10. Verbandstag der Lithographen und lieber au vertreten, und so wie er stimmt, werden die 3000 Mit- verbältnifie und leaten der Versammlung die Notwendigkeit einer Wahl Dann hat jeder Delegierte der brei Delegierten 3000 Mit-[ Banger und Matuffte fäilberten die augenblicklichen Lohn. Steindrucker.
Die
Die Aussprache über Tarif- und Lohnbewegungen wird fortgefeßt. 1. a. twendet sich no II( Generalfommission) gegen Vorwürfe, bie der Generalfommission über die Gründung des Zentralberbandes der Film- und Kinoangestellten gemacht wurden. Photographen der Filmindustrie sind von der Generalkommission darauf aufmerksam gemacht worden, daß sie mit dem Verbande der Steindruder zusammengehen müssen, aber für einen großen Teil der Film- und Kinoangestellten mußte eine neue Organisation geschaffen werden. Wenn der Filmverband seine Verpflichtungen nicht erfüllt, wird ihn die Generalfommission zur Verantwortung ziehen.
B
glieder für den einen oder anderen Kandidaten, den er wählt, ge- Aufbefferung der Löhne vor. Der Interessenverband der Friseure zählt. Die Abstimmung über die Kandidaten wird nach Lage der Groß- Berlins als Verireter der Arbeitgeber, hat insbesondere der Sache eine öffentliche sein müssen, d. h. der einzelne Delegierte hat 50 proz. 2obnaufbefferung( Teuerungszulage) zugestimmt, mit den übrigen Forderungen jedoch auf den Verhandlungsweg verwiesen. die Kandidaten zu benennen, die er wählen will. Es wurde von den Rednern erklärt, daß diese notwendigen Aufbefferungen sich im Rahmen des seit Mai bestehenden Tarifvertrages erledigen laffen. Die Gehilfenschaft hat ein Interesse daran. mit den Arbeitgebern auf frieblicher Basis au berhandeln. Die Ver sammlung brachte unter allgemeiner Buftimmung ihre Meinung durch Annahme einer dahingehenden Resolution zum Ausdruc. Deutscher Holzarbeiter- Verband.
Wichtig und unbedingt nottvendig ist, daß die oppositionellen Kollegen, die auf dem Stuttgarter Verbandstag waren, auch ungesäumt mit oppositionellen Kollegen aller der Verwaltungsstellen in Verbindung treten, die m Stuttgart nicht durch einen oppositionellen Delegierten vertreten waren. Zur Bezirkskonferenz schickt jede auch die kleinste- Verwaltungsstelle ihre Delegierten. Drum feßt Euch bitte sofort mit oppofitionellen Stollegen aller Berwaltungsstellen in Verbindung, damit bei den Vorbereitungen zu den Bezirkskonferenzen ( Wahl der Delegierten usw.) nichts versäumt wird. Ihr wißt, daß die Wahlen zum Beirat und der Bezirkskommission von großer Bedeutung sind. Handelt entsprechend. Mit beftem Gruß
Seit( Buchdruder): Der Fehler der Generalfommission befteht darin, daß sie bei der Gründung des Filmverbandes mitgepirkt hat. Die Buchdrucker fordern jetzt die 46 stündige A beitswoche. Der Schiedsausschuß des Arbeitsministeriums hat die 47stündige Arbeitswoche festgesezt. Im tominenden Jahre werden wir auf der 46stündigen Arbeitszeit bestehen. Mit den Unter- Ob nicht doch schließlich die Arbeiter merken, wie sie von nehmern werden die Verhandlungen am 8. Dezember wegen Erden unabhängigen Kulissenschiebern genarrt werden, die auf höhung der Teuerungszulagen wieder aufgenommen. dem Verbandstage in einer Resolution feierlich erklären Die Buchdruder haben an den Sabungen des graphischen Kartells mitgewirft und werden diesen Standpunkt beibehalten. ließen, daß den Mitgliedern in weitgehendstem Sinne das Die bisherigen Widerstände der Buchdruder waren in der Eigenart Mit- und Selbstbestimmungsrecht zu gewährleisten ist? der Organisation begründet. Selbst bei unserm Zusammenschluß aum Kartell werden wir nicht alles grundlegend ändern können. Der Versuch muß aber gemacht werden, durch den Zusammenschluß unsere Macht au bergrößein.( Bravo !)
