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Unabhängiger Parteitag.

Für und gegen Moskan.

die Weltrevolution.

Rebebour verbreitet sich mehrere Stunden über alles Der Zentralverband der Angestellten, Ortsgruppe Groß­mögliche. Mit Hilferding will er nicht in einen Topf geworfen Berlin , teilt mit: Für Sonntag, den 7. Dezember, wird von werden. Hilferding wolle die alte Internationale wieder auf der Ortsvereinigung Groß- Berlin für Angestellten- Heimstätten eine wärmen. Rebhaft beklagt er sich dann über die Angriffe der Kom- Versammlung nach dem Zirkus Buich einberufen. Unter den in munisten und der Moskauer Internationale. Als er die Angriffe der Ortsvereinigung zusammengefaßten Organisationen ist auch der Lenins auf Kautsky , gelesen habe, habe er das Gefühl der Üebel- Bentralverband der Angestellten genannt. Wir erklären hierdurch, daß wir unser Einverständnis dazu nicht gegeben haben und bei feit gehabt. Jeder Satz sci dem Vorstand der Ortsvereinigung Verwahrung gegen die miß

ein Kübel Unrat.

Weiterberatung Freitag.

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Gewerkschaftsbewegung

Streik der Postaushelfer in Köln .

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Ebenso ist es unrichtig, daß der Angestelltenverband der Buzz­und Modeindustrie den Zentralverband der Angeftelten nicht von der Einreichung der Forderung von prozentualen Zuia lägen ( Teuerungszulagen) auf die alten Gehälter, so seitig in Senntnis geiezt hat, daß es dem Zentralverband der Angestellten nicht mög lich gewesen wäre, sich dieser Forderung anzuschließen und vor dem Schlichtungsausschuß mit zu bertreten.

