Verbandstag der Glaser.
Der Zentralverband der Glafer hielt vom 7. Dezember bis 9. Desember in Erfurt seine 14. Generalversammlung ab.
Der Verbandsvorsißende Eichhorn Marlsruhe legte einen Geschäftsbericht vor, der von einem sehr bewegten Abschnitt Runde gab und sich über 7 Jahre erstreckte.
Eichhorn verteidigte sich im Schlußwort lebhaft gegen die Angriffe. Er verwies auf die Echwierigteit der Kriegsjahre, auch er, als einer, der 40 Jahre Parteimitglied sei, wisse, was der Arbeiter schaft frommt. Die Linte müffe erst noch zeigen, ob ihre Politit, besonders die Gewerkschaftspolitit, Früchte trage. Bis jetzt zeigt es sich, baz auch die Opposition gewerkschaftlich mit Wasser tochen müsse. Mit 16 gegen 12 Stimmen, bei 3 Stimmenthaltungen, wird folgende Resolution angenommen:
Die 14. Generalversammlung der Glaser Deutschlands ist mit der Tätigkeit des Hauptvorstandes während des Krieges, die immer nur das Durchhalten und Aushalten predigte und mit der Generalfommission durch dick und dünn ging, sowie mit der Schreibweise unserer Fachzeitung, die immer nur die fozialrevisionistische Richtung vertrat, nicht einverstanden.
Wir verlangen für die Zukunft nur die Arbeiten des Hauptvorstandes in sozialistisch- revolutionärem Sinne, desgleichen die Haltung unseres Fachblattes."
Benn ber Herr Minister für Boltewohlfahrt Bie Berantwortung für diesen Gesezentwurf glaubt übernehmen zu fönnen, fo erflären wir als fachkundige Beurteiler der Bedürfnisse der Kranten, daß wir im Namen der Volkswohlfahrt gegen die Grundlagen des Gefeßes lebhaften Widerspruch erheben."
Siemenskonzern, Rleinbau und Elmowert. Transport, its arbeiter und-arbeiterinnen! Montag, den 15. Dez., nahm. 4 Uhr, Bersammlung bei Lange, Reißftr. 20.
Wirtschaft.
Ein- und Ausfuhrpolitik.
Die Hamburger„ Produktion".
Dazu wird der S. K." von einem parteigenössischen Arzt geschrieben, daß diese Auffassung von der gesamten Aerzteschaft geteilt In einer langen Aussprache wurde die Tätigkeit der Verwal- wird und bisher auch von den Vertretern der Medizinalbehörden tung sachlich, aber scharf kritisiert. Unter der Führung der Berliner stets betont wurde. Der Arzt wie jeder mit der Pflege franter Mite Wie die P. P. N. zu berichten wissen, hat das Reichskabinett und Leipziger Kollegen gingen die Redner mit dem Verbandsvor- menschen Betraute arbeitet nicht an einem toten Material, das man über die Grundlinien der Ein- und Ausfuhrpolitik Bestand, mit der Schreibweise des Glaser", besonders aber mit der nach Schichtwechsel einem beliebigen anderen Arbeiter zur weiteren Haltung der Generalfommission scharf ins Gericht. Ein Teil der Behandlung überlassen fönnte. Der Krante hat vielmehr eben in- schluß gefaßt. Um eine Verschleuderung deutscher Waren an das Redner verteidigte den Hauptborstand, soweit die gewerkschaftliche folge seiner Erkrankung das unividerstehliche Bedürfnis, fich seelisch Ausland künftig zu verhüten, ist eine Verordnung in Vorbereitung, Saltung in Frage kam, mit der politischen könnten auch sie sich an seinen Arzt und seinen Pfleger anzuschließen. Jeder, der selbst über die noch der Reichsrat und der volkswirtschaftliche Ausschuß nicht befreunden. Die Delegierten, die Anhänger der rechtssozia- schwer frank war, wird gestehen, daß das persönliche Vertrauens- der Nationalversammlung zu beschließen haben wird, und die auf listischen Partei sind, wie die Hamburger Kollegen hätten Wünsche verhältnis zwischen dem Kranken und der Pflegeperson der wesent- auszuführende Waren eine Grenzübergangsabgabe" anderer Art; es