Unter starfem Andiang des Publikams begann heute, Mitt voch, vor dem Kriegsgericht der Reichsweke brigade 30 die Verhandlung gegen den Oberleutnant Otto at Lob
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stellte fich später, als die Freitvilligenformationen gegründet wur- breibierte! Jahren nicht auf alle Einzelheiten genau befinnen, th den, zur Verfügung, um, wie er angibt, dem Vaterlande in so habe zuviel durchgemacht. Der Vorsißende erörtert dann mit ernfter Beit zu helfen. Er tam nach Berlin und wurde in die dem Angeklagten an der Hand eines Blanes Streiftompagnie des Oberleutnants b. Steffel beim Regiment bie Dertlichkeit in ber Französischen Straße, Reinhard eingereiht. insbesondere die Stellen, wo die Mitglieber der Volksmarinedibision Vorsisender: Ist Ihnen bekannt gewesen, daß Angehörige festgenommen wurden, wo die Maschinengewehre aufgeTen Vorsiz führte Striegsgerichtsrat e It, während die der te ich swehr von Mitgliedern der Bollemarinedivision miß- ftellt waren und wo die Leute erschossen worden sind. Auf die Antlage von Kriegsgerichtsrat Meher bertreten wurde. Um handelt worden sind? Angel.: Dafür habe ich Beweis. Nicht Frage des Vorsitzenden, warum Marloh bei jenem Vorfall in 9 Uhr eröffnete der Vorsitzende die Verhandlung und bereidigte zu- nur bei der Truppe herrschte Erbitterung gegen die Volksmarine- ibil war, erklärt der Angeklagte, daß sei zu dem zwed geschehen, nächst das aus Offizieren and Mannschften gebildete Richter- division, sondern auch von Vorgesetzten wurde betont, daß diese weil die Matrojen glauben sollten, er fei der 3 ahlmeister follegium Als Verteidiger Marlohe fungieron die Rechts- Beute sich gegen das Gefet vergingen. Borf: Unglüdlicherweise diezau, der ihnen die Böhnung auszuzahlen hätte. Bei der | anwälte friz Grünspach und Nitath. handelte es sich bei den Borgängen in der Französischenstraße um Schilderung der Vorgänge in der Französischen Straße jagt Marloh Nach dem Aufruf der Zeugen erfolgte die bann weiter aus: Ich bin mit meinen Beuten, etwa 50 Mann, auf anständige Elemente der Boltsmarinedivifion. Berlesung der Anklage. zwei Lastautos bis zur Hedwigsfirche gefahren und habe dann in Wiffen Sie etwas von der Reichsbanffompagnie der Voltsmarine. Der Dunkelheit das Saus besehen lassen. Die ersien Matrosen bibision? Angell: Mein, es hieß daß an bem fraglichen famen gegen 8 Uhr. Buerft tamen fie einzeln, dann zahlreicher. Tage in der Französischenstraße eine Neubildung der Formationen Borjizender: Ist Ihnen bekannt, das Harder, der zwei Pistolen bei sich führte, auch einen Waffenschein hatte? der Boltsmarinedivision stattfinden follte. Der Angeklagte: Das weiß ich nicht. Die Leute mit Waffen hatten teilweise einen Waffenschein der Kommandantur. Mir war aber bekannt, daß nur der Noste- Ausweis oder der rote Ausweis zum Waffentragen berechtigte. Giner der Matrofen, der Waffen bei fich führte, war im Besitz eines solchen Ausweises und er ist auch nicht erschossen worden. Wie
Siernach with Oberleutnant Marloh bon der Kraftivagenabteilung 30 zur Last gelegt:
1. Am 11. März 1919 in Berlin vorfäglich Menschen getötet, bie Zötung aber nicht mit Ueberlegung ausgeführt und durch die felbe Handlung durch Mißbrauch seiner Dienstgemalt einen Intergebenen zu einer von demselben begangenen, mit Strafe be brohten Handlung vorfäßlich bestimmt zu haben, indem er dem Offizierftellvertreter Benther den Befehl gab, 30 Angehörige der Bolts- Marine.Division zu erschießen, obwohl die Vorausfetzungen für die Bulässigkeit bes Waffengebrauchs nicht vorlagen und indem Benther den Befehl ausführte.
genommen wurde.
