Einzelbild herunterladen
 

10. Verbandstag der Lithographen und und Frankfurt a. C. fprechen dem Vorſtand ihr Mißtrauen aus. I die Verläuferinnen als zur Familie gehörig. um fie desto beffer Steindrucker.

Scheibel( Frankfurt a. M.): Die Kritik ist leicht. Es fragt sich, ausnügen zu können. Aber auch diese so bundsgemeinen Löhne ob die Kritiker anders gehandelt hätten, wenn sie verantwortlich ge- find den Bäckermeistern noch zu hoch, man stellt einfach ehr. wesen wären. Unsere radikalsten Parteigenossen waren im August fräuleins ein; ob dieselben bei der Menge der Lehrfräuleins Magdeburg, den 19. November 1919. die größten Hurraschreier.( Sehr richtig!) Jeder muß zugeben, auch später Stellung als Verkäuferinnen erhalten, fümmert die daß der Verband alles getan hat, die soziale Lage unserer Kollegen Bädermeister nicht. Ja, man ist noch schlauer und engagiert sich Erster Verhandlungstag. zu heben. Geyer( Berlin ): Die Haltung der Graphischen Presse" eine Stüße, die kann die Kinder beaufsichtigen, tochen, waschen, Der 10. Verbandstag der Lithographen, Steindruder und vergab viel Anlaß zur Kritit, mit der jetzigen Haltung des Hauptvor- flicken und geht auch in den Laden, dabei ist sie in ihren Ansprüchen mandten Berufe wurde am Mittwahoormittag in Magdeburg er- standes find wir einverstanden. Die Politik der Sozial- so bescheiden. öffnet. E3 find 54 Delegierte anwesend, vom Vorstand des Ge- demokratie ist die einzig richtige, wir müssen zur Der Zentralverband der Bäcker und Konditoren versucht nunt wertschaftsbundes wird Silberschmidt erwartet. Außerdem alten Gewerkschaftspolitik zurüdtehren. Wir feit mehreren Monaten mit dem Zweckverband der Bäckermeister find die Buchdruder, Buchbinder und Hilfsarbeiter müssen aufbauen und dem Kapitalismus Schritt für Schritt den über einen Tarifvertrag der Vertäuferinnen zu ver als Gäste erschienen. Für den Oesterreichischen Senefelder - Bund ist Boden abringen. Markus( Barmen): Die internationalen Be- handeln; troßdem den Bädermeistern bei der letzten Brotpreis­Mühlberger, für die holländische Bruderorganisation ist ziehungen find gerade jetzt sehr traurig. Die ausländischen Ge- festießung auch Verkaufsspesen bewilligt sind, haben sie bisher jete Röllofs und aus Stockholm ist Wyk vertr. n. In das Bureau werkschaften unternehmen nichts, um unsere Bemühungen zur Verbandlung vereitelt und verlangen böhnisch, der Verband solle werden az( Berlin ) und Eichen müller( Nürnberg ) als Vor- Hebung der Valuta zu unterstützen. Der jezige Export ist nur eine erst nachweisen, wieviel Verkäuferinnen organisiert sind. fißende gewählt. Zur Tagesordnung liegt ein Antrag Dresden Folge der schlechten Valuta. vor, die Betriebsräte als besonderen Tagesordnungspunkt zu be- Die Verhandlungen werden auf Donnerstag früh vertagt. handeln. Die Opposition tritt lebhaft für diesen Antrag ein, wäh­rend der Vorstand vorschlägt, diese Frage unter Punkt 5, Aufgaben in der Zukunft", zu behandeln. Der Antrag Dresden wird abge= lehnt und beschlossen, zu Punkt 5 der Opposition einen Korrefe­renten zu gewähren.

Gewerkschaftsbewegung

Herr Dißmann als Arbeitgeber.