müsse mehr anfeuernd und der neuen Zeit entlichste Bestandteil der Krankenpflege überhaupt ist. Die katholische legt. Diese Grenzübergangsabgabe soll nur für diejenigen Waren sprechend gearbeitet werden. Krankenschwester hat deshalb so große Erfolge, erivirbt darum einen so großen Anteil an dem Gefühl der Zufriedenheit und auch an der vom Reiche selbst erhoben werden, deren Ausfuhr nicht durch einen tatsächlichen Genesung der Kranten, daß fie fich selbst aufgibt und Selbstverwaltungskörper der Industrie, Außenhandelsstelle gemur ihrer hohen ethischen Aufgabe lebt. Dieser seelische Faktor nannt, kontrolliert wird. In den Außenhandelsstellen sind Arbeit. spielt eine ungeheuer große Rolle bei dem ganzen Heilungsprozeß. geber, Arbeiter, Handel und Verbraucher vertreten. Sie eristieren Man auß von Krankenpflegeversonen erwarten, daß ihnen das bereits für sechs verschiedene Gewerbezweige wie Kohle, Kali, Heil des Kranken das oberste Gesez ist. Eisen und Chemie, für andre Gewerbezweige dürften sie demnächst Es soll keineswegs berkannt werden, daß die Krankenpflege eben eingerichtet werden. Auch die Außenhandelsstellen erheben Export. wegen des niemals zu entbehrenden feelischen Einfühlens in ben abgaben, die aber zum Teil sozialen 3weden, zum Teil auch Gemütszustand des Kranken außerordentlich hohe Anforderungen dem Reiche zugeführt werden. etwa an den Arzt, der den Kranken nur furze Zeit sieht. Es ist an das Pflegepersonal stellt, wesentlich höhere Anforderungen als dem Reiche zugeführt werden. daher die Forderung der Schwestern und Krankenpfleger nach ausreichender Erholungszeit durchaus berechtigt. Wenn diese Erholung In der Generalversammlung des bekannten Konjum, Bau aber in dem Achtstundenarbeitstag gesucht wird, so ist das eine Ber- und Sparvereins Produktion" wurde berichtet: Mit 15 000 M. tennung des Charakters der Sevantenpflege. Der mechanische Anfangstapital wurde einst der große Wurf gewagt, Hamburg für Schichtwechiel würde einen unividerbringlichen Schaden für die die Genossenschaft zu erobern. Der Umsas betrug im ersten Jahre Kranten bedeuten, hohe ethische Werte vernichten und die aufopfe= 163 000. Dieser Umsatz wird jest in kaum einem halben Tage rungstolle Tätigkeit als Krankenpfleger fünstlich mechanischer Arbeit erzielt. Die Mitgliederzahl stieg von 2800 auf 110 000, diz angleichen. Zahl der Verkaufsstellen von 6 auf 224, ber Notfonds umfaßt heute über 3 Millionen Mart. An Rüdvergütungen find den Mitglie dern in den abgelaufenen 20 Jahren rund 10 Millionen Mark zugeflossen. Alles dieses konnte nur erreicht werden, weil im Statut ber Produktion" Vorsorge getroffen war, daß die durch die Gemeinschaft aufgebrachten Gelder nicht berzettelt, sondern angesammelt werden, um die Entwicklung des Unternehmens zu fördern. Mit dem Aufheben der Blockade konnte daran gedacht wer. den, die geleerten Warenläger wieder aufzufüllen, und die Ver waltung der Produktion" hat es sich angelegen sein laffen, nach Möglichkeit Vorsorge für die nächsten Monate zu treffen. Dis Produktion" hat im Juli eine Anleihe von 5 Millionen Mark in 4% prozentigen Teilschuldurkunden ausgelegt, die gute Aufnahme gefunden hat, wenn sie auch noch nicht voll gezeichnet ist. Ueber diese Geldbeschaffung hinaus aber haben Krebite, namentlich von genossenschaftlichen Instituten, darunter auch den schwedischen Genossenschaften, aufgenommen werden müssen. Der Umfas von mehr als 100 Millionen Mark in diesem Jahre er fordert, daß größere Mittel als bisher dauernd im Warenbestande festgelegt werden