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Aus aller Welt.

Der Magistrat lacht!

gember anzuerkennen. Der Streit geht alfo felfer. Wer arbeits- I rung berechtigten Wünsche der Angeftelten nicht auf affichem Wege willig wird, schädigt die Interessen seiner Kollegen. Niemans lasse erfüllen würde. Der Gautag, der nahezu 20 000 brandenburgische fich verleiten. Ein Unternehmertum, das dem Schlichtungsausschuß Techniker vertrit, beschloß deshalb fast einstimmig dem Bundes­gegenüber wortbrüchig wird das ferner die Streifenden mit Hunde- vorstande und dem Bundestage eine schleunige Beitragserhöhung von peitsche und Revolver bedroht, wird auch den Arbeitswilligen das in mindestens 1 Proz. zu empfehlen, jedoch soll der Mindestbeitrag 5 Mt. In der Stadtvertretung von Frankfurt am Main wurde vor. im Monat betragen. ber Not gegebene Wort brechen. gebracht, daß in der Bockenheimer Krippe für 90 Kinder Lebens­Die Ortsverwaltung Berlin des Verbandes der Schneider und Rechtsverbindliche Tarifverträge. Der zwischen dem Verband mittel bezogen, aber nur 25 verpflegt worden sind, daß eine dor: der Baugeschäfte von Groß- Berlin E. V., dem Deutschen Bauarbei- tätige Schwester die zu viel bezogenen Lebensmittel gebamstert und Schneiderinnen und Wäschearbeiter Deutschlands . terverband, Zweigvereir Berlin , und dem Zentralverband christlicher berfauft hat, daß die zweite Borsigende des Krippenvereins fich Fauarbeiter, Orteverwaltung Berlin , am 20. Juni abgeschlossene mit Lebensmittelkarten der Kinder 23 Kilo Buder und ein größeres Reichskonferenz der Zeitungsansträgerinnen. Tarifvertrag zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen für Quantum Wehl berschafft hat, daß auch Frau Stadtrat Sengs Eine Reichskonferenz der in den Zeitungsbetrieben Deutichlands Maurer, Bauarbeiter, Kaltichläger, Wasserträger, Stein- und Stalf. berger auf Kosten der Kinder Milch und Zucker bezogen hat, daß Beschäftigten Zeitungsausträgerinnen fowie in der Kolportage, betrieben ist für das Gebiet von Groß- Berlin für allgemein berch mude, bis ihn ein empörter Preisevertreter zur träger sowie ähnliche gewerbliche Arbeiter in Bau- und Maurer die Schwester entlassen sei, die Ehrendamen aber noch Dienst tun dürfen. Bu all dem lächelt der Magistratsvertreter Dr. Beitichriftenhandlungen, Journal Leiezirlel beschäftigten Boten und Botimmen fand vor einigen Tagen im Gewerkschaftshanie statt. bindlich erklärt worden. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt F. Lambrecht Berlin referierte über die Lohn- und Arbeits- mit dem 20. Oftober 1919. Sie erfaßt nicht das Arbeitsverhältnis Ordnung ruft. In dem Verhalten der beiden Ehren" damen er. verhältnisse im Zeitungsgewerbe, D. Kunert Magdeburg in sclcher Arbeiter. die innerhalb eines Betriebes der nicht Baubetrieb blickte Bürgermeister Luppe nur einen forrektheit", die von ihm scharf gerügt worden sei. Vor 14 Tagen erst batte der Kolportage, Sollegin M. Philipp über Kinderarbeit. Auf ist, dauernd mit Bauarbeiten beschäftigt sind. der Konferenz veritaten 31 weibliche und 17 männliche Delegierte Desgleichen ist der gtvischen dem Zentralverband der Sand die Stadtverordnetenversammlung die Verstadtlichung ber aus 37 Orten 25 787 beschäftigte Beifonen. Nach den einzelnen lungsgehilfen, dem Verband der Deutschen Versicherungsbeamten wußte damals schon von den Schandtaten der Ehren" damen. gemeinnüßigen Einrichtungen beschlossen. Der Bürgermeister Referaten setzten sehr reichhaluge Diskussionen ein. Im Vorder- V., dem ehemaligen Verband der Bureauangestellten Deutsch Er hat aber verlangt, daß die ehrenamtlich tätigen Mitglieder von grund des Interesses stand die Forderung des freien Sonntage, lands und dem Arbeitgeberverband Deutscher Versicherungsunter. Er hat aber verlangt, daß die ehrenamtlich tätigen Mitglieder von Beseitigung der Kinderarbeit, Abschluß von örtlichen Tarifverträgen, nehmungen am 12. Mai 1919 abgeschlossene Reichstarifvertrag für beri. Und Dr. Schmude glaubte betonen zu müssen, daß das den Vereinen, anstatt von den Stadtverordneten gewählt wer­Urlaubsgewährung, Anerkennung des§ 616 in den Betrieben, Arbeitss die Angestellten der privaten Versicherungsunternehmungen, ein­nachweisirage, Bezahlung von Wartegeldern, Tourenregelung zwischen schlich sich der Verwaltungs- und Provisionsgeneralagenturen, jedoch ebensmittelamt vor Betrügereien auch in Zukunft nicht geschühr Geidättsleitungen und Betriebstäten. Die Brieilaftenfrage in den ausid ließlich der Versicherungsagenten auf Probifion, für das Ge. fei. Schon früher, bei Bechereien. feiner Angestellten mit Liefe. Geschäfts- und Privathäusern. Die Organisationsleitungen wurden bief des Deutschen Reiches für allgemein berbinterklärt. Die ranten des Lebensmittelamtes, hat Dr. Schmude den Angestellten lediglich zu verstehen gegeben, daß er derartige feuchtfröhliche Be beauftragt, sofort mit dem Arbeitgeberverband Deutscher Zeitungs - allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. Juli 1919. fanntschaften mit Lieferanten nicht wünscht". Dr. Schmude berleger pegen des freien Sonntags in Verkandlungen zu treten. Wegen der anderen Punkte wurde eine Kommission eingefeßt, welche müssen, daß sie den lebten Brotfartenschwindel veröffentlicht hat. glaubte auch der Presse einen Vorwurf daraus machen zu die Richtlinien zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen Es seien nur Reisebrotmarten gestohlen worden. ausarbeitet und den Arbeitgeberberbänden später unterbreitet, außer So geschehen in der Stadt, in der die Schieberei blüht, so daß dem beauftragt die Reiche fonferenz den Verbandevorstand, einen An­man von der Kronprinzenstraße sagt, ein Mann, der durch sie zum trag auf Verbesserung und Ausdehnung des Kinderschußgefezes zu Theater gehen wollte, sei so ins Schