König Albert fann fid) mit dem König von Portugal zufammentun". Rur in einem Punkt ist der unabhängige Endrig fich treu geblieben: er schimpft auf die Sozialdemokratie. Damals und heute.
Jüdisches Geld willkommen.
In der Preußischen Landesversammlung gab am Dienstag der demokratische Abg. Friedberg einen Brief des deutschnationalen Führers Sergt befannt.
OP
Wohin treiben wir?
Der Reichs- und Staatskommissar für Schleften sandbest preußen, Genosse or sing, schreibt uns:
Unter diesem Titel. veröffentlicht Herr Beyer aus Neufbabt O., Mitglied der Sentrumsfraktion der Breußischen Nationalversammlung, in Nr. 251 der„ Neustädter Zeitung einen geharnischten Artikel gegen mich. Dieser Artikel bat mun die Runde durch die oberschlesische Zentrumspresse und darüber hinaus gemacht, und Herr Beyer wird sicher glauben, eine große Lat " be Bortoeg fei gefagt, bag Herr Beber aus eigenen Onellen wicht zu schöpfen scheint, dafür aber prompt auf die Maschen der
gangen zu haben.
Also, Herr Beyer, bas war ein arger Meinfall. Ich habe die Sandwirte nicht beleidigt, im Gegenteil rühmend die Tätigkeit der erbrüdenden Mehrheit anerkannt. Gebrandmarkt habe ich mir den fleinen Teil, ber die Gesetze und Regierungsverordnungen nicht beachten will, habe also die Regierung gestärkt. Sie bagegen fallen mir und damit den Maßnahmen der Regierung in den Rüden, Stärken also die mußgefprochenen Regierungsfeinbe. Wobin eine folhe Boliti! führt, wenn 8entrum gemeinschaftlich mit den Unabhängigen und Deutschnationalen jebe Maßnahme der Regierung herabjeßen, beschimpfen und besudeln, be weisen die Kommunalwahlen in Oberschlesien . Eo wie diese manchem ein Zurüd zuriefen, so werben auch die mittleren und fleinen Landwirte bald einsehen, daß der Landbund sie glatt ins Berderben führt, wenn fie ihm weiter folgen; hoffentlich fomunt diese Einsicht nicht zu spät!
Böhmen will Kartoffeln von uns.
Deutschland leidet unter einer außerordentlich schweren Startoffelnot. Unsere Ernte ist, gang abgesehen von den noch unterm Sdynee liegenden Startoffeln febr gering. Aber im Auslande scheint der Wangel ebenso groß zu sein, wie fol
gende Meldung aus Brag zeigt: Am Montag begab fm eine Kommision, bestehend
Ein jüdisches Mitglied der deutschnational- antisemitischen Deutschnationalen hereinfällt, deven trübe Erzeugnisse als Parteiorganisation hatte sich beim Barteivorstand zweimal bare Münze nimmt, fie abdruckt und dann mit einem Straftanfmand barüber beschwert, daß die Partei eine so unflare" Haltung die traffefben Schimpftworte, die ein guter Chrift doch nicht sagen gegenüber dem Antisemitismus einnehme. Darauf erwiderte und schreiben folite, auf mich anwendet. Sergt, daß bet der gegenwärtigen Lage eine Aenderung des In der defannten Breslauer Stonferens, an der auch Staats Barteistandpunktes nicht durchgesetzt werden könne, aber die fonrmiffat Dr. Beter teilnabat, soll ich die gesamte Lambtoirt jüdischen Parteimitglieder sollten nur durch ihre Haltung, ihr schaft mit dem Gab„ Das ist Spartatismus von rechts" and. Bertretern bes derbauministeriums, bes Laudeß Auftreten und namentlich dar Opfer der Partei ihren beleidigt haben! Nun ja, wenn ich das auf die gesamte Sandwirt Bert beweisen. Es wäre besser, statt sich zu beschweren, schaft gefagt hätte, dann wäre es richtig. Aber die Sachlage ift fulturrats, ber ftaatlichen Getreideanstalt und des Rempen prattische Beweise der Hingabe an die deutsch eine wesentlich andere, fie ift geradezu entgegengesetzt. Ich weiß fationsamtes nach Berlin , um über die Lieferung von 1250 nationale Sache zu liefern. Waggons deutscher Rartoffeln gegen Rompensation sehr wohl, daß die fleinen und mittleren Bandavirte und mich ber zu verhandeln, Die Deutschnationalen größte Teil ber Großgrandbefizer dem Staate gegenüber putichen und betteln zugleich bei den Juden um Geld. Das ihre volle Pflicht und Schuldigteit ban. Leider gibt es aber febre Die deutiche Stegierung wird bei der Besprechung der hindert den wackeren Profeffer Hoeksch nicht, den Antisemitis - unrühmliche Ausnahmen und an der Band ees Birtulars. Bitte der tichechischen Republit fich fehr ernst die Sorge mus eine elementare Voltsbewegung zu nennen und die in dem sogenannte Bertrauensleute die Landwirte auffordern, um die eigene Ernährung des deutschen Bolles deutschnationale Parteisuppe auf diesem Feuer zu tochen. nichts mehr abzuliefern, wenn ihr Wille nicht reftlos gegenwärtig halten müssen. erfüllt wird, wie ich nach, wie einige wenige das wirtschafts Ich wies meiter nach, bas bies
Schnerrer und Verschwörer.