Die weitere Debatte dreht sich um die Arbeitsgemeinschaft, unt die Stellung zu den verschiedenen Tarifen im Berufe und andere fpezielle Berufsintereffen. In einer persönlichen Bemerkung stellt am Schluffe der Debatte Serbst( Leipzig ) fest, daß er nicht, wie es im Bericht heißt, gesagt hat: unverantwortlich ist das Treiben der Unabhängigen, deven Forderungen über das Ziel hinausschießen, fondern daß er ausgeführt habe, daß von links und rechts in der Agitation sehr oft über das Ziel hinausgeschossen wird.
Drohender Konflikt in den Konditoreien.
Berfammlungen.
Montag, ben 24. November 1919: Warenhäuser und Magazine: Abends 7 Uhr im Königstadt- Kafino", Solzmarktstraße 72. Tagesordnung: 1. Stellungnahme zur Tariffündinung. 2. Anträge zur Bergolder: Nachmittags 5 Uhr im Dresdener Kasino, Dresdener Str. 96. Generalversammlung. 3. Stellungnahme zur Wahl eines Angestellten. Tagesordnung: 1. Reichstarif oder Branchentarif. 2. Wahl der Unteraus
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foukmitglieder. 3. Verschiedenes. Laden- und Kontormöbeltischler: Nachmittags 5 Uhr im Englischen Garten ", Aleranderftr. 27c. Tagesord mung: 1. Anträge zur Generalversammlung. 2. Stellungnahme zum Reistarif.
Dienstag, den 25. November 1919: Tischler , Bezirk Frankfurter Allee 48. Tagesordnung: 1. Stellungnahme zum Ablauf des 2. Beratung von Anträgen zu der am 12. Dezember 1919 ftattfindenden Generalversammlung. Bezirk Oberichoneweide: Nach Feierabend bei Strobach. Oberfchöneweide, Wilhelminenhofftraße 18. Sargtischler: Abends 7 Uhr bei Boeker, Weberstr. 17. Die Tagesordnung wird in der Versammlung befanntgemacht.
Eten II: Rachmittags 4 Uhr in ben Brachtsälen des Dstens", Bertrages und Aufstellung neuer Forderungen. Referent: Stollege Stegle.
In den Groß- Berliner Konditoreien wird es voraussichtlich zu Mittwoch, den 26. November 1919: Modell. und Lohnfämpfen fommen. Die Konditoreibefizer haben während des Krieges Riefengewinne eingeftedt, und auch jezt verdienen sie sehr aula, Weinmeifterstraße 16/17. Tagesordnung: 1. Bericht der Kommission. Fabrittischler und Modelldrechiler: Abends 6%, Uhr in der Schul gut, wie fich das Publikum an den geforderten Breifen überzeugen 2. Unser Zarijablommen. 3. Wahl eines Beitragsammlers. 4. Berfann. Doch fie febnen die alten Zeiten zurüd, wo sie den Gehilfen fchiedenes. mit monatli 30 bis 50 9. abipeisen fonnten. Wurde doch im Donnerstag, den 27. November 1919; muffinktru. März d. J. festgestellt, daß an Verheiratete, welche länger als mentenarbeiter: Abends 6 Uhr bei Kliems, Hafenbeide 14/15. Tages 10 Jahre in demselben Geschäft tätig waren, noch Wochenlöhne von ordnung: 1. Beschlukfallung über das Graebnis der Verhandlungen in der 36 M. ohne jede weitere Entschädigung gezahlt wurden. Im März Klavierindustrie. 2. Stellungnahme zum Reichstarif. endlich gelang es dem Zentralverband der Bäder und Konditoren Eine Resolution des Hauptvorstandes, die den Abschluß der einen Tarif zustande zu bringen. Um nun die Löhne mit der fortBentraltarife billigt und ben Hauptborstand beauftragt, die abgefeßt steigenden Teuerung etwas in Einklang zu bringen, wurde geschlossenen Zentraltarife zu einem Einheitstarif zusam- bie gleiche Teuerungszulage wie in Bädereien gezahlt wird, gemenzufassen und außerdem mit dem anzustrebenden graphi fordert. Vor dem Schlichtungsamt wurde unter Hinzuziehung von schen Industrieverband auf den Abschluß eines Rahmen Vertretern der Arbeitgeberorganisationen vereinbart, daß den tarifs für das graphische Gewerbe hinzuwirken, wird gegen Gehilfen eine wöchentliche Teuerungszulage von 35 M. gewährt awei Stimmen angenommen Weiter wird eine Reso- werden sollte. Die Versammlung der Konditorei- Jnnung hat diese lution über die Einrichtung von Fachschulen für Lehrlinge ange- Abmachung abgelehnt und bietet unter allerband Verflauius lierung eine Zulage, die für den einzelnen Gehilfen 7,50 m, pro Boche ausmachte. Für das übrige Personal würden sogar noch Abzüge herauskommen.
nommen.