Fritz Adler , der Opportunist. Das Aktionsprogramm. ( Schluß aus der Abendausgabe.) Hilferding sett rich mit dem Bolschewismus noch auseinander. Der Terrorismus, wie er in Mostau inszeniert worden sei, jei un­Fittlich und widerspreche dem Geist der Menschlichkeit.( Unruher wiffe nicht, ob er mit Kautsky immer in einer Partei zusammenbräuchliche Benutzung unseres Namens eingelegt haben. und 8urufe.) Unschuldige Menschen seien verantwortlich ge- ein werde, aber er werde immer Achtung vor Kautsky als Cha- Beweistose Behauptungen. Zu der unter obiger Ueberschrift macht und sogar getötet worden. Das hat die russische Kriegs- ratter und Sozialist haben. Ledebour fordert eine gemeinsame veröffentlichten Notiz des Zentralverbandes der Angestellten in der führung getan und dagegen haben wir uns aufgebäumt, weil es Stonforenz, auf der die Unabhängige Partei gleichberechtigt sei. Abendausgabe vom Sonnabend, den 29. November, erbalten wir im Widerspruch mit der Menschlichkeit steht.( Bustimmung.) Es Das sei allein die Haltung, die sich mit der Ehre der Partei ver- vom Angestelltenverband der Buß- und Modeinduftrie, Siz Berlin , gibt allerdings Leute, die meinen, daß der Margismus einen sol- trage.( Bufru: Brinzipien, nicht Ehrenfrage!) Er empfiehlt folgende Entgegnung: Es entspricht nicht den Talsachen, daß in chen Standpunkt erlaube. Das ist durchaus falsch, das ist nicht eine Resolution, in der eine Absage an die sogenannte zweite einer am 26. November d. J. stattgefundenen öffentlichen Verfamun Marrismus, das ist Bismarck , die Blut- und Eisenpolitit. Der Internationale gefordert wird, ferner wird lebhaftes Bedauern lung der Angestellten der Buz- Engros- Branche, der Generaliekretär Terrorismus ist etwas absolut unfittliches. Die Bolschewisten über die Gründung der kommunistischen Internationale ausge- des Angestelltenberbandes der Buzz- und Modeindustrie Herr Salz brauchen sprochen, die unter Bruch der Zimmerwalder Abmachungen hinter wedel erklärt haben soll, daß von seiner Seite der Zentralverband dem Rücken und ohne Zuziehung der US . B. erfolgt sei. Der der Angestellten aufgefordert worden ist, mit ihm zusammen über Sie haben nur das Intereffe, uns zu ihrem Werkzeug zu machen. Barteitag folle beauftragt werden, für die Zusammenberufung einer einen neuen Tarifvertrag zu verbandeln. Es konnte und brauchte ( Großer Lärm.) Ich muß die Partei warnen, sich von den Konferenz aller zur Käteorganisation und zur Diktatur des Prole- dies auch nicht zu geschehen, da zwischen beiden Verbänden keinerlei Bolschemisten ins Schlapptau nehmen zu lassen.( Erneuter Lärm.) tariats fich bekennenden sozialistischen Organe einschließlich insbe- Abmachung besteht, die die eine oder andere Partei zur Erfüllung Uminterbrochen wird dann verlangt werden, daß wir uns den Besondere der kommunistischen Internationale, unverzüglich Schritte dieser Bedingung verpflichtet. schlüssen von Moskau unterwerfen müssen. Wir können uns nicht einzuleiten. einer Organisation anschließen, bei der wir wenig zu sagen haben. Wenn wir den Anschluß an Mosiau beschließen, dann wäre es ein Triumph der deutschen Kommunisten, die nichts weniger wünschen und erwarten.( Burufe links und Unruhe.) Die deutschen Kom­munisten sind am Ende.( Höhnende Zurufe von der Tribüne.) Wenn die Kommunisten sich start fühlten, dann würden sie gegen uns ebenso ablehnend sein, wie sie es bisher waren; weil dies Es tann also nicht dem Angestelltenverband der Buzz- und nicht der Fall ist, darum umwerben sie uns und machen uns Modeindustrie ein Vorwurf gemacht werden, wenn die Angestellten heimlich Versprechungen, daß uns in dem Moskauer Bureau en In Köln sind, einer Privatmeldung des Vorwärts zufolge, der Branche noch nicht im Befiße einer Zeuerungszulage find, ion­Siz eingeräumt werde. Die Frage, ob wir nach Genf gehen sollen, am gestrigen Donnerstagvormittag die bei dem Telegraphenamt, dern lediglich dem Zentralverband der Angestellten, der aus rein ist für mich nicht eine entscheidende Frage, sondern eine tattische. Bostichedamt und Fernamt beschäftigten männlichen und weiblichen agitatoriichen Gründen heraus die Teilnahme an diesen Verhand­( Unruhe und zurufe.) Ich bin gegen jede Abstinenzpolitit. Wir Aushelfer in Streit getreten, angeblich weil die von ihnen geforderte lungen ablehnte. tonnen in Genf Abrechnung halten.( 3urufe.) Von dem Ergebnis Rohnerhöhung abgelehnt wurde. Die britische Behörde gestattet Herr Max Krummrei ersucht uns um Aufnahme folgender fönnen wir unsere Stellungnahme abhängig nuachen. Der Anschluß an Moskau wäre verfehlt, weil er unsere Selbständigkeit aufhebt zwar den Streit, duldet aber keine Bedrohung der Arbeitswilligen. Buschrift: und uns restlos den Bolschewiften ausliefert. Wir müssen den Aufbau einer Internationale betreiben, die uns nicht ausschließt Ende des Kampfes im Elberfelder Gastwirtsgewerbe. von den westeuropäischen Arbeitermassen, aber auch nicht von den Nach vierwöchiger Dauer ist der Kampf im Elberfelder Gast heroisch kämpfenden Proletariern des Oftens.( Lebhafte Zustim wirtsgewerbe durch Schiedsspruch beendet. Daß es im Gastwirts Storder tritt entschieden für den Anschluß an die Moskauer gewerbe möglich ist, einen Kampf von vierwöchiger Dauer zu Internationale ein. Er perlangt eine fare und scharfe Absage führen, hat auch erst die große Umwälzung mit sich gebracht. Un mittelbar nach der Revolution strömten die Massen der gastwirts an die zweite Internationale und wendet sich sehr scharf schaftlichen Angestellten ihrer Organisation dem Verband der gegen Kautsky . Er meint, daß die Moskauer Beschlüsse nicht die Unabhängigen für Gastwirtsgebilfen, in hellen Saufen zu die Lobnfämpfe waren den Bürgerkrieg festlegen werden. Gewalt werde nur angewendet furz und siegreich! Das ist anders geworden: auch die gastwirt­ale Gegenmaßregel. Die Partei werde fich weder für noch gegen schaftlichen Unternehmer haben ihre Organisation ausgebaut und den Bürgerkrieg festlegen lassen. Der Terrorismus sei von jeher fuchen nun die im ersten Ansturm von den Gehilfen eroberten Pofi­ein Mittel der Reaktion gewesen, und es sei die Schwäche der Re- tionen zurückzugewinnen; in Elberfeld Barmen handelte es bolution gewesen, daß sie sich an die Gesetze der Menschlichkeit ge fich legten Endes um Wiedereinführung des Trinigerd bunden hätte.(?!) Die Reaktion babe Taufende von terroristt systems; doch wurde dank der Geschlossenheit der Gehilfen schen Opfern aufzuweisen. Er erinnere an die Tätigkeit der Weiß- schaft der energisch und mit allen Mitteln geführte Gegen­gardisten, an die Revolutionsopfer in Berlin , München und Buda­pejt, an die reaktionäre Bogrombetze in der Ukraine . Der Rebner angriff der Unternehmer abgeschlagen. Und nennenswerten Berbefferungen legt der Versammlung eine Entschließung vor, die mit unterzeichtet auch ist von Braz, Koenen, Kurt Rosenfeld and Toni Sender , in der dem zähen Ringen herausgekommen sind, die eine Lehre ist den der Anschluß an Moskau verlangt wird. Die Entschließung fordert gastwirtschaftlichen Angestellten doch mit aller Deutlichkeit vor den Bruch mit den sozialistisch- imperialistischen Elementen, die das Augen geführt worden, daß nämlich ihnen vor allen Dingen not­Vaterland über die sozialistische Internationale ftellten. tut: Die Einheitsorganisation auf freigewert Bet Beginn der schaftlicher Grundlage.