leben fabotieren wollen.
Die deutsche Delegation zurückgerufen. Durch die schweizerische Gesandtschaft in Washington ist hier Bichler als Unterschrift.16 Bertrauensleute sone eine einzige Der Zusammenbruch der Armee Judenitsch . Alle von der Front einlaufenden Berichte bestätigen, daß die mitgeteilt worden, daß die internationale Arbeits- Namensnennung batte, und mit deutschem Gruß von einem Herrn Ronferens bereits Ende diefes Monats auseinandergeht und von Delffen als bem Zuſenber bezeichnet war. Ein solches Nordwestarmee volilommen zusammengebrochen Treiben, das zur Richbachtung von Gefeßen und Regierungsver ift. Die Truppe Sot den letzten inneren Halt verloren und wälat es demnach zwecklos sein würde, daß die deutschen Delegierten noch ordningen aufforbert, nannte ich Spartatisums von rechts sich in regellosen Haufen unter Zurüdiaffung der Artillerie, Ge. Die beutfcje Delegation, die bereits nach Gothenburg abgereift mal da der Bersender ein sehr rühriges Mitglied des Schlefijden mehre und Munition von Jamburg westwarte auf die Naroma au ist. Im weiteren auf die Truppen gewirkt, daß ihre Berwendung innerhalb der estnischen Verbände nicht möglich it. Die Beute der roten Armee an Geschüßen und Material ift gewaltig
abreifen.
war, ist darauf im Auftrage der Reichsregierung durch ein Tele gramm, das am 17. November 10 Uhr abends abgegangen ift, geheten worden, von der Weiterreise Abstand zu nehmen. Do das Telegramın die Delegation vor der Abreise des Schiffes in Gothenburg am 18. November 12 Uhr mittags erreicht hat, ist gweifelhaft.
Reichsarbeitsgemeinschaft aller Eisen
bahnerorganisationen.
legte ich bar, daß die Herren von rechts das Wort Spartatis nus ja nicht oft genug gebrauchen förmen, wenn Arbeiter ober andere Bersonen ähnliche Dinge begeben und zu Gejepiofis
feiten auffordern.
Kleine politische Nachrichten.
Daß die Deutschnationalen und der Sandband die Sache nun berdrehen und es fo. Hinfiellen, als ob ich die Band. wirte allgemein beschimpft oder beleidigt bätte, verftebe ich, benn Borkbergehend ausgelichen". Jm Staatsbausbaltsausfaut ber bon biefen Beuthen entvarte ich nichts anderes, als ein Auf- benStopf- bellen der Tatsachen; denn die leben ja nur bocoon. Das Landesversammlung forach am Montag abend bei Beratung des aber Berr Beyer darauf bereingefallen ist, ift body cechy charpalte- Rapitels Runft und Biffenfbaft Direktor o de ausführlich über Auf Einladung des Reichsverkehrsminifteriums fanben sich am ristisch, wenn auch nicht verwunderlich; denn er schehet völlig im das Schidial unferer Runftiammlungen, befonders über die Errich 18. November die Bertreter der großen Organisationen ber Beamien Fahrwasser des oberialefiiden 3eatrums zu schwimmen, tung eines neuen Rufeums für Stulburen bes 17. und 18. Jahre und Arbeiter aller beutschen Staatseisenbahnverwaltungen mit und das belagt ja alles. Aber Herr Beyer hat noch mehr verraten. bunberts, welches der durch die Stevolution wieder in fein Amt ein Bertretern der beteiligten Bänder im Reichstagsgebäude zu einer In bem besagten Artikel erzählt er auch, bag er Führer eines gefegte Direktor des Rauch- Museums organifieren foll. Beratung darüber aufammen, auf weiche Weije biefe Drganisationen Bauernbundes sei, der sich dem Schlesischen Bandbei der Lösung der Frage der Ueberfabrung der Staats band angeschlossen habe. Beiß denn dieser Herr Bener eifenbahnverwaltungen auf das Reich beteiligt nicht, daß der Bandbund lediglich eine Fortfehung des früberen
Ein Arons- Denkmal.
