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Befchloffen, für Leipzig   einen Beamten anzustellen. Der Saupt- hängigen Betriebene Gewerkschaftspolitik als geeignete Reflame für Jin Höhe von 25 000 M2. haben, bis zum Eintritt eines befferen borstand wird durch zwei Beamte verstärkt. Für die Gaue Frank- ihre schnurrigen Ideen betrachten, sollte zu denken geben. furt a. M. und Nürnberg   wird je ein Gaubeamter angestellt. Die Gehaltssätze der Verbandsbeamten werden neu geregelt.

Die Verhandlungen werden darauf auf Montag früh vertagt.

Gewerkschaftsbewegung

Die Werbetrommel der Syndikalisten. Dieser Tage wurde ein in Flugblattform gehaltener Sonder­abdruck aus dem Syndikalist" verbreitet, mit dem die neue Ge­werkichaftsrichtung Profelyten zu werben hofft. Es ist eigentlich falich, wenn man vom Syndikalismus als von einer neuen Richtung spricht; sie ist eine längst überwundene Strömung, die lediglich in diefer Zeit der größten Begriffsverwirrung in den Reihen des Pro­letariats auf neue Tage zählt. Denn daß die geschulte Arbeiter flaffe zu einer überlebten Form der Organisation zurüdfehren und fich erneut längst abgetaner Echlagworte bedienen follte, wird selbst der revolutionäre Stürmer unserer Tage nicht annehmen wollen. Rückfälle in überlebte Epochen kann es für den mit dem Entwicklungs. gedanken vertrauten Gewerkschaftler nicht geben.

Was Wunder, wenn die zu neuem Leben aufgerufenen Shn dikalisten sich zunächst an die durch den letzten Streit verärgerten Metallarbeiter wenden und deren Mißstimmung gegen ihre Streil leitung für die neue Organisationsform auszunugen suchen?

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Diese radikalen Bhrafendrescher," heißt es in dem Flugblatt, die nur ihr Parteifüppchen tochen wollen, die die Gewerkschaften als Anhängsel ihres politischen Irrglaubens benutzen, um damit ein parteipolitisches Staatswesen zu etablieren, fönnen es nicht ehrlich mit der Befreiung der Arbeiterklasse meinen."

Und daß die Syndikalisten die Beschlüsse des Stuttgarter Ver bandstages nicht als den Inbegriff radikaler Weisheit betrachten, geht aus folgendem Erguß hervor:

Was hat man nicht alles den Metallarbeitern vor Stuttgart  " versprochen? Was ist gehalten worden, wie ist das Resultat? Mehr Selbstbestimmungsrecht, mehr Mitbestimmungsrecht, man würde den Metallarbeiterverband umformen zu einer Kampf­organisation usw. usw. usw.

Was hat man nach Hause gebracht?

Eine wunderbare Resolution( nicht einmal neu, aber das würde ja nichts schaden, in der von der Erweiterung statutarischer Rechte, Selbst- und Mitbestimmungsrechten und anderen schönen Dingen die Rede ist, wurde einstimmig angenommen. Am 9. Verhandlungstage bei der Statutenberatung fehlte die vors geschriebene Ziveidrittel- Mehrheit.

Während es früher einer dreimonatigen Anmeldung eines Streifes beim Hauptvorstand bedurfte, genügt jetzt schon eine einmonatige Anmeldung.

Früher wurde dann die Sanktion ohne weiteres gegeben. Jezt in einer revolutionären Zeit, von einer oppofitio nellen, revolutionären unabhängigen Führer. fchaft geleithammelt, wird erst dann die Erlaubnis erteilt, wenn die Arbeiter alle Schlichtungsausschüsse, alle Schiedsgerichtsverfahren und sonstige vorgeschriebenen Verhand­lungsformen durchtrochen haben. Diese Statutenänderung wurde einstimmig angenommen. Auch ein Erfolg! Die Metall­arbeiter können zufrieden sein, sie fönnen ruhig schlafen, die " Führer" werden wachen. Muß das immer so bleiben?"

Das Flugblatt schließt mit der Aufforderung zum Austritt aus den Zentralverbänden. Daß die Syndikalisten mit ihrer aufge­wärmten Heilslehre nennenswerte Erfolge erzielen werden, ist nicht zu befürchten. Aber schon die Tatsache, daß sie die von den Unab

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Geschäftsganges beurlaubt werden. Sollte bei Arbeitnehmern zu Absatz 1 die Existenzmöglichkeit fehlen, so trifft für diese Absatz 2 zu.