müssen. Dazu ist die Schaffung neuen eignen festgelegt werden müssen. Dazu ist die Schaffung neuen eignen bestimmten Verhältnis zu dem in Waren und Einrichtungen in Kapitals notwendig. Das eigene Kapital muß immer in einem bestierten Kapital stehen, nur so kann das solide Fundament des Unternehmens gewahrt bleiben. Deshalb schon ist die Erhöhung des Geschäftsanteils von 30 auf 100 M. eine dringende Aufgabe, die nicht weiter hinausgeschoben werden kann. Die Einzahlung auf den Geschäftsanteil erfolgt in der Regel durch Zuschreibung der Rüdvergütung. Die Einzahlung fann auch aus dem Notfondsguthaben erfolgen.
Am zweiten Verhandlungstag referierte Parteisekretär SchoI 3- Erfurt über das Rätesystem. Er zeigte den Delegierten zunächst, wie die Revolution wirtschaftlich vollkommen versagt habe, weil die Arbeiterschaft nicht sozialistisch genug geschult war. Wenn wir in ber weiteren Entwicklung der Revolution dem sozialistischen Gebanken zum Durchbruch verhelfen wollen, müssen wir durch das Mätesystem eindringen in die Urzelle der Wirtschaft, den Betrieb, müssen Arbeiter und Angestellte schulen, um einmal den Betrieb übernehmen zu können. Das russische Beispiel wollen wir nicht nachahmen. Wir brauchen die Intelligenz. Die Betriebsräte wollen wir mit der Produktionsleitung vertraut machen. Das ist feine Parteifrage, daran sind alle gleichmäßig intereffiert. Wer sie zur Parteifrage macht, versündigt sich am Rätesystem.
Es wurde eine Resolution Eichhorn beschlossen, die das Räte system anerkennt und die Regierungsvorlage berwirft. Hierauf sprach Heinke- Berlin über den Schutz der Glaser auf Bauten. Das Referat tlang in einen Appell aus, nun in der Frage des Bauarbeiterschußes wieder scharf vorzugehen.
Wir haben geglaubt, von dieser Auffassung aus Herstekreisen Notiz nehmen au follen, obwohl wir uns ihr nicht völlig anschließen können.
Spandauer Kündigungen.
Zu der im Vorwärts" Nr. 628 veröffentlichten Notiz über Massenfündigungen bei der Abwicklungsstelle des Spandauer Feuerwerkslaboratoriums schreibt uns der Reichsabwvidlungskommissar Gen. Grzesinski:
Im Intereffe der Staatsfinanzen müssen die Abwicklungsgeschäfte so schnell wie möglich durchgeführt werden, die Zahl der für sie tätigen Personen muß daber au das geringste zulässige Maß eingeschränkt werden. Da nun bei der Umwandlung der ehemaligen Heeresiverkstätten zu kaufmännisch geleiteten Reichswerten angenommen wurde, daß die bei ihnen beschäftigten Beamten als solche übernommen werden würden, beschlossen die Beamten, bei den Reichswerken zu bleiben. Es wurden daher für die Abwicklungs stellen Angestellte vorgesehen. Als aber im November d. J. durch Verbandsvorsitzender Eichhorn hielt im Anschluß daran Ministerialbeschluß vom 27. Oftober 1919 bekannt wurde, daß bei einen Vortrag über den Reichstari f. Er untersuchte seine den Reichswerten die Beamten mir als Angestellte beschäftigt Vor- und Nachteile und kam zu dem Schluß, daß die jebige Zeit werden dürfen, erklärten diese, ihre Beamtenrechte nicht aufgeben nicht geeignet erscheine, den Reichstarif zur Einführung zu emp- zu wollen; sie verweigerten den Uebertritt zu den Reichswerken und fehlen. Man müsse ruhige und stabilere Zeiten abwarten. verblieben bei den Abwicklungsstellen. Da die Beamten in einem Die Diskussion bewegte fich fait nur in ablehnendem unfündbaren Vertragsverhältnis zum Staate stehen und ihre Bahl Sinne. Der Verbandstag bekräftigte die schon 1913 eingenommene für die Erledigung der Abwicklungsgeschäfte allgemein ausreicht, ablehnende Haltung.
Nach einem Referat von Müller Hamburg, über das Lehrlingswesen wurde die Statutenberatung vorgenommen. Der Verbandstag erhöhte die Beiträge von 90 Pf. auf 1,30 M. wöchentlich. Für Frauen beträgt der Beitrag 90 Pf., für Jugendliche 40 f.
Die Unterstügungen wurden dem Holzarbeiterverbande anges paßt. Der Sitz des Verbandes wurde von Karlsruhe nach Leipzig verlegt. Als erster Vorsitzender wurde Eichhorn wiedergewählt,
erster Zentraltassierer wird 2 eibniz- Leipzig.
Der Ausschuß wurde von Leipzig nach Hamburg verlegt. Ueber die Verschmelzungsfrage soll 1922 vor dem Verbandstag eine Urabstimmung vorgenommen werden, wobei die einfache Mehrheit entscheiden soll. Die Rechte des Verbandsbet rates wurden erweitert. Der nächste Verbandstag findet 1922 in alle statt.
Gewerkschaftsbewegung
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Aus aller Welt.
Grubenunglüd. Auf der Gleiwiger Steinkohlengrube er
muß die Entlaffung von Angestellten im Finanzintereffe des Staates erfolgen. Wo die Leiter der Abwvidlungsstellen in unrichtiger Auslegung der die Kündigung der Angestellten anordnenden Verfügung gegen die gefeßlichen Bestimmungen verstoßen haben, find die indigingen jämtlich zu rüdgezogen worden, wobei ausdrücklich betont trat, daß nicht daran gedacht worden ist, schwer Kriegsbeschädigte auf die Straße zu sehen. Ebenso sind Schritte eingeleitet, denjenigen Perjonen, welche mit Zustimmung der Angestelltenausschüsse in Anbe eignete fich eine Explosion, bei der 7 Bergleute verwundet wurden. tracht der Sachlage zum 1. Januar 1920 aus den Heereswerkstätten ausscheiden, die zweite Rate der Beschaffungsreihilfe zu erwirken. Ein Schlepper wurde durch den Buftdrud in einen Stempelschacht Endlich sei bemerkt, daß es nicht angängig erscheint, Ang stellte geworfen und kam dabei ums Leben. nach Gruppe II zu bezahlen, wenn zur Ausfüllung ihrer Poften Der Empfang. In Nevada brang nachts ein Bär in ein jeit Jahren eingearbeitete, mit der Materie vertraute Beamte zur Wohnhaus. Die Frau machte nicht erst Licht, da sie annahm, ihr Verfügung stehen. Selbstredend darf ein Angestellter der Gruppe II, Mann sei aus dem Wirtshaus hereingetorfelt. Sie empfing ihn fo, dessen Funktion durch einen Beamten übernommen wird, erst dann daß der Bär, sobald er loetam, weit weg flüchtete. Es heißt, daß in seinen Bezügen herabgesetzt werden, wenn seine gefeßliche Küne feine Bekannten ihn nicht wiedererkamit haben. digungsfrist abgelaufen ist und er sich bereit erflärt hat, in Gruppe III mit mechanischen Arbeiten weiter beschäftigt zu werden. A. Grzesinski.
angehörigen Deutschlands findet am Dienstag, den 16. Dezember, vormittags 9 Uhr, im großen Saal des Getvertschaftshauses, Engelufer 15, statt.
