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Gewerkschaftsbewegung

Der graphische Bund.

num, bark eine Vorschlagiifte eine Stimmenza cuftes, obwohl diefelbe gewählt war. Der auf solche Weise gewählte" Ausschuß entsprach keineswegs der Wahl und auch nicht den Angestellten. Auf der vom Ausschuß einberufenen Betriebsversammlung wurde dem­selben ein Mißtrauensvotum ausgestellt und sein Rücktritt er Die Verbandsvorstände der vier graphischen Verbände haben tvungen. Die Vertreter des Verbandes( Zentralverband), welche fich nach eingehenden Beratungen auf folgendes Vertragsverhältnis von den Angestellten eingeladen waren, wollte der Ausschuß den geeinigt: Zutritt verweigern. Der Ausschuß, das willenlose Werkzeug des Die Organisationen ber Budbruder, Lithographen Borstandes, hat nämlich, wie der Botsigende des Vorstandes, De­und Steinbruder, Buchbinder und Burch und Stein, motrat Dölz, genau so große Angst vor den freien Gewerkschaften brudereihilfsarbeiter schließen sich zu einem grapbischen Bund zufammen zur gemeinsamen Förderung und Wahrung berufe wie dieser. Die Angestellten in threr größeren Zahl find nämlich licher und gewerkschaftlicher Interessen und zu dem zwed, die not- aufgewacht und dem Zentralverband beigetreten. Die freie Mei­nungsäußerung hatte zur Folge, daß ein Angestellter, welcher dem wendigen Vorarbeiten zur Schaffung eines graphischen Industrie- Ausschuß unbequeme Wahrheiten fagte, am nächsten Tage die Kün­Als Voraussetzungen zur Erreichung dieses Bieles werben an digung erhielt. Man zahlt auch den weiblichen Angestellten die langjährige Dienstzeit heim, indem man verseht, schifaniert und a) der mögliäft gleichartige innere Ausbau der beteiligten entläßt. Die freigewordenen Posten werden sofort mit guten Freunden besetzt. Drganisationen;

verbandes auszuführen.

erlannt:

b) der möglichst restlose 8ufammenschluß aller gravbifden Arbeiter und Arbeiterinnen in thren zuständigen Berufs, organisationen; e) die Durchführung möglichst gleichartiger Lohn- und Arbeits. berbältnisse.

Als besondere Aufgabe bezeichnen die beteiligten Drganisationen die Verständigung über die Regelung der Arbeitervertretungen für

Ich glaube, daß der Vorstand sich um diese Dinge mehr füm mern müßte; es erwedt sonst den Anschein, daß er selbst start daran interessiert ist. Die Oeffentlichkeit aber soll und mug wissen, wie man die Worte Demokratie und Gerechtigkeit bei einer Be­amtenvereinigung, mit einem Demokraten an der Spike, auffaßt. Streik der Dortmunder Bäckergehilfen.

wirtschaftliche und iozialpolitiche Tätigkeitsgebiete, die einheitlich Am Donnerstag firib die Dortmunder Bädergebilfen in einen für mehrere oder alle der beteiligten Organisationen durchgeführt Teilstreit getreten. Der Streit richtet sich gegen die Kommunal verten fönnen.( Betriebs- und Wirtichajistäte, Krantentasjen, Be- behörden und vornehmlich gegen den Regierungspräsidenten in rufsgenossenschaften, Schiedsgerichte usw.)

Auch ein Angestelltenausschuß.

Arnsberg , weil dieser durch Ablehnung der Brotpreiserböhung die Bädermeister nicht in die Lage verfekte, die geforderten Löhne zu bezahlen. Die Brotversorgung der Stadt ist nicht gefährdet.

| Achtung, Buchbrnder! Die Sammlung zur Unterfügung ber tm lusstand befindlichen Königsberger Kollegen wird fortgefeßt. Der Samm lungsausschuß bitet, Beträge an den Kollegen W. Brettschneider, N 31,

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Aus aller Welt.

Eine Milliarde Mark im Möbelwagen. Jüngst erregten in Wien acht Möbelwagen, die nach der Stadt zu führen und von berittener Sicherheitswache flantiert waren, einiges Aufsehen. Die acht Wagen waren mit Kisten aus der Staatsdruckerei beladen, Der Inhalt der Kisten waren die zur Bahn geschafft wurden deutsche Reichsnoten zu 50 M. und repräsentieren einen Wert von einer Milliarde Mark. Bei den Spartatiften. putschen in Berlin waren mehrere Maschinen der Reidsbruderei je. moliert worden, und es mußte die Staatsbruderei in Wien er sucht werden, für die Reichsbant Marknoten zu drucken. Die Sen bung war die erste Teilsendung, der in kürzester Zeit andere folgen werden. Zur Uebernahme waren eigens Beamte der Reichsbank nach Wien gelommen. Nach erfolgter llebergabe nahm in jedem der Möbelwagen ein Kontrolleur der Reichsbanf und der Staats. druckerei jowie ein Polizeiagent und ein Sicherheitswachmann Plaz, Sie den Wagen bis zur Bahn begleiteten ,.