Schon wieder eine neue Wirtschaftsvereinigung? Es hat den Anschein, als ob getvisie Leute den augenblicklichen Des weiteren gelangte eine Resolution zur Annahme, in Zeitpunkt für außerordentlich geeignet halten, um sich in den welcher die Versammelten mit aller Entschiedenheit gegen die immer Kreisen der Angestellten in Form von Gründungen wirtschaft- frecher sich gebärdende Reaktion Stellung nehmen und von der licher Vereinigungen zu betätigen. Regierung energisches Vorgeben gegen jene reise fordern. Des Es geht uns heute ein Flugblatt zu, unterzeichnet von den ferneren werden die Kopfarbeiter ersucht, ihren Anschluß an den Herren Karl Göß, Berlin   NO, Virchowstr. 2, Alfons Berger,| allein für sie in betracht kommenden Zentralverband der Angestellten Berlin O, Niederbarnimer Str. 20, Bruno Freiberg. Berlin  , zu suchen.

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Petersburger Str. 75, Reinhold Krause  , Berlin  , Lichtenberger   Der Tarifvertrag für die gesamte Lederwirtschaft liegt nunmehr Str. 3, worin dieselben unter der Firma Wirtschaftliche Bereini- gedruckt vor. Demnach erhalten Handelshilfsarbeiter über 20 Jahre gung der kommunalen Hilfskräfte Groß- Berlin" die Angestellten pro Woche mindestens 108,- M., Bader   und Hausdiener in der auffordern, gegen Zahlung einer Eintrittsgebühr von 1 M. sowie Bodenlederbranche 125,- M., weibliche Arbeitsfräfte 75 Prozent eines Monatsbeitrages von 1 M. dieser obengenannten Vereinigung dieses Grundlohnes, Sortiererinnen in den Lederabfall- Geschäften beizutreten. 65, M. Wochenlohn. Der genaue Wortlaut des Tarifvertrages Es wird dann weiter verfichert, daß die Aufgaben dieser wird in der Versammlung Mittwoch abend 6 Uhr im Königstadt­Vereinigung darin bestehen sollen, in der Hauptsache bei ebent. Stafino ausgegeben. Strifen die Labmlegung der lebenswichtigen Betriebe zu vermeiden. Angestelltenstreit in Gelsenkirchen  . Die Angestellten in der In Sicher eine hochwichtige Aufgabe.-- Ferner werden den Beizutretenden die Beschaffung billiger dustrie in Gelsenkirchen   stehen seit den 20. November im Zebensmittel sowie in petuniärer Zwangslage Unterstützungen in Streit wegen Gehaltsforderungen. Die Arbeitgeber drohen mit Form von Vorschüssen versprochen. Jedenfalls geht aus diesem Stillegung der Betriebe. Programm hervor, daß diese Herren sehr vielseitig sind und wir Zentralverband der Angestellten. Fachgrubbe 9. Angestellte der warnen unsere Kollegen davor, derartigen Leuten ihre Unterstügung Lederwirtschaft. Deffentliche Versammlung am 26. November 1919, abends 7%, Uhr, im Alexandriner, Alexandrinenstr. 37a. Tagesordnung: Was soll auch nur im geringsten zuteil werden zu lassen! uns der neue Tarifvertrag bringen?

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Es ist Aufgabe der Berufsorganisationen, für die wirtschaftlichen Interessen der Angestellten einzutreten, so daß sich Neugründungen derartiger Vereinigungen" bon felbft erübrigen. Bom Standpunkt biefer Zwedlofigkeit aus gesehen, drängt sich einem unwillkürlich die Ueberzeugung auf, als hätten es die Gründer dieser Vereinigung" dringend nötig, sich selbst eine neue Einnahmequelle zu schaffen! Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe II.

Hansangestellte heraus!

Dieser Tage wurde eine Nachricht über Abbruch der Tarif berhandlungen mit den Hausangestellten" von einigen Blättern ver­Die Hausangestellten werden am Donnerstag, den öffentlicht. 27. November, abends 71 Uhr, in einer öffentlichen Versammlung im Schwarzen Adler" in Schöneberg  , Hauptstr. 1/4, zu dieser Meldung Stellung nehmen. Den Vortrag hat die Abgeordnete der Breußischen Landesversammlung, Frau Luise Kähler, übernommen. Wir bitten alle Streise, die mit Hausangestellten zusammenkommen, fie auf diefe Versammlung aufmertiam zu machen. Weiter bitten wir, darauf zu verweisen, daß auch die Hausangestellten unbedingt Mitglied ihrer gewerkschaftlichen Organisation, des Zentralverbandes Anmeldungen der Hausangestellten Deutschlands  , werden müssen. fönnen Engelufer 19 part. erfolgen. Zentralverband der Haus angestellten, Ortsgruppe Berlin   SD 16, Engelufer 19 part.

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Denticher Transportarbeiterverband( Sektion 5, Transport, Lagerarbeiter usw. der Berliner   Metallindustrie). Für unsere noch nicht zur Einstellung gelangten Verbandsmitglieder sind zum Stontrollieren ihrer Streiffarte nachgenannte Stempelstellen eingerichtet, in denen die Stontrolle einen um den anderen Tag zu erfolgen hat: Stembelſtelle 1: Nonnendamm, Restaurant Lenz, Legler Weg: Stempelftelle 2: Charlotten­ burg  . Zweigbureau Rosinenstr. 4, Seitenflügel I; Stempelstelle 3: Moabit  , Restaurant von Frik Bilz, Rofloder Straße 27; Stempelstelle 4: Norden, Restaurant von Carus, Voltaite. 37; Stempelstelle 5: Nordwest, Restaurant Rafremst, Pappelallee 35; Stempelstelle 6: Süden- Zentrum, im Bureau Engelufer 14/15, Zimmer 26. Die Streifgeldauszahlung erfolgt am Frei tag, den 28. November, in der Zeit von 10 bis 3 Uhr im Gewerkschafts­haus, Eaal 3, und im Zweigbureau Charlottenburg, Rosinenstr. 4, Seiten­flügel 1 Tr. Mitgliedsbücher resp. Mitgliedstarten und die Streiffontrollfarte sind Die Seltionsleitung. zum Zwecke der Streikgeldberechnung am Mittwoch abzugeben. Eisenbahner, beachtet das heutige Inserat. Deutscher Hutarbeiterverband. Achtung, Bukmacherinnen! heute, Dienstag, den 25. November, abends 7, Uhr, im Gewerkschafts­haus, Engelufer 15, Saal I: Versammlung aller in der Puzzbranaje Beschäftigten. Tagesordnung: Bericht über die Tarifverhandlungen in der Puzbranche.

Achtung, Borfig: Mittwoch nachmittag 4 Uhr findet die übliche Auss zubringen. zahlung in den Meldestellen statt. Verbandsbuch ist als Legitimation mit­Obiente. Arbeiterräte, Arbeiterausschuß des Siemenstonzerns der S. P. D. Am Mittwoch nachmittag, Uhr Konferenz im Lotal Eine Versammlung sämtlicher Arbeitnehmer der Schultheißbetriebe zur Schleuse", Bahnhof Jungfernheide. Erscheinen dringend notwendi Groß- Berlins erhob schärfsten Protest gegen die bis jest so unge­nügende Zuteilung von Gerste an die Mälzereien und Brauereien. Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Zidler, Charlottenburg  ; für Anzeigen: Die Versammelten find der Ansicht, daß eine weitere Benachteiligung Sh. Glode, Berlin  . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin  . Drud: Bor­Die wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin, Lindenstr. 3. dieser Gewerbe die Stillegung ganzer Betriebe bedeutet. Hierzu Beilage. Eristenz der Brauerei und Mälzereiarbeiter sei dadurch stark ge­fährdet und würde, wenn eine befiere Buteilung von Gersie nicht bald in Angriff genommen wird, den völligen Verlust zahlreicher Brauereiarbeiteregistenzen bedeuten.

Die Veriammelten ersuchen die zuständigen amtlichen Stellen, dringend mit genügender Belieferung der Betriebe mit Braugerſte zu beginnen, um größte Not und Elend den Brauereiarbeitern zu ersparen.

Bezüglich der Aussehung wegen Arbeitsmangels verlangen 1. die Versammelten in erster Linie, daß alle Geschäftss inhaber   und Hausbesizer ihre Arbeitsstätte räumen; 2. daß alle Kollegen der auszulegenden Gruppen, die ein Vermögen

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tassen Gläser tragen? Welcher Menich von ge-| Ueberlastung. Aber nicht bloß mehr Ruhe hat das nicht und taugen wenig. Wer aber gut angepaßte fundem Urteil wird sich durch Tragen solcher Gläser Auge unter den gewölbten Punttorit Gläsern, sondern geschmackvolle Augengläser und dazu leicht und noch dem Verdacht ausfezen wollen, er wäre für fie machen unzweifelhaft auch einen besseren Ein- richtig sitzende Fassungen haben will, der scheue auch einen persönlichen Gebrauchsgegenstand, der außer- drud. Sie verleihen dem Gesicht etwas Gefälliges, die Miebrausgaben nicht und verschaffe fich recht auf Unsere Zeit räumt mit Althergebrachtem auf, dem noch bestimmt ist, den Ehrenplay mitten in ja sie machen geradezu schöner, wie eben alles 3wed- bald bei Optiker Ruinte in feinen unte mit einer Schnelligkeit, die manchmal beängstigend seinem Gesicht einzunehmen, ganz allein auf das mäßige. Es ist eine Sumit, die beim Optifer Stuhnte geführten 22 Groß- Berliner Geschäften die von ihm ist. Aber eine Rüditändigkeit, die längst in die Wohlwollen seiner Strantentaffe angewiefen. Dazu besonders gepflegt wird, jedem Gesicht ein gefälliges fabrizierten Punttorit- Gläfer, die fleidfam und Rumpelfammer gehört, hat sie vergessen. tommt noch, daß mit diesen Gläsern noch erhebliche Glas anzupassen. Damit ist nicht allein der forrette passend sind. Die Ränder sogenannte orthozentrische Sig gemeint, auf den Um unnötige Rachfragen zu vermeiden, folgen Das sind die veralteten, unschönen, flachen oder Unzuträglichkeiten verbunden sind. W: Leipziger geraden Augengläser. Es ist erstaunlich, wie viele stehen bei den geraden Gläsern viel weiter von den wird bei Optiker Ruhnke unter allen Umständen der nachstehend unsere Geschäftsadressen: C: Am man noch davon sieht, obgleich sie den Augen nur Augen ab, als die Gläsermitten. Dies fieht nicht größte Wert gelegt, sondern jene Harmonie, die Alexanderplay, Am Spittelmarkt. recht schlechte Dienste leisten im Vergleich zu den nur wirklich unschön aus, sondern die Augen find durch Form und Größe erzielt werden kann, die Straße 113, Friedrichstr. 193a, Linfstr. 1. O: Frant tveitans gefälligeren und besseren gewölbten Bunt genötigt, beim Blicken durch den Rand fich anders aber einem Antlig den Ausdruck von etwas Eigenem furter Allee 14. S: Stotibujer Damm 10. N: Jn torit- Gläsern. anzupassen, als beim Sehen durch die Mitte, denn zu verleihen vermag. Die unklare Erkenntnis, daß validenitr. 164, Invalidenstr. 117, Chauffeeftr. 72, Daran haben zum Teil allerdings die Kranken- die Wirkung eines Brillenglases ändert sich erheblich ein gut geformtes, fleidfames Augenglas einen Schönhauser Allee   81, Friedrichstr. 106. SW: Belle­faffen sauld, die sich immer noch nicht entschließen mit der größeren Entfernung vom Auge. Da nun sozusagen gebildeten Ausdrud zu verleihen vermag, Alliancestr. 4. NW: Friedrichstr. 150. SO: Oranien­konnten, diele weitaus besseren, allerdings auch die Augen sowohl beim Umberbliden als auch beim hat wohl viel dazu beigetragen, daß unreise Jüngstraße 44. Charlottenburg  : Joachimsthaler teueren gewölbten Punttorit Gläfer ihren Mit Lefen fortwährend ihre Stellung ändern, so müssen linge so gerne Augengläser trugen, ohne folche zu Straße 2, Tauengienstr. 15. Friedenau  : Rhein­gliedern zu liefern. fie auch ihre Anpassung an das Glas jeweilig ändern. benötigen. Wer aber Gläser tragen muß, der follte straße 18. Wilmersdorf: Berliner Str. 132-133. Ist es da ein Bunder, wenn diese alten flachen Dies bedingt eine erhöhte Anstrengung und somit auch nicht rüdständig damit fein und jetzt noch die Schöneberg  : Hauptftr. 21. Reufölln: Berg­Eugengläser heute schon den Beinamen der Kranken- i vorzeitige Ermüdung der Augen, also eine unnötige veralteten Krankenkassengläfer tragen. Sie fleiden ftraße 4.