Am 27. November foll bos Diftet von Bersailles in Roaft treten. Das ist den standinavischen Regierungen auf ihre Anfrage geant wortet worden.
-
ftellen, das Mögliche zu erreichen indben, nach außen aber auch den wirtung hervorragenber Künftler der Groß Berliner Arbeiterschaft ein Bolksmaffen die Unmöglichkeiten oder die augenblidlicen In andermatites fünfterifches Programm geboten wb b. Das erfte Rongert fnbet am 21. Dezember, nahm. 21, bri möglichkeiten farmachen. Gewiß ist es für den einzelnen in der alten Germifoniche ftatt. Ritroirfende find: der Domchor unter Bro Den Schaffen und dem Wesen deo Krons' haben die befferer Lebensstellung schwer, die opiergewohnten Massen zur Gefeller Ridel, Domorganist Professor Balter Fischer, Frau Kammerjängerin , Sozialistischen Monatshefte" jezt ein Denkmal gestaltet, bas duld, zu noch bärteren Opfern au mabuen; aber gerade hierbei Lula Maz Gmeiner. Das Brog: amm bat weibnatlichen@ba würdig und schön ist. Männer der Wissenschaft, der Politi!, der wird sich feine Charakterfestigkeit, das Wichtigste für den Bolls ratter. Das weite Konzert, Ende Januar im Blüthneriaal, fozialen Bauarbeit zeichnen Bild und Berdienste des allgeehrten führer, offenbaren. Richt Reden zum Fenster hinaus, die der um 3 lbr, bietet beitere Muftt Mitwirkende find: Mitglieder ber Foriders und Menschen, der unier Genoffe war. Albert Einstein , Stimmung der Massen entgegenkommen, find jetzt für die Zübrer Rammermustvereinigung der ehemaligen Stgl. Oper, das Blutonerorchester unter Beitung von Rusildirektor Scheinpflug, die A- cappella- Bereinigung der bahnbrechende Neudenter der Phyfit, Mag Schippel, Paul Hiri, der Sozialdemokratie am Play, sondern Ruges Handeln unter des Berliner Boitschors unter Veitung von Dr. Guttmann. Im März ist Tarl Legien, August Müller, Bruno Borchardt , Germana Mehner, ständiger Aufklärung der Massen über das Mögliche und Unmög ein drities Konzert an gleicher Stätte au gleicher Stunde dem Bally Zepler, Heinrich Beus, Walther Koch verbinden in eindringenliche, das Bermeidbare und das unerbittlich Rotwendige." Tanz gewidmet. Den einleitenden Bortrag hat Brofeffor Osta: Sier den Würdigungen ihr Wiffen von dem Segen, der in raftlofer ZeilIn einem zweiten Auffaz hebt Echippel hervor, wie imig übernommen; das Blüthnerorchester spielt Tangmeisen aus alter und nenes nahme an den Bewegungen unserer Stultur von dieser Bersönlichkeit die Verbundenheit Arons' mit den Gewerlicbaften gewefen ift. Beit, ferner werden ein Langenfemble und betannle Solotänzerinnen auf ausging. Ein Bergwert, in dem werteichwere Adern gedrängt Das begann in den„ ungefertigten und mitunter fritischen Jahren treten. Das bierte Rongert bilde! als Abjchlub des Winters ein ziehen, wird durchwandert. Dies Denimal ist eine Ehrung, die ihres Heranwachsens und Mündigwerden. Und banerte treu Brebes Beethoven longert, im April in der Neuen Welt: s qn bis auicht. Schippel fchreibt: Wie innig diefes Busammen wird die 9. Sinfonie mit dem Orchester und Soloquartett der eheHeber Arons als politiker fogt Max Sciorel Wesentliches. Er gehörigkeitsgefühl bei Arons blieb. offenbart in ergreifender Weise maligen Stgl. Oper unter Leitung von Generalmusikdirektor Dr. Karl Bud und mit dem Berliner Bollschor( Dirigent: Dr. 8ander) aufgeführt; voran nennt Borte des Mittämpfers, die, weil fie, über ihren besonderen