"

Merkt Jar Verkäuferinnen nun, warum Jhr so entrechtet seid? Schließt Euch deshalb Eurer Organisation an, dem Zentralverband der Bäcker und Konditoren, Berlin SO., Engelufer 14/15, damit auch für Euch endlich einmal geregelte Lohn- und Arbeitsverhält nisse geschaffen werden.

Gegen die Organisations zersplitterer.

Zum Bericht des Vorstandes spricht zunächst Saß( Berlin ). Bom Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Seltion Groß Nach den schweren Kriegsjahren ist der Friedensstand der Mit­Berlin, erhalten wir folgende Busdrift: In den Betrieben der gliederzahl wieder erreicht Dieser Erfolg war nur möglich, weil der Verbandsvorstand gleich zu Beginn des Krieges zu scharfen Maß­Der neugewählte Vorsitzende des Metallarbeiterverbandes Gas anstalten wird für eine am Sonntag, den 23. November, nahmen griff, die damals vielfach Widerspruch auslösten. Die polis Robert Dißmann ist in seinem früheren Wirkungsfreis stattfindende Gasarbeiter- Beriammlung Propaganda getrieben. Wir ische Stellung unserer Mitglieder ist grundlegend geändert. Das Frankfurt a. M. zurzeit noch Herausgeber des Partei- möchten ausdrüdlich darauf hinweisen, daß die zuständige Or Proletariat ist gespalten. Wir werden im Verlauf unserer Tagung organs der Unabhängigen, des Voltsrechts". Angefichts ganisation damit nichts zu tun hat. Es wird aber in auch bei unseren Delegierten Meinungen hören, die von der des der Tatsache, daß Dißmann als Stadtverordneter bei Forde bie fich mit der Einreihung der Gasarbeiter in den Lohntaris be­den nächsten Tagen zu einer allgemeinen Gasarbeiter- Berfammlung, Vorstandes abweichen. Der Verbandsvorstand und auch der größte Teil der Mitglieder find auch heute noch von der Wichtigkeit der Gerungen städtischer Angestellter vor einiger Zeit erflärte, eschäftigen wird, aufgerufen werben. müsse bewilligt werden bis zum Dalles", werkschaften überzeugt. Wir teiben darum die Ansicht der Kom­munisten nicht, die die Getvertschaften als veraltet ablehnen. glaubten die im Volfsrecht" beschäftigten Buchdrucker, daß ihr jo Knorrbremse und angeschlossene Betriebe. Die Auszahlung ber Die jest kritisieren, find meist Neulinge in der Arbeiterbewegung bewilligungseifriger Verleger auch ihren eingebrachten Forde- Streitunterſtügung für die noch streifenden Stollegen findet am Freitag, den denen es nicht schnell genug geht. Van wirft uns von dieser Seite rungen das nötige Verständnis entgegenbringen würde. Dieser 21. November, von 10-12 Uhr, in folgenden Lofalen statt. Gruppe I u. II: bor , wir hätten den revolutionären Geist der Arbeiterschaft getötet. Glaube war um so berechtigter, als die übrigen Frankfurter Tages- Feigt, Kronprinzen-, Ede Beferstraße; Gruppe III, IV und V: Sadepeter, Alt- Boghagen, Ede Wühlischstraße. Die Auszahlung für die in Arbeit Wir glauben, daß zur revolutionären Tat bestimmte Vorauszeitungen die von den Buchdruckern verlangte Wirtschafts- stehenden Stollegen wird noch bekanntgegeben. febungen notwendig sind, und die wollen wir mit unserer beihilfe zur Eindeckung des Winterbedarfs bereitts be= A. E. G. Hennigsdorf . Sämtliche Kollegen und Kolleginnen Arbeit schaffen. Die Grundlage unserer Arbeit ist die neue Wirt­willigt hatten. Aber weit gefehlt. Hier war Diß- folgender Abteilungen: Fischmann, Hannebauer, Fischer( Refselschmiede), schaftsordnung und die Demokratie, auf deren Boden die übergroße mann ja nicht, radikaler" Reiter einer gewerkschaft- Genzel, Aleselb, Biehn, Haager, Rant, Stirchstein, Roh- und Beriandlager Schent, Biering, Antwerpen , Gräf , Briebe, Naumann, Müller, Otte, Schulz, Mehrheit der deutschen Gewerkschaften steht.( Beifall.) Brall( Berlin ) spricht zum Kassenbericht. lichen Arbeiterorganisation, hier war er nicht una bund die gesamte Kantine melden fich Freitag früh 9 Uhr betreffs Arbeits. Unsere sondern veranit- aufnahme am Tor 1. Die Streifunterſtügung für diese Kollegen wird Kaffenverhältnisse hatten sich kaum von dem großen Kampf 1912 er hängiger Oppositionsmann, Sonnabend, holt, da brach der Krieg aus. Die statutarischen Bestimmungen mußten aufgehoben werden und erst im Laufe der Jahre konnten die Unterstüßungen teilweise wieder in Kraft treten. Die Zunahme der Mitglieder hat dann eine Besserung zur Folge gehabt, so daß der Abschluß für das zweite Quarial 1919 ein ziemlich günstiges Bild bieten wird.

Den Bericht des Zentralausschusses gibt Beine ( Dresden ). Mit dem Hauptvorstand hat stets das beste Einbernehmen neherrscht. Eine neue Revisionsordnung wurde ausgearbeitet. Die Mitarbeit bei den richtigen Beschlüssen während der langen Berichts­periode hat die Wichtigkeit des Ausschusses bestätigt.

27

wortlicher Arbeitgeber. Die weniger radikale Verleger- dafelbst bei Broße nach Schluß der Arbeitszeit ausgezahlt. - feele gewann über die klassenbewußte" Verbandsleiterfeeler, Betriebsversammlung der Flugzeug Fabrit in Hennigsdorf bei den Vorrang und Dißmann lehnte die Forderung feiner" Arbeiter glatt ab.

"

Daß Dißmann sich ganz in der Würde des Arbeitgebers fühlte, dem Gewerkschaftsvertreter ein Greuel sind, bewies er dadurch, daß er, der Vorsitzende der größten deutschen Gewerk­schaft, dem Organisationsvertreter der Buchdrucker rundweg erklärte, er werde zu den Verhandlungen der Geschäftsleitung mit den Arbeitern nicht zugelassen.

Zum Bericht der Redaktion spricht Domnid( Braun­ schweig ). Alle zu diesem Teil des Geschäftsberichts gestellten An­träge richten sich gegen meine politische Ueberzeugung. Das ist eine Anerkennung für mich, denn keiner richtet sich gegen meine eine Anerkennung für mich, denn keiner richtet sich gegen meine kommen, wie ſie Dißmann betreibt. Begreiflicherweise sind sie redaktionelle Tätigkeit. Ich habe meine politische Meinung nicht ge- aber mit dieser Theorie und Praris wenig zufrieden und ändert. Seit 1901 stehe ich auf dem Boden der Tarifgemeinschaften, werden sich wahrscheinlich in ihrer Berufsorganisation mit dem die ich noch heute vertrete, ebenso die Neutralität der Gewerkschaften. Arbeitgeber Dißmann noch weiter beschäftigen. Keine andere gewerfschaftliche Zeitung hat den politischen Meinungs­itreit solange aus ihren Spalten ferngehalten, als die Graphische Presse". Meine Verteidigung des Hilfsdienstgesetzes hat man mir vorgeworfen. Das Hilfedienstgesetz hat uns durch unsere Mitarbeit die Schlichtungsausschüsse gebracht, denen z. B. der Handlungs­gehilfenverband jeinen Aufschwung während der Kriegszeit ver­Santi. Dann habe ich im Januar 1918 gegen Lohnforderungen ge­schrieben. Das tat ich, weil wir in Verhandlungen um die lang­erfehnte Tarifgemeinschaft standen, die durch die Lohn­forderungen nicht zustande gekommen wäre. Mit den Kommu= nisten gibt es für den Gewerkschaftler keine Einigung, da sie die Gewerkschaften zerstören wollen. Mein Bestreben war es, die Einigkeit der deutschen Gewerkschaften herzustellen.( Lebhafter Beifall.)