Der Angeklagte erklärt weiter, bak er sich jetzt genau darauf entfinnen könne, daß er die in der Abenbausgabe des Berliner Lokal- Anzeigers" bom 10 Mära enthaltene a miliche Betannt ma chung gelesen habe, wonach die Voltsmarinedivision für aufaelöst und angeordnet wird, daß diejenigen Angehörigen der Volksmarinedivision, Sie mit der Waffe in der Sand betroffen er den, zu erschießen find. Auch feien ihm die strengen Befehle der Garde Kavallerie- Schübendivision befannt gerefen, ferner
der Befehl Nosics,
bie Festnahme der einzelnen Berfonen vor sich gegangen ist, kann der Angeklagte nicht angeben. Er er
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1919 in Berlin von seiner Eruppe eigenmächtig entfernt und flärt aber, bas etwa 50 Prozent heftigen Widerstand vorfählich ferngeblieben zu sein, und stvar im Felde länger als leifteten. Heftig wibersegten sich ihrer Festnahme etwa 8 bis 10 fieben Tage, indem er auf die ihm heimlich hinterbrachte Nachricht, nach dem sofort erschossen werben sollte, wer mit der Waffe gegen Personen, vier weitere hatten huwaffen bei fich. Diefe Saß seine Verhaftung beboritehe, Berlin verließ, nach Frankfurt Regierungstruppen fämpfend angetroffen würde. Des Leute, etwa 18 Mann, wurden in der Dunkeltammer festgehalten. a. Main und bon da nach Süddeutschland fuhr, sich zwei Monate in Mersburg bei Ueberlingen am Bodensee aufhielt und am gleichen auch ein Befehl, nach dem die Mitglieder der Republi ani- Marloh betont, daß er unter den damaligen Umständen den Be1. September auf der Reise nach dem Often in Beipzig festchen Solbalenivehe und der Volksmarinedivifion entwaffnet feien griff, Waffen" dahin habe auslegen müssen, daß auch Dolchmesser und diejenigen, die sich widersehen, fofort zu erschießen find. und ähnliche Messer als Waffen anzusehen waren. Giwa 75. Broz. Der Voriisende geht dann zur Erörterung des Vorfalles der Festgenommenen feien im Befik derartiger Messer gewesen. 8. Wirft die Anlage Marloh vor, daß er am 2. Juni 1913 in der Französischenstraße über. Er verlieft den Befehl, wonach Borf.: Wohin haben Sie diese Waffen abgeliefert? AngelL: in Berlin burch eine fortgesette Sandlung, gemein Marloh zum Führer des Unternehmens bestimmt wurde. Der An- Meinem Borgefeßten, Oberleutnant b. Kessel. Um 11 Uhr, schaftlich mit anderen Bersonen, brei inländische öffentliche Urgetlagte erklärt dazu, daß er noch einen von dem Obersten fagt Marloh weiter aus, waren etwa 150 Matrofen festgenommen, funden fälschlich angefertigt habe, indem er zusammen mit an- Reinhard unterschriebenen Ausweis gehabt habe, auf deffen um 12 Uhr 300. Kurz vor 12 Uhr habe er den Befehl gegeben, deren Personen Formulare zu einem Kriegsra nglistestfeinen Matrosen mehr hinein zu lassen, da er sie nicht mehr unterauszug, einem Noste Ausweis und einem anderen Aus- Inhalt er sich aber nicht mehr befinnen fönne. Rechtsanwalt Grünspach überreicht dem Gericht einen Bebringen konnte. Ich verfügte bei dem Unternehmen über 50 meie, nachdem sie mit den gefälschten Namen„ b. Alaehr". fehl, der dem Angeklagten vom Oberleutnant v. Nefsel überreicht Mann. Ich konnte auch nicht mehr Leute zu der Streife ge Brehmer" und" ton Schweinit" unterzeichnet waten, auf ben worden sei und in dem die Aushebung des Kaffenlokals der brauchen. Es war ein Fall, in dem ich mich auf jeden einzelnen Namen Hauptmann a. D. Maergner ausfüllte, mit Stempeln 3. M. D. in der Französischen Straße schon für den Abend des Mann verlassen mußte." Ses 1. Garbe- tegiments a.. verfah und diese Urkunden auf 10. März angeordnet war. Marloh erklärt, von diesem Befehl feiner Flucht beim Bürgermeisteramt in Mersburg und auf dem Stenntnis gehabt zu haben. Bezirksamt in Ueberlingen vorgezeigt habe.
Gobann werben die Personalien des Angeflagten festge. ftellt. Oberleutnant Otto Marloh ist am 1. August 1893 als Sohn bes Studienrates Marloh in Hildesheim geboren. Er besuchte sie Dorligen Schulen und legte die Steifeprüfung im Februar 1912 ab. Im felben Monat trat er als Fahnenjunter in die Armee ein und wurde im Juni 1913 zum Leutnant befördert. Alle der Arieg ausbrach, rüdte er als Zugführer beim 77. Infanterie- Regiment ins Feld. Der Angeflagte erlitte verschiedene schwere Ver-. legungen und geriet in englische Gefangenschaft. Auf die Frage des Vorsitzenden, wie er in englischer Gefangen. schaft behandelt worden sei, erklärt Marloh , daß er in den englischen Lazarenen in Frankreich gut behandelt worden sei, daß jedoch die Behandlung in Eegland felbft unter aller Stritif war.
Auf die Frage des Vorsitzenden, ob er sonst noch Befehle über Behandlung der festgenommenen
( Fortsetzung in der Morgenausgabe.)
Aus aller Welt.
oder über beren Ablieferung erhalten habe, erflär Marloh , daß nach Wie die englische Parteiprese Leser wirbt. Das Tintefozialistische dem Ausreise. des Oberst Reinhard die Gefangenen nach Moabit gebracht werden sollten. Marloh sagt dann aus, baß er sowohl am einzige große Tageblatt der englischen Arbeiterschaft, der„ Daily 10. wie am 11. März seinen Leuten Instruktionen gegeben habe, Herald", ist, nachdem er im Kriege eingegangen war, wieder erdie fich auf den erwähnten amtlichen Erlag, den Roske- standen. Er hat eine Auflage bis zu 500 000 erlebt und man will Erlaß, und die Befehle der Garde Kavallerie eine besondere Ausgabe davon im industriellen Norden Englands Schüßen- Division ftüßten. Er habe seinen Leuten erklärt, herausgeben. Das Blatt arbeitet mit eigenartigen Mitteln: ein daß erschossen werden sollte, der mit der Waffe angetroffen oder fehr umfangreicher Sportteil, viele innerenglische Nachrichten, Bilder sich widersehen würde, desgleichen, wer bei Plünderungen von Champions und Tagesberühmtheiten. In der Nummer vom betroffen würde. Diesen Befehl habe er gegeben, um feinen Leuten 18. Nopember finden sich u. a. folgende Bilder: Beiuch eines zu zeigen, daß es ernst sei. Der Vorfiende hält dem Ange- arabi chen Prinzen in einer Belfafter Spinnerei, der schwerkranke flagten vor, daß die Zeugen in der Voruntersuchung nichts davon Jockey des Königs von England und das Töchterchen des ameriausgefagt hätten, daß ihnen dieser Befehl gegeben worden sei, auch fanischen Abgeordneten Corlis- Nolan( das von der belgischen Königin befand sich der Angeklagte in Hildesheim auf Erholungsurlaub. Er Plünderer zu erschießen. Marloh: Ich fann mich jetzt nach gefüßt wurde).
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