Vn Frauen, die nicht den Ruf
vernommen
zur Diskussion, und machen, wenn es nötig ist, Abstriche!
Parteinachrichten.
Soziales.
Arbeiter und öffentliche Gesundheitspflege.
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bandes auf den Standpunkt gestellt, daß die Fürsorge in erster Linie Sache der beamteten Aerzte sei. Es würde natürlich verfehlt fein ganz abgesehen von den daraus erwachsenden finanziellen Schwierigkeiten die auf diesem Gebiete bisher tätigen Vereine auszuschalten. Denn zahlreiche ihrer Mitglieder befißen erhebliche sozialhygienische Erfahrungen, die man unter allen Umständen benötigen wird, und die auszuschalten zurzeit ein großer Fehler wäre. Auf der anderen Seite ist es auch durchaus abzulehnen, wenn man den Vereinen nur die Mittel zur Verfügung stellen würde, ohne sie zum mindesten einer behördlichen Aufsicht zu unterstellen.
nehmen ber zurüdgebliebenen Drte, bie aus eigener Straft am Auf-|( Rolonialwaren, Buffer und Delitateffen). Mitgliederversammlung abends, ftieg nicht teilhaben würden. Bei beiden Tagungen brehte sich der 7 Uhr, in den Andreas Festfälen", Andreasstr. 21. Tagesordnung: Bericht von den Tarifverhandlungen mit den Arbeitgeberverbänden. Referent: Streit nicht um die Frage des Tarifabschlusses an sich, sondern um Kollege Andrée. Fachgruppe 3, Seltion a( Striegsorganisationen), Dienstag dessen Inhalt im einzelnen und vor allem um die Zuteilung der nachmittags 4 Uhr: Mitgliederversammlung in der Aula der 157. GeBeit ist der Weg zur Befreiung der Frau! Heute, über zwölf einzelnen Drte zu den einzelnen Tarifflaffen. Die Tarife rechnen meindeschule, Derfflingerstr. 18 a: Wichtige Tagesordnung. nate nach dem 9. November 1918, gibt es noch ungezählte als Grundlage für die Affordpreisbildung mit Stundenlöhnen, die underte von Broletarierinnen, die sich mit Händen und Füßen Dagegen sträuben, Proletarier" zu sein. Daß die Zahl dieser sich fich etwa zwischen 2 und 3 M. für Erwachsene bewegen. „ bürgerlich" fühlenden Arbeitnehmer beispielsweise unter den weibNeu sind in den Tarifvorlagen die Bestimmungen über den lichen Angestellten viel größer als unter den männlichen Angestell- Urlaub, der sich zwischen 3 und 10 Tagen nach 1 bis 16jähriger ten ist. mag feine letzte Ursache im gefühlsmäßigen Sträuben und Beschäftigung bewegt und bei den Bürstenmachern auch auf heim- Der Parteiausschuß trat Sonnabendvormittag unter dem VorDagegenankämpfen der Frauen haben. arbeiter ausgedehnt werden soll. Beide Konferenzen stimmten den sit von Otto Wels im Reichstagsgebäude zu einer Sihung zuDie Töchter des sogenannten Mittelstandes wollen, auch Tarifvorlagen im Prinzip zu. Die Korbmacher , die am 7. und sammen, die aus dem ganzen Reiche start beschickt war. Das einwenn die heutige Wirtschaftslage sie zwingt, vom 14. bis zum 8. Dezember in Erfurt tagten, konnten im übrigen eine wesentliche leitende Referat hielt namens des Parteivorstandes Wels. Es 60. Jahre oftmals unter den härtesten Entbehrungen auf eigenen schloß sich daran eine eingehende Aussprache über die gesamte Füßen zu stehen, einfach nicht Proletarier sein, weil sich für fie mit Hebung ihres ganzen Berufes einschließlich der Heimarbeiter in der innerpolitische und außenpolitische Lage, an der u. a. Reichskanzler diesem Wort in überkommener fälschlicher Uebertragung der Begriff Kriegszeit feststellen. Die Geschoßtorbfabrikation brachte in diesem Bauer, die Minister Noste, Hermann Müller und Otto des Lumpenproletariats verbindet. 