em Brief( an Gustav Lint), in dem der dem Tod fich nabe Füblende gebt das G- Dur- Klavierkonzert, das Artur Schnabel spielen wird. Anlaß hinausreichend, nicht mit dem Tage vergingen, hier einen fein Bedauern ausspricht, nicht mehr gelegentlich in der eigenen Für alle 4 Konzerte merben bonnements ausgegeben, bie Play haben sollen. Echippel erinnert daran, daß Arons Frankreich Heimstätte der Berliner Arbeiterichaft unter alten Freunden und 10 Wart tonen. Dieser Betrag fann auf einmal gezahlt werden; es lit an der Seite Deutschlands und fogar in der Führung oder Be- Bertrauten weilen zu tönnen, fich aber dafür einen Augenblid de: aber auch gestattet, daß er in Teilbeträgen von je 2,60 Mart, spätestens gründung einer neuen Böllerförderation gesehen habe. Und wenn ichmerzlich tröstlichen Borstellung bingibi, nad jeinem Sinicheiben eine Boche vor jedem Stonzert gezahlt wird. Die erfte Bablung mus bis zum 15. Dezember, Die lebte Bablung vor dem dritten Stonzert erfolgen eine ebenso turgiebige wie furzfichtige Realpolitik diefe Utopie ver wie ein stillgewordener Freund von neuem dem aufblübenden und Die Abonnenten ei baiten mit der erfien Bablung einen Ausweis, auf den spottete, fo batte er zur Verteidigung und Abwehr gern ein be- erntereifen Leben der Berliner Arbeiterllafie, mit für immer gefür jedes Stonzert eine Wertmarie zu 2.50 Mart aufzufleben ist. zeichnendes Bild zur Hand: schlossenen Augen und doch in erquickendem Schauen, innerli verbunden zu sein. Und nun ein Wort aus jenem Briefe vom 20. April 1918:
Daut verdient.
Bu diesem Swede liegen in der Buchhandlung vorwärts, Lindenstr. 2, Die Eintragungen auf die Abonnements tonnen schon jetzt erfolgen. sowie im Sehetariat der Bezirksorganisation, Bellenueftr. 7, I, Simmer 15, Liten aus. Die eingetragenen Abonnenten baben für den Besuch der berüchichtigt. Die Arbeiterschaft wird ersucht, sich recht zahlreich in die ausKonzerte das Borrecht und, werben in der Reihenfolge der Eintragung gelegten Liften einzutragen.
d) ait flatt.
SLOP
Schatten
Ich denke nur an die großen unausbleiblichen Vorgänge. Die furzfristigen Politifer bergleiche i getne mit einem Neuling am Meer, der beim Heranflaten der vom Wind gepeiffchten Wogen Bie würde ich mich freuen, Ihrem Wunsch entsprechen zu ausruft: Jett tommt die Flut! und beim Burfidgeten: Jezt tönnen und wieder einmal in Jörer Witte zu erscheinen. Das tommt die Gobe! In Wirklichkeit werben die großen Bewegungen ident aber völlig aussichtslos. Dagegen überlege ich mir bis, ber Ebbe und Flut bon den selbst unter starten Etfirmen hin und weilen, ob ich nicht bitten soll, daß Sie meiner Aichenurne einmal Theater. Im Kleinen Theater findet am 7. Desember vormittens Lex gehenden Wogen nicht wesentlich beeinflußt." ein Bläßchen in dem mir so lieben Gewerlichaftshaus gewähren die zweite Beranstaltung der Deutiden Dramatii@ en Gesell. Gespielt wird( in Urauffübcung) der Einaller as Schippel fährt dann fort: Den Maßstab after großen Be- wollen, und zwar denke ich an den fleinen Hoi im Neubau mit seinem, un ber von Wolfgang oes und die Legende Bepatter Lod wegungen" erblickte er aber schließlich( und diese Anschauung feftigte wenn ich nicht irre, runden Graspläzchen. Benn ich mich recht er- Don Starl Fellner( Mufit von Mag Marisalt). 