Der Gewerkschaftstag des Zentralverbandes der Film- und Kino
Eine Konferenz jämtlicher Obleute der Arbeiter und Angestellten der ehemaligen Heeres- und Marinebehörden, jezigen Reichsbetrieben des Deutschen Reiches, findet vom 18. bis 20. Dezember im Fest faal des Herrenhauses statt. Tagesordnung: 1. Umstellung der Reichsbetriebe, 2. Sozialpolitischer Aufbau, 38. Stellung zum Be triebsrätegefeg, 4. Kriegsbeichädigtenfrage.
Bildungsveranstaltungen.
Bezirksbildungsausschnß Groß- Berlin.
Theaterveranstaltung im Kleinen Schauspielbans, Fasanenftt. 1. am Bahnhof 300, Sonntag, den 14, und 21. Dezember, 3 Uhr, Emilta Theaters 2, Uhr. Starten in den Borwärts"-Speditionen, in benen Salotti". Plat 1,65 M. Berlosung ter Bläge im Vorraum des Blafate aushängen, in der Buchhandlung Vorwärts, Lindenstr. 2, und im Bigarrengeschäft von Horsch, Engelufer 15. Märchenvorlesungen für große und fletue Kinder Sonntag, den 1. Schulaula, Edertstr. 16. Vortr.: Frl. Maria 14. Dezember, 4 ubr. Schipfmann. 2. Soulaula, Lütticher Str. 47/48. Bortr.: Frau Elsa Kühne. 3. Shulaula, Battstr. 16. Bortr.: Frl. Elfriede Sohn. Adresse des Bezirksbildungsausschusses Groß- Berlin: Albert Horlig, Lindenftr. 3. 2. of IV. Zimmer 10. el. pt. 14714.
Der Achtstundentag für das Krankenpflegepersonal. Ungeblich plant das Reichsarbeitsministerium den Achtstundentag auch für das Krantenpflegepersonal streng durchzuführen. Damit beschäftigte sich in diesen Tagen der Verband der an Privatkliniken tätigen Aerzte Groß- Berlins. Sie betonten übereinstimmend, diß eine olche mechanische Uebertragung der Verhältnisse in gewerb lichen Betrieben auf die Krankenpflege zum größten Schaden für die Kranten ausschlagen würde. Ein Schichtwechsel der Schyvestern würde die Heilung der Kranten aufs schwerste gefährden, ein Schichiwechsel der Oberin und der Operationsschwestern sei einfach nicht auszudenken. Die dadurch nötig werdende Verdoppelung des Per- Zu dieser Konferenz find die Vertreter der Regierung, ebenio fonals würde die Privatanstalten, die übertviegend mit Kassen- und der Hauptverwaltung und Vertreter der einzelnen Fraktionen der Armentranten belegt seien und in hohem Maße als gemeinnütige Nationalversammlung sowie der Barlamentarische Beirat insgesamt Unternehmungen gelten müßten, so schwer belasten, daß sie schließen eingeladen. Reichsbehörden, denen eine besondere Einladung noch Berantw. für den redaktion. Teil: Artur idler, Charlottenburg: für Anzeigen: Th. Glode, Berlin. Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin. Drud: Bor taiben. Die Bersammlung nahm einstimmig folgende Ent- nicht zugegangen ist, werden um Mitteilung an die untenstehende wärts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin, Sinbenfit.&. fchließung an: Adresse gebeten: Jahny. Spandau, Hohenzollernring 104. Gierzu 1 Bellage.
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