8um mindesten aber sehen sie in Berufe Hochkonjunktur, die mit Hilfe der Organisation für die Ar- Braun sowie der Fraktionsvorsitzende Scheidemann teilnahmen. Die Verhandlungen werden am heutigen Sonntag forteinem Proletarier einen ungebildeten, ja vielleicht unzibilisierten beiter ausgenutzt werden konnte. Menschen, mit dem sie glauben, keine Berührungspunkte zu haben, Seit Abschluß des Krieges war das Interesse der Berufs- gesetzt. und mit den fie in feiner Beziehung identifiziert zu werden angehörigen auf Anpassung der Preise für die Friedensarbeit an wünschen. Eine instinktive Furcht hält sie ab, sich eines Besseren die Zeitverhältnisse gerichtet. Der Fortschritt der Organisation war belehren zu lassen. Und gerade wir Frauen befizen eine gewisse Geschicklichkeit und diesmal auch daran zu erkennen, daß ebebem taum zugängliche Bähigkeit, wo unser Empfinden es uns verbietet, uns verstandes- Gebiete, so Oberfranken und das Land um Kehl in Baden vermäßigen Erwägungen fernzuhalten, indem wir uns einfach hinter treten waren. In den gefaßten Beschlüssen sind Forderungen auf Die Zeiten, in denen derjenige Teil der öffentlichen Gesundder sehr energisch sein sollenden Phrase verschanzen:„ Eine Er- Schutz der Heimarbeiter gegen Ausbeutung und gesundheitliche Heitspflege, den man als Fürsorge zu bezeichnen pflegt, fast aus. örterung ist ganz gwecklos, es ist eben meine Ansicht und die lasse Gefahren niedergelegt wie zum anderen auf Erweiterung der Werbe- schließlich in Händen von Vereinen lag, find vorüber. Mehr und ich mir nicht rauben." Wenn wir Frauen schon zu diesem Mittel tätigkeit der Zentralfommission, deren Siz in Berlin bleibt. mehr hat sich die Erkenntnis durchgerungen, daß es Pflicht der greifen, dann haben wir nämlich bestimmt gar keine Ansicht über Die Bürstenmacher hatten am 10. und 11. Dezember Gesellschaft sei, diese Bestrebungen zu fördern und sie selbst in die 31 den betreffenden Gegenstand. Eine Ansicht ist feine vorgefaßte Bertreter von 81 Orten in Nürnberg versammelt. Hier fiel die Hand zu nehmen. In zahlreichen Städten ist die KommunaliMeinung, kein Vorurteil, sondern die Anschauung über eine Sache, Tagung mitten in die Tarifverhandlungen, deren Ausgang auf des fierung der öffentlichen Gesundheitspflege recht weit fortgeschritten. mit der man sich reiflich beschäftigt hat. Wenn wir eine wirkliche Messers Schneide stand. Die Entscheidung wurde durch das Ver- und alle Anzeichen deuten darauf hin, daß Reich und Länder auf Ansicht haben, stellen gerade wir Frauen in unserem angeborenen langen der Unternehmerorganisation gefährdet, die unter diesen Organe das Fürsorgewesen in Stadt und Land regeln und überdem Wege der Gesetzgebung und durch besonders dafür zu schaffende Eifer, eine Ansicht zu beweisen und zu verteidigen, sie auch gern Tarif auch die lediglich örtlich mit der Pinselindustrie zusammen- wachen werden. Auch die Aerzteschaft, die sonst allen Sozialisie Also jene, die auf dem Boden einer anderen Weltanschauung fallende Bleistiftindustrie haben wollte. Die Entscheidung rungsbestrebungen auf dein Gebiete des Heilwesens ablehnend großgeworden, fich zurzeit noch nicht zum Sozialismus bekennen steht noch aus. Der Sitz der Branchenzentralfommiffion bleibt in gegenübersteht, hat sich auf der festen Tagung des Leipziger Verfönnen, find das größte Hemmnis in der Vorwärtsentwidelung der Nürnberg , als dem bedeutendsten Drt des Berufs. Frauenbewegung nicht, sondern die, die den Mangel eines jeglichen Urteils mit einem bornierten Vorurteil zu verdecken suchen. Zur Tarifbewegung der Bureauhilfskräfte der Magistrate Unter den Angestellten ist ihre Zahl noch ungeheuer groß. Groß- Berlins . Diese bedauernswerten Unwissenden sind nicht zu bewegen, eine Es dürfte in der Deffentlichkeit noch bekannt sein, daß, als der Bersammlung zu besuchen oder ein Buch in die Hand zu nehmen, Streit der Bureauhilfskräfte ausbrach, der Magistrat Berlin bewodurch fie dahin aufgeklärt werden könnten, daß man mit Proletariern lediglich den abhängigen, auf Entlohnung angewiesenen müht war, die Schuld von sich auf die Hilfskräfte abzuwälzen. Arbeitnehmer im Gegensatz zum Bourgeois, den selbständigen Arbeit- Im Interesse der Stadt und der Bevölkerung nahmen die Hilfe geber, bezeichnet. Sie wollen nicht hören, daß" Proletarier" nichts fräfte die Arbeit wieder auf, mit der bestimmten Erwartung, daß weiter als die Bezeichnung für die eine Klasse, nämlich die arbeit- ihre gerechten Forderungen noch einmal Gegenstand der Verhandnehmende, der bestehenden Gesellschaft ist, und daß für deren zu diesem Verlangen auch Rechnung getragen, indem sie bereit waren, Persönlichkeiten, die nichtproletarischen Kreiſen entstammen, zwar lungen sein würden. Seitens fast aller Vorortgemeinden wurde Weitaus der größte Teil der Vereinsmitglieder besteht aus gehörigkeit feineswegs höhere oder geringere Bildung, sondern mit der Organisation der Angestellten durch den Schlichtungsausschus häufig von sozialem Verständnis und Wollen erfüllt sind, aber der lebiglich ein leerer Geldbeutel bestimmend wird. Sie fürchten sich, zu erkennen, daß Proletarier sein nicht beSie fürchten sich, zu erkennen, daß Proletarier sein nicht be- Groß- Berlin nochmals eine Entscheidung herbeiführen zu lassen. sozialistischen Weltanschauung ablehnend gegenüberstehen. Hindeutet: Schufter oder Schneider, auch nicht Gastwirts- oder Wochenlang gingen die Kompetenstreitigkeiten bez. des Schlichtungs- piederum gehören die Fürsorgebedürftigen überwiegend dem ProDieser Umstand mag wesentlich dazu beigetragen Handlungsgehilfe, auch darüber hinaus nicht Künstler oder ausschusses Groß- Veriin hin und her. Als man jezt glaubte, eine letariat a Schriftsteller zu sein, sondern dieses alles, wenn man nichts Einigungsbasis gefunden zu haben, ist es der Magistrat Berlin , der haben, daß das Verhältnis zwischen fürsorgetätigen und fürsorgeweiter hat als seine Arbeitskraft, von seinem Herrenstandpunkt aus erklärt, die getroffene Verein bedürftigen Personen nicht immer von dem wünschenswerten gegenBesiz gezwungen ist, denen zu verkaufen, die ihrerseits Sapital barung für sich nicht anzunehmen und nur in Beratung über den feitigen Vertrauen durchbrungen war. Aber leider fehlte und fehlt daraus schlagen. Sie fürchten sich vor dieser Erkenntnis, weil sie Manteltarif einzutreten, während die Gehaltsfäße für ihn als er- auch heute noch in weiten Kreisen des Proletariats die Kenntnis und fich Proletarier füblen! ledigt gelten. Dieses angesichts der sich immermehr steigernden und das Verständnis für die bestehenden Institutionen und Beeines Tages aufwachen könnten Schred! Sie begreifen nicht, daß man den Dingen, wie sie nun Lebensmittelpreise und der ſoeben verabschiedeten Beamtenbesol- strebungen. Es genügt deshalb nicht, wenn einzelne