Zur Neuordnung des Statute spricht ange ( Berlin ). Er vertritt die vom Hauptvorstand gestellten Anträge und geht auf die von der Mitgliedschaft gestellten über 200 Anträge ein. Die Generaldiskussion wird auf Sonnabend früh vertagt.
Gewerkschaftsbewegung
Weitere Minierarbeit.
Das Bestreben, den Deutschen Metallarbeiterverband zu einer Filiale der Unabhängigen Partei umzugestalten, wird
Die Arbeitnehmer in den Konditoreien sind über diese Verböbnung auf das böchste entrüstet und wollen ibre Forderung eben tuell mit den schärfften Mitteln zur Durchführung bringen. Die Organisationsleitung versucht neue Verhandlungen anzubahnen und wird zu den meitergebenden Schritten in einer Versammlung, die am Freitag, den 28. November, abends 7 Uhr, bei Schulze, Am Königsgraben 2, stattfindet, Stellung nehmen.
Komisches Wahlverfahren bei der Ober- Poftdirektion Berlin .
Man schreibt uns: Die Wahlen zum örtlichen Ausschuß für das
munter fortgesetzt. Nachdem Dißmann, über dessen unter- Personal etwa 1200 Röpfe bei der Ober- Postdirektion wurden irdische Minierarbeit wir gelegentlich der Wahlen zum Ver- am 20. d. Mis. durch eine Versammlung im Prüfungszimmer, bandstage unterrichteten, den erstrebten Bosten des Zentral- etwa 200 Personen faffen fann, vorbereitet. Borber jedoch, ohne vorsißenden in Besitz genommen hat, fand er in seinem Frank- daß es irgendeiner Stelle möglich war, zu der Wahl selbst und zu furter Gesinnungsfreunde Karl Beul einen gelehrigen den aufzustellenden Kandidaten Stellung zu nehmen, wurden die Schüler. Für die demnächst erfolgenden Wahlen zum Ver- offiziellen Wablzettel verbreitet, In der Versammlung selbst wurden bandsbeirat des Metallarbeiterverbandes wird von ihm fol- megen der Eigenmächtigkeiten diefes Verfahrens die lebhaftesten Disfuffionen geführt, doch wurde damit nicht erreicht, die Wahl am gende unterirdische Arbeit geleistet: 21. b. Mts. ausfallen zu lassen.
Persönlich! Bitte intern au behandeln! Frankfurt a. M., den 11. November 1919. Rieber Freund! Achtet auf die in den einzelnen Bezirken in den nächsten Wochen stattfindenden
Bezirtekonferenzen unseres Berbandes.
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Es wäre zu wünschen, daß diese Wablen höheren Drts in hibiert werden und eine Neuwahl bei rechtzeitiger Bekanntgabe des Wahltermins- vorgenommen wird.
Osram- Wert. Sämtliche Kollegen und Kolleginnen, die noch keine ihrer Station zur Arbeit.
Karte zweds Arbeitsaufnahme erhalten haben, melden ſich Montag früh in
findet bei Blume: Alt- Borbagen, eine Bersammlung der Abteilung BerkKnorrbremfe! Am Montag, den 24. November, nachmittags 3 Uhr, zeugbau und sämtlicher Werkzeugmacher der Knorrbremse statt. Es haben auch die noch nicht arbeitenden Kollegen zu erscheinen.
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A. Borsig , Am Montag, den 24. d. M., nachmittags 2, Uhr, findet eine Betriebsversammlung im Kasino statt. Tagesordnung: Wahl der Verhandlungsfommiffion. Oeffentliche Metallarbeiter Versammlung der Schwarzkopffmaffet Werte im Kafino in Bildau am Montag, den 24. Novembe abends 7, 116r. Tagesordnung: Die Lehren des Metallarbeiterftretts". Referent: Stollege Carl Schmidt. Pflicht aller Kollegen und Kolleginnen ist es, in der Versammlung vollzählig zu erscheinen.
Die Ortsverwaltung.
Deutscher Buchbinderverband. Montag, den 24. November 1919, nachmittags 5 Uhr, findet in den Konzert- und Vereinssälen( früher Arminballen), Kommandantenstr. 58, die Generalversammlung statt. Zahlreichen Besuch erwartet Gesundheitsindustrie. Montag, den 24. d. m., abends 7%, ü6r, findet in den Sophiensälen, Sophienstr. 17/18, eine öffentliche Bersammlung der technischen Angestellten der Zentralbeizungs- Industrie im Rohrleger gewerbe( Gas, Wasser und Heizungsanlagen) statt, welche über die Annahme oder Ablehnung des abgeschloffenen Tarifvertrages zu entscheiden hat. Beteiligte Stollegen, erscheint vollzählig.
Vorträge, Vereine und Versammlungen.
Gesellschaft für genossenschaftliche Kultur. Die Mitglieder der G. g. R. in Berlin und Genossenschafter, die am Ausbau der Genossen fchaitsbewegung arbeiten wollen und auf dem Boden der Verfassung stehen, wollen sich an den Genossen 3. Ponnier, Reinidendorf- West, AugusteBittoria- Allee 7, wenden. Die Soziale Hilfe veranstaltet morgen 6 Uhr in den Fortuna - Sälen, Strausberger Str. 3, eine neue Bersammlung der Prostituierten, in der Bericht über die Arbeit der in der vorigen Berjammlung gewählten Prüfungsfommission erstattet wird. Ferner wird über Neuorganisation, Ordnung der Kontrollvorschriften usw. referiert.
bas Wetteraussichten für mittlere Norddeutschland bis Montag mittag. Etwas warmer, vorwiegend trübe, mit weit verbreiteten Regenfällen und ziemlich lebhaften südwestlichen bis westlichen Winden. Das zwischen zeitweise auftlarend.
Der Streit im Schuhwarenhaus R. Dorndorf. Während die andern Schuhwarengeschäfte, die bisher bestreift Die Konferenzen haben u. a. die Wahlen zum Beirat wurden, ihrem Bersonal einigermaßen erträgliche Gehälter zubillig vorzunehmen, desgleichen zur eriveiterten Bezirkskommission ten und damit die Möglichkeit zu einer Einigung gaben, verweigert Berantw, für den redaktion. Teil: Arthur Zidler, Charlottenburg ; für Anzeigen: ( 7 Mitglieder aus dem Bezirk). Haltet daran fest, daß diese die Firma N. Dorndorf, Friedrichstr. 65, dem Perional jedes sh. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Bor Wahlen vorgenommen werden nicht nach der Kopfzahl der Dele- Entgegenkommen. Der Streit geht also dort weiter. Die Schutz- j wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. Berlin, Lindenstr. 3. Hiczzu 3 Beilagen. gierben, sondern nach der von den Delegierten vertretenen Mit- mannschaft und die Sicherheitspolizei scheinen vom Koalitionsrecht gliederzahl. Ausdrücklich ist bei der Beratung des Statuts( Be- und dem damit verbundenen Streifrecht noch nichts gehört zu girtstonferenzen) auf dem Verbandstag vom Berichterstatter der haben. Daher ist ein Herr Sonnenfeld, Vertreter der Firma, Statutenberatungskommission wie von Delegierten erflärt worden, in der Lage, den Angestellten mit Hilfe der Polizei das Streitdaß zu den wichtigen Abstimmungen, bei denen nach den Mit bostenstehen streitig zu machen. Selbst Verhaftungen von Streilposten erfolgen, trozdem diese teinen Anlaß dazu geben. Wir gliederzahlen abgestimmt wird, oben genannte Wahlen gehören. bitten die Arbeiterschaft, weiter wie bisher Solidarität zu üben. Daran haltet feft. Zentralverband der Angestellten.
Die Abstimmungen mögen etwas fomplizierter werben. Doch das ist leicht zu überwinden. Nehmen wir z. B. folgenden Fall: Eine Verwaltungsstelle mit 9000 Mitgliedern ist durch drei Delegierie auf der Bezirkskonferenz vertreten. Es erfolgt die und
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Lohnbewegung der Friseurgehilfen.
Am Freitag, den 21. b. M., waren ettva 1000 Friseurgehilfen gehilfinnen in den Urminhallen versammelt. Die Referenten
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