Doch seine Weine trinkt er gern. Das englische Unterhaus ver­fügt über einen ausgezeichneten Restaurationsbetrieb, wofür eine eigene Küchenfommission des Parlaments Fürforge trägt. Befagte Küchenkommission war Gegenstand einer hochpolitischen" Aus­sprache, denn der ehrenwerte Abgeordnete Mr. Pemberton Billing richtete an ihren Vorsitzenden die formelle Anfrage:" Ist es wahr, daß die Kommission beschlossen hat, deutsche Weine von deut schen Agenten zu laufen, und weshalb?" Darauf erwiderte Sir J. T. Agg- Gardener, Vorfizender der Küchenkommission: Nachdem der Wunsch von herschiedenen Mitgliedern des Hauses ausgesprochen worden war( Buruf von der Arbeiterpartei: Namen nennen!) Niedrige Entlohnung von Angestellten. nach Weinen der bezeichneten Art, und da fein gefeßliches Hinder­Unfere Veröffentlichungen über elende Bezahlung von Angestelltennis im Wege steht, so ist es zweifellos die Pflicht der Kommission, ( Lachen und Beifall.) durch große kapitalfräftige Firmen, haben uns eine Reihe von Bu für die Anschaffung dieser Weine zu sorgen. fortfter eingetragen, aus denen hervorgeht, daß heute noch vielfach Man fand eine angenehme Unterbrechung darin, diefes Thema fort­ungeheuer niedrige Gehälter gezahlt werden. Wir greifen aus der aufpinnen und Mr. Bottomley hatte womöglich noch größeren Fülle der Buschriften noch folgende beraus: Beifall, als er erflärte, man habe hier eine der angenehmsten met hoben, um Deutschland zu helfen, seine Striegsentschädigung zu bezahlen. Sir Richard Goozei fragte darauf in feierlichem Tone:" Ist dies die von der Regierung St. Majestät beschlossene Politi!?"" Ich habe feine Gelegenheit gehabt, die Regierung zu befragen", erwiderte Sir J. 2. Agg- Gardner. Nachdem man sich noch eine Weile im gleichen Stile beluftigt hatte, wurde beschlossen, den Anfauf deutscher Weine durch die Küchenkommission gutzu heißen.

Uns wird geschrieben: Idyllische Zustände herrschen beim Be­Die amien- Wirtschaftsverein e. G. m. b. H. Berlin- Tempelhof. Angestellten dieser Genossenschaft haben schon jett 4 Jahren nach ber Revolution einen eigenen Ausschuß. Bis dahin hatten fich die fehr genügsamen( an Idealen und Gehalt) Angestellten mit einer Vereinigung begnügt, welche ab und au im Alten Asfanier" mit dem Vorstand zusammen fagte. Ginsender dieses hatte Gelegenheit, einer solchen Bersammlung beizuwohnen, bei welcher auch einige Chefs anwesend waren. Die Beit wurde mit dem Frage. unb Ant wortspiel vertrieben, d. h., sämtliche Wünsche Forderungen fennt man nicht) wurden sofort meistens durch den Vorsitzenden des Vor standes( feines Beichens Demokrat) gleich abgelehnt. Dieses prat tische Verfahren müßte überall eingeführt werden!! Die Verord nung vom 23. Dezember 1918 über Bildung von Arbeiter. und An­gestelltenausschüssen war dem Vorstand sehr unbequemt, und nur Dent Drängen ber Striegsteilnehmer ist es zu berbanten gewesen, baz endlich ein Angestelltenausschuß gewählt und ein Tarifvertrag abgeschlossen wurde. Bis dato bezogen die Angestellten bie fürft richen Gehälter von durchschnittlich 90 bis 150 W. den Monat. Eine Das Wahlverfahren und bemzufolge bas Ergebnis verdient bekannt zu werden. Der Wahlvorstand verlangte von den über Groß- Berlin zerstreut liegenden Filialen( mit je 3-6 Angestellten), Saß die Wahlzettel; mit Namen und Verkaufsstelle bezeichnet, dent Sonntagsschicht. Die Bergarbeiter des Bilfen- Miefer Rohlen­Bevorstand per Einschreiben zugesandt werden sollten.( Soresters beschlossen eine Sonntagsschicht einzulegen bis Ende Januar bleibt hier das geheinte Wahlrecht?) Bei dem Ergebnis zeigte sich 1920.

Filialleiterin mit öjähriger Dienstzeit erhielt 180 M.

Ziehung 26. n. 27. November

Bei der Firma Mar Fischer, Jnh. B. Gumpel, Färberet und chemische Baichanstalt, Berlin - Weißenfee, Freifideftr. 12/13, haben die. Filialleiterinnen bei ihrer Tätigkeit nebst Sauber halten der Räume usw. und der Näbarbeit, die häufig über 8 Uhr abends hinausgeht, ein Monatseinkommen von 180 M. im Durchschnitt ( 50 M. Gebalt, 4 Proz. des Umfayes). Bis zum Jabre 1917 betrug das Einkommen 80 M., von da ab bis zum 31. 12. 18 100 M.( Ge halt 50 M. und 1 Broz.). Vom 1. 1. 19 bis zum 30. 8. 19 Hugh! In der Wochenschau" Nr. 45 steht man, daß es dem 120 M.( 50 M. und 2 Broz.). Es sind von dieser Summe stets 35 M. für eine einfenftrige Stube und Küche als Wohnung in Ab- ringen tan Wales erblich gelungen ist, die für den Thron­folger bon England einzig richtige Tracht zu finden. Auf einer aug zu bringen. Wenn die schlechtbezahlten Angestellten eine Erhöhung ihrer Reise durch Kanada hat er sich in der Kriegstleidung eines India. Bezüge erreichen wollen ,. fo müssen sie sich der für sie in Betrachtnerhäuptlings abbilden lassen. Hoffen wir, daß er diesen würdigen tommenden Gewerkschaftsorganisation anschließen. Ohne Organi Schmud dauernd beibehält. fation find sie auf Gnade und Ungnade dem Firmeninhaber aus­geliefert.

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