Mitglieder der soziaeinmal liegen, festen Auges ins Antlig sehen muß, denn nur so gungsreform! Die Angestellten bzw. die Organisationen werden fann man ihrer Herr werden. Ist es fo schwer, sich selbst und bieraus die nötigen Schlüsse ziehen und fich in keiner Weise vom liftischen Parteien in der Stadtverwaltung oder in einer staatfeine Lage zu erkennen, beschämend, Proletarier" zu sein? Muß Berliner Magistrat von ihrem berechtigten Standpunkt abbringen lichen Behörde in der öffentlichen Gesundheitspflege tätig sind, fonnicht derjenige, welcher gelernt bat," jede Tätigkeit, gleichviel ob laffen und die ihrerseits erforderlichen Schritte in die Wege leiten, dern es muß dafür Sorge getragen werden, möglichst viele Frauen auch gegen Berlin zu ihrem Recht zu ver- und Männer aus den arbeitenden Schichten zu den Aufgaben des Hand- oder Geistesarbeit, lediglich nach ihrem gesellschaftlichen um die Kollegen Helfen! Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 2. Kinderschutzes, der Tuberkulose, Geschlechtskranken, fohol-, Bert einzuschätzen, stolz sein, Proletarier zu heißen und die ersten Konsequenzen der gewerkschaftlichen und parteipolitischen Organi Herr Walter Görges sendet uns eine Sufchrift, in welcher er der sozialen Frauenschule, Berlin , am 1. Januar 1920 beginnende Krüppelfürsorge usw. Heranzuziehen. So begrüßenswert der von sation daraus zu ziehen?! Frauen, die Ihr noch immer zu geblendet seid, um Gure vor sich gegen die Behauptung wendet, daß er bei den Wahlen zum Kursus zur beruflichen Ausbildung von Arbeiterinnen für nehmite Pflicht, die llebung der Solidarität gegey Eure Klaffen- Sturatorium für den Arbeitsnachweis des Fleischergewerbes im die Betätigung in der Wohlfahrtspflege ist, so wird auch dieser genossen, au erfüllen, besinnt Euch schnell, denn die Zeit Wahllokal sich unter die wartenden Wähler gemischt und versucht Kursus der oben genannten Forderung nicht in ausreichendem Es kommt darauf an trot unverfenndrängt und ist to st bar. Nur durch unseren freien Willen habe, diesen geschlossene Kuverts zuzustecken. Er habe vom Wahl- Maße gerecht werden. können wir auf dem Wege der Demokratie zur Befreiung der ge- borsteher die Erlaubnis gehabt, als Vertreter seiner Organisation barer Schwierigkeiten, ehrenamtlich tätige Personen aus samten arbeitnehmenden Klasse, nicht zuletzt des weiblichen Ge Alveds Aufrechthaltung der Ordnung sich im Raume aufzuhalten. Arbeiterfreisen in großer Zahl zu gewinnen. Grete Weinberg. Seine, Herrn Görges, Entfernung aus dem Wahllofal fei geschehen, schlechtes gelangen. Die Zahlabende find geeignet, um alle einschlägigen Fragen als er den Wahlvorsteher darauf aufmerksam gemacht habe, daß an ausgiebig zu erörtern. Sache der Parteiorganisationen, Gewerkder anderen Seite im Wahllokal Stimmzettel verteilt würden. schaften und Stadtverordneten aller sozialistischen Richtungen wird Knorrbremse und angeschlossene Betriebe. Montag, 15. Dezbr., es fein, die Parteimitglieder mit den bestehenden Einrichtungen bormittags 10 1hr, Lichtenberg , Logen- Kasino", Knorrpromenade: Be vertraut zu machen und ihnen die Möglichkeit zu geben, dort aktiv triebsversammlung aller noch ausgesperrten Kollegen und mitzuarbeiten. Denn je größer die Zahl der für die Aufgaben Auszahlung der Strei funterstügung. Verbandsbuch und Streiffarte sind der Fürsorge interessierten Personen ist, desto schöner werden die mitzubringen. Wer länger