mung.)

Nachmittagssigung bringt Vorsitzender Lipinski einen Artikel des unabhängigen Gothaer Volksblatt" zur Sprache, in dem ein Teilnehmer über das Auftreten Friedrich Adlers auf dem Parteitag schreibt, daß, wenn ein deutscher Delegierter eine solche opportunistische Rebe gehalten hätte, die direkt einem Verrat der Revolution gleidhje, so hätte man ihn vom Podium heruntergeholt. Das Präsidium habe aber nichts Eiligeres zu tun gehabt, als Adler auch noch auf ein größeres Publikum loszulassen, und ihn in einer großen Bolts­bersammlung sprechen zu lassen.( Große Unruhe.) Lipinski be= merkt dazu: Es widerspricht der Gastfreundschaft, wenn ein Mit­glied des Parteitages einen Gast des Parteitages derartig her­unterreißt.( Lebhafte Zustimmung und Rufe: Unerhört!)

Geithner Gotha erklärt dazu, daß der Artikel fich gegen die Stimmungsmache mit der Person Adlers richte.( Große Unruhe und Gelächter.)

Es wird dann der Bersammlung

lauten:

bas Aktionsprogramm zur Beschlußfaffung vorgelegt. Die entscheidenden Bunkie davin Die Dittatur des Proletariats ist ein revolutionäres Mittel zur Erringung der sozialen Demokratie. Die Organisation der Sozialistischen Gesellschaft erfolgt nach dem Rätesystem. Ilm Dieses Ziel zu erreichen, bedient sich die Unabhängige Sozial bemokratie planmäßig und systematisch gemeinsam mit den revo­lutionären Gewerkschaften und den proletarischen Räteorganen aller politischen, parlamentarischen und wirtschaftlichen Kampf­mittel. Das vornehmste und entscheidende Kampfmittel ist die Aktion der Masse. Die 1. S. P. verwirft gewaltsames Borgehen einzelner Gruppen und Personen.

Die Entschließung wurde einstimmig unter stürmischem Beifel angenommen.

Es wird dann die Besprechung der Stellungnahme zur Inter­nationale fortgefekt.

fonft feine

wenn

bei

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Es entspricht nicht den Tatsachen, wenn in der Abendausgabe Nr. 616 des Vorwärts" betont wird, in den Streifen der revolutio nären Räteanhänger des Buch- und Steindrudereihilfsarbeiterver­bandes beginne man, verdienstvolle Angestellte zu beseitigen, um fie burch tlassenbewußte" Arbeiter zu erfezen. Die beiden Angestellten, von denen nur die Rede sein lann, haben selbst ihren Bosten ver­lassen. Die neugewählten Angestellten, die allerdings auf dent Boden des revolutionären Rätesystems stehen. bereinigten 2756 reip. 2654 Stimmen auf ihre Ramen gegenüber 884 resp. 551 Stimmen der Anhänger der Arbeitsgeneinfbaften. Wenn ferner darauf hin meinschaften ablehne, fo stimmt das. Bemerfen möchte ich jedoch, gewiefen wird, daß ich jede Tarifpolitit im Sinne der Arbeitsge­daß in der Frage des Reichstarifes das Gros der Berliner Kollegen fchaft auf einem ablehnenden Standpunkt steht, desgleichen auch der gesamte Vorstand Unzutreffend ist auch, daß ich mich von den Unternehmern für die wichtige Arbeit des Granatendrehens rekla mieren ließ. Da ich vom Heere als dienstuntauglich entlassen wurde, hatte ich nicht nötig, mich reflamieren zu laffen. Im übrigen war es der Wille der Mehrheit, der bisher in jeder Frage die Ent fcheidung brachte.