3m Theater ber fich in den lezten Jahren immer mehr) in der Höherorganisation innere, erzählte mir Busse einmal, daß er manchmal am Sommerabend Friedrichstadt gelangt am 20. Rovember Felig Philippis fpiele zur Uraufführung. Das Thalia- Theater bereitet als nǎchite der menschheitlichen Produktion: als legtes objektives Biel mit feiner Familie oder Bekannten dort fäße. Die Antoelenbelt Steubeit die Aufführung des Singipicis Die närrilde Liebe von bet allen vorwärtstreibenden inneren Stämpfen, bei der nationalen meiner Urne, die ja nicht einmal durch eine Erbösung über dem Jean Kren. Viufit von Leon Jessel , bor . Das Kleine Theater het die Bhischaft, aber ebenso bei den Reugruppierungen der Völler, bet Boden verraten zu werden brauchte, würde die Fröblichen wohl lugendliche Tänzerin Dorothea Albu vom 22. November ab in einige Abende verpflichtet. den weltwirtschaftlichen Neugestaltungen. Noch in schwerer Strant nicht stören. Das ist aber nur ein beiläufiger Gedanke, auf den ich Ueber Brių Mauthner und fein Lebenswert spricht beodor beit und bei finfenden Sträften fuchte er dazu beizutragen, bieles gar nicht zu antworten bitte." Rapptein an authners 70. Beburtstag am 22. November, abends objettive Biel den schaffend Mitbeteiligten zu fubjektivem Berouẞt7 Uhr, in ber Anla bes Bilbeim- Realgymnafiums, Roftr. 66. Dichtungen der Völkerverishuung liest Starlheing Martin out lein au bringen. 20. November, abends 6 Uhr, vor den Witgtedern des Gereins Berliner Staufleute und Industrieller im Oberlichtical der Bhilharmonie bor lieber die expreffionißische Gegenwartstunk beginnt Dr. Ernst on wiener emen Sturmus von fünf Lichtbildervorträgen am 20. Nos bember, um 8 Uhr, Rooftrabe 66. Wer it's? in Sapitalist wollte, je lejen wir in Stunst und Rünfiler dem Maler, der ihm porträtiert hatte, das Bildnis nicht ab. nehmen, weil es nicht ähnlich jel. Er jagte, das fet er nicht. Der Water erflärte fich bereit, auf die ibnahme des Bilbes zu verzichten, wenn der Auftraggeber es ihm schriftlich gabe, daß er nicht der Dargestellte fel Reben den Beranstaltungen auf dem Gebiete der wissenschaftlichen Be- Dieser hellte die Bescheinigung aus und der Maler nabm fein Bild zurüd. lebrung und der Theaterkultur hat der Bezirtsbildungsausschus in den 3n ter nächsten Ausstellung hing das Bild mit dem Titel: Bildnis eines tommenden Monaten vier große Konzerte vorgesehen, in denen unter weit- alten Bucherers".
Ein Kämpfer, der den Tod naben weiß, gegen den es tein Behren mehr gibt! Auch die Briefzeilen fagen Tiefes aus von Wie ein persönliches Teftament aber und eine Zusammen- dem Wesen des Unvergeßlichen, dem Albert Einstein im Sin faffung alles feines reinen, restlosen Strebens lieft fich, was er im weis auf das, was er als utademiler durchlämpfte, das Wort auf Krieg in den Monate heften niederichrieb: die lirne schreibt: Was er tat, war in seinen Augen nur das Mag sein, daß Barteien, deren Forderungen fonft leinen Selbstverständliche; et tat es in Schlichtheit, ohne die große Geste Boben im Belt finden,... eine Rechnungsträgerei üben Boll des Martyrers". müffen, bie man hort als Demagogie bezeichnen fönnte. Eine wirkliche Wolfs partei bat eme andere Aufgabe. Ihre Führer haben nicht ängstlich der Boils ftimmung zu lanfchen, he baben Sem Bolls willen die richtigen Bahnen zu weisen. Sie müsien nach innen in unermüdlichen Verhandlungen die Tatsachen festzu
...
Bier Heftkonzerte des Bildungsausschuffes.