als sechs Wochen im Rückstand ist, erhält keine Ergebnisse der Arbeit sein. Und letzten Endes hängt der Erfolg Verbandsunterstüßung. der fürsorgerischen Arbeit doch von dem Verständnis und Deutscher Musikerverband. Ortsverwaltung Berlin . Montag, 15. Dezember, vormittags 10 Uhr, im Mufifer- Vereinshaus, Staiser- Wilhelm- dem Vertrauen der breiten Massen ab. Um dies zu erreichen, ist niemand berufener als die eigenen Straße 31: Mitgliederversammlung. Dr. Mosbacher. Arbeiterausschußmitglieder und Vertrauensleute der Neichs., Massengenossen. Staats- und Heeresverwaltungen, gewerbl. Perional. Montag, 15. Dezember, abends 6 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Zimmer 48: VerDas Konsumgenossenschaftliche Volksblatt" hat mit seiner trauensmännerversammlung. den 15. Dezember: Fachgruppe 7, Gettion C( Spezialgeschäfte). Deffentliche hat sich von dem durch den Krieg verursachten Rüdgang der AufZentralverband der Angestellten. Versammlungen am Montag, lebten Nummer die Auflagezahl von 700 000 erreicht. Das Blatt Bersammlung, abends 7 Uhr, in den Brachtsälen Alt- Berlin", Blumen lage weniger leicht erholen können als viele andere Blätter. ftraße 10. Tagesordnung: Der Tarifvertrag für die faufmännischen Angestellten im Schuhwarenhandel. Referent: Kollege Wille. gruppe 17, Seffion 4( Spirituofen), abende henstag, den 16. De falen", Sophienstr. 17/18. Versammlungen am zember: Fachgruppe 1, Seftion a( Angestellte in Reichs- und Staatsbetrieben), abends 62 Uhr, im Englischen Hof, Aleranderstr. 27 c. Das Betriebsrätegesetz und die Staatsangestellten". Tagesordnung: Referent: Sollege Burkieczal Fachgruppe 4. Sektion d( Stranten faffenangestellte), nachmittags 4 Uhr: Mitgliederversammlung in den Fachgruppe 17, Settion a Der weitere Aufstieg der fortgeschrittenen bedingt das Mit-| ,, Mufiterfälen", Kaiser Wilhelm Str. 31.
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die man als einzigen
Gewerkschaftsbewegung
Branchenkonferenzen in der Holzindustrie. Der Deutsche Holzarbeiterverband, der in sich zahlreiche von einander mehr oder weniger unabhängiger Berufe vereinigt, hat für eine größere Zahl derselben für die nächste Zeit besondere Branchenkonferenzen einberufen. Die Berufe der Korbmacher und der Bürsten und Pinselma cher geben bereits jetzt den Auftakt dazu.
Bei beiden Branchen lag der äußere Anlaß in der Vorbereitung von Reichstarifen, beide haben gemein, daß neben Drten mit alter festgefügter Organisation und günstigen Arbeitsverhältnissen, Meine und abgelegene Drte mit bescheidensten Lebensgepflogenheiten und Heimarbeit in weiterem Umfange in Frage kommen. Und auffallend trat bei beiden Branchen trop der sonst hie und da auftauchenden Gegnerschaft zu den Tarifgemeinschaften ohne jeden Widerspruch nur die eine Meinung zutage, daß nur durch einbeit liche Tarife einer Unterbietung der Preise auch bei der Ware Arbeitskraft begegnet werden könne.
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Wetterausfichten für bas
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mittlere Norddeutschland bis Montag mittag. Borwiegend wolliges, teils nebliges Weiter bei schwachen Südostwinden und leichtem Frost. Keine erheblichen Niederschläge. Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anzeigen: h. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin, Lindenstr. 3. Hierzu 4 Beilagen.
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