Herr Krummrei legt noch Bert auf die Feststellung, daß er nicht der 1. S. P., sondern der. B. D. angehört.

Dazu bemerit unier Gewähremann:

Die Berichtigung des Herrn Krummrei rennt offene Türen ein. Wir hatten geschrieben... einer ihrer eifrigsten Wortführer, der Unabhängige... Herr Krummrei fordert fortgeiegt auf, jede Tarif politik mit den Unternehmern abzulehnen. Herr Krummrei be

munist.

Die Forderung auf Beseitigung des Koft-, und Logis systems im lehrt uns, daß er nicht Mitglied der 1. S. B. ift, fondern Som Ferner berichtigt" er, daß er jede Torifpolitit im Sinne der Gastwirtsgewerbe wurde bei den bisher im Jahre 1919 geführten zahlreichen Kämpfen mit Rüdsicht auf die schwierigen Verpflegungs- Arbeitsgemeinschaft" ablehnt. Auch gegen die wichtige Arbeit" und namentlich Wohnungsverhältnisse vom Verband der Gastiviris- des Granatendrehens" wendet sich die Berichtigung". Warum jagt der doch Buchdruckerei gehilfen nicht erhoben; nachdem aber die Herren Unternehmer| Herr Krummrei nicht, welche Tätigkeit er, biefes Entgegenkommen der Organisationsleitung mit brutalstem bilfearbeiter ist, in den Spandauer Heereswerkstätten ausgeübt Terrorismus beantwortet und selbst das weibliche Hilfspersonal im hat? Gins zu erwähnen hat die Berichtigung vergessen: ic der Herr die Mitglieder, die S. P. D. sind, weiterhin außerhalb wahrsten Sinne des Wortes auf die Straße gefegt" batten, schreibt lange Herr Summrei überhaupt schon politisch organisiert ist? Sollte nunmehr Der Gastwirte gehilfe", daß bei Wiederkehr folcher Vor: des Statuts stellen wollen, werden wir uns diesen Gralshüter der tommnisse die Forderung: Fort mit dem Soft- und Logiswesen Räteherrschaft noch etwas genauer ansehen. an erster Stelle stehen und durchgeführt werden müsse.

Zum Angestelltenstreit bei der bekannten Wochenschrift ,, Berliner Hausfrau", worüber wir in unserer Sonntagsnummer berichteten, wird uns noch folgendes mitgeteilt: Die Firma bringt erneut in einem Schreiben an den Angestelltenausschuß zum Ausdrud, daß fie den jezt zwischen den Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden ab­Der bisherige Tarif geschlossenen Tarif nicht anerkennen will. würde in Geltung bleiben können, wenn die Angestellten den Kampf Hausfrauen! Jebe Erhöhung des Abonnements aufgäben. preises hdbt Ihr bis jest willig getragen in dem Glauben, daß die Gründe hierfür die Erhöhung der Behälter und Löhne rechtfertigten. Wie sieht es nun aber in Wirklichkeit aus! Der neue, den Erfordernissen des Lebens Rechnung tragende Tarif wird abgelehnt und die Angestellten werden daher in den Streit ge­zwungen. Auch dem technischen Personal droht die Firma mit Vers fürzung der Arbeitszeit und der Verringerung des Lohnes unter der Masle des Arbeitsmangels. Die Firma bringt aber durch ihr Verhalten allein nur diesen Arbeitsmangel hervor. Leferinnen der Berliner Hausfrau", unterstügt den Kampf der Angestellten um eine menschenwürdige Existenz.

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S. B. D.- Funktionäre des Siemenskonzerns und Metallarbeiter. Bertrauensleute werden dringend ersucht, am Sonnabend, 6. Dezember, nachmittags 2, Uhr, im Lotal Zur Schleuse", am Bahnhof Jungfern heide, zu erscheinen. Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 17( Mehl) Ver­glode", Belle Allianceftr. 106. fammlung: Sonnabend, den 6. Dezember, abends 7, Uhr in der Bier

Jugendveranstaltungen.

Steglit Friedenau . Erster Elternabend am Sonnabend, den 6. Dez., im fleinen Caal des Echloßpart, Edblogftr. 48. U. a. Rezitationen, Slavier­und Gesangsvorträge Starten zum Preise von 1,15 M. in der Vorwärts". Epedition, Friedenau , Rönnebergstraße, und bei den Funktionären der Wahlvereine Friedenau und Steglip erhältlich.

Mariendorf . Jugendheim, Gesangsaal des Lyzeums in der Ring­

straße: Mädchenabend.

Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für zeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drd: Bor­mäste- Buchdruckerei u. Berlagsauftalt Baul Ginger n. Co. Berlin, Lienſtr. 3. Hierzu 1 Bellage.

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