Die Anträge Erfurt , Fürth und Gau Frankfurt a. M., die Ar­beitslosennotstandsunterstübung, die bei Kriegsausbruch gezahlt wurde, nicht von der statutarischen Arbeitslosenunterstützung in Ab­zug zu bringen, werden begründet. Nach einigen Ausführungen bon Lange( Berlin ) tritt) Mittagspause ein.

Die hannoverschen Metallarbeiter zum Verbandstag. In zwei stark besuchten Versammlungen nahmen die im Metall­arbeiterverband organisierten Arbeiter in Hannover den Bericht über den Verlauf des Verbandstages in Stuttgart entgegen. Nach lebhafter Diskussion wurde mit großer Mehrheit folgende Resolution angenommen:

Soziales.

Zur Wiedereinstellung von Kriegsteilnehmern. Nach Mitteilung des Reichsarbeitsministeriums haben sich Kriegsteilnehmer, die von dem zu ihrer Wiedereinstellung ber­pflichteten Arbeitgeber wegen angeblichen Mangels an Beschäftigung Offenbar sollten die Buchdrucker des Voltsrechts" einen nicht eingestellt worden waren, mehrfach erst nach Monaten an den feinen Vorgeschmack der Diktatur des Proletariats " be- Schlichtungsausschuß gewandt. Selbst wenn dieser nachträglich fest­stellt, daß der Arbeitgeber zur Zeit der Meldung zur Wieder­einstellung verpflichtet war, so erhält dadurch doch nicht ohne weiteres der Arbeitnehmer einen Anspruch auf Zahlung der ent­gangenen Bergütung für die Zeit bis zu dem im Schiedsspruch festzuseßenden Einstellungstage, der stets erst nach der Fällung des Schiedsspruches liegen tann. Vielmehr stellt sich der Anspruch auf Vergütung für die zurückliegende Zeit als Schadensersatz­anspruch dar, der nur dann gerechtfertigt ist, wenn den Arbeit­geber ein Verschulden trifft(§ 823 BGB.). Dieses Verschulden Auch ettva mitwirkendes Verschulden des Arbeitnehmers, das muß ausdrücklich von dem Schlichtungsausschuß festgestellt werden. namentlich darin liegen kann, daß er sich während längerer Zeit nach der Meldung nicht um die Wiedereinstellung bei dem Arbeit­Die Mitgliederversammlung der Verwaltung Hannover des geber oder um sonstige Arbeitsbeschaffung gefümmert hat, muß Deutschen Mitallarbeiterverbandes nimmt mit Entrüstung berücksichtigt werden, ebenso die Verminderung des Schadens durch Kenntnis von der jeden Gerechtigkeitsfinn ber die empfangene Erwerbslosenunterstützung und etwaigen Arbeits­missenlassenden haltung der Mehrheit auf der verdienst in der Zwischenzeit. Der Schlichtungsausschus kann also 14. Generalversammlung in Stuttgart . Aufs äußerste bedauert nicht ohne weiteres den Einstellungstag zurüddatieren, sondern fie, daß der Verbandstag in bezug auf Lösung der schwierigen muß streng unterscheiden zwischen dem zeitlich nach dem Schieds­wirtschaftlichen Gegenivarts- und Bukunftsfragen völlig ber spruch liegenden Einstellungstage, von dem an die volle Vergütung iagt hat. Die Veriammlung erwartet, daß die neue Verbands- läuft, und dem Schadensersatz für die zurückliegende Zeit. Das leitung sich bewußt ist, daß die Interessen der Mitglieder nur gleiche gilt bei ungerechtfertigter Entlassung unter Verlegung der gewahrt werden können unter Beobachtung dessen, was den Ver- Vorschriften der Verordnung vom 4. und 24. Januar 1919 sowie band groß und start gemacht hat. Etwaige Versuche, den Ver- der vom 3. September 1919. einer bestimmten politischen Richtung dienstbar zu machen, werden wir mit aller Energie bekämpfen.

band

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis

Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Schola, Neukölln; für Anzeigen: Theodor

Glode, Berlin Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts. Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginaer u. Co. in Berlin . Lindenſtr. 8.

2 Beilagen.

Nach der Mittagspause wird in die Aussprache über den Ge­fchäftsbericht und die dazu gestellten Anträge eingetreten. Senschel( Leipzig ): Es ist die höchste Beit, endlich Arbeit für die Des weiteren wurde ein Antrag, den seit dem 15. August d. J. Sonnabend mittag. Biemlich mild, veränderlich, überwiegend bewölkt, Zukunft zu leisten. Bei Ausbruch des Krieges stand der Verband Gegenden schwächeren Regenfällen. vor der Katastrophe. Der Hauptvorstand hat diesen Zusammen- gültigen Tarif für die hiesige Metallindustrie zu fündigen, mit weitverbreiteten im Nordwesten vielfach starken, in den anderen bruch geschict berhütet. Schatt( Nürnberg ): Die Geschäftsberichte mit gewaltiger Mehrheit abgelehnt. Dafür aber ivaren zu politisch gehalten, die wirtschaftliche Not der Mitglieder einem Antrag der Ortsverwaltung zugestimmt, eine Teuerungs­wird die Opposition an der Sprengung der Organisation hindern. zu lage auf die bestehenden Verdienste in Höhe von 25 Pfennig Wir müssen die Photographen in den Kleinstädten organisieren. pro Stunde von den Arbeigebern zu verlangen, mit Wirkung von Albrecht( Berlin ): Die Leistungen des Vorstandes verfennen Anfang November an. wir von der Opposition auch nicht. Die Spaltung der Arbeiterschaft ist die Folge der Kriegspolitik der Gewerkschaftsführer um Regien. Die Tarifgemeinschaften sind für uns eine 3wedmäßigkeitsfrage. Die Verbandszeitung muß der Sprechsaal für jeden Kollegen sein. Das hat Kollege Domnid nicht beachtet. Wenn jetzt die Arbeiter die Revolution als Lohnbewegung ansehen, so ist das ein Teil Schuld der alten Gewerkschaftspolitik. Dürr ( München ): Die Kriegspolitik der Gewerkschaften war falsch. Wenn ich auch mit vielen Maßnahmen des Hauptvorstandes nicht einverstanden war, bin ich doch Mitglied der Mehrheit. Der Verbandsvorstand hat Gutes geleistet. Nikolai( Berlin ) vertritt den Standpunkt der Oppo­fition. Mauer( Lübeck ): Die Kollegen der Zahlstellen Stettin

Wo die Organisation fehlt!

Die Verkäuferinnen in den Bädereien gehören zu den schlecht­bezahltesten Arbeitskräften. Die Zeit der Revolution ist spurlos an ihnen vorübergegangen, werden doch noch Löhne von 25,- M. und 30,- M. monatlich gezahlt. Bei der Firma Golda der erhalten die Verkäuferinnen nach Abzug der Versicherungsbeiträge noch 35.- M. und freie Wohnung, für Kost erhalten sie täglich 2,- M. Wie sich diese Mädchen täglich für 2, M. beköstigen können, ist wohl Geheimnis der Firma. Die achtstiindige Arbeitszeit wird wohl in feinem Geschäfte eingehalten. Gelten doch in den meisten Fällen

Wir bitten

Sie in

Ihrem eigenen Interelle Ihrem Buchhändler zu verlangen Romane von

E. G. Kolbenhever Georg Müller Verlag München

Wotan

gasgefüllt

Wotan

Die bevorzugte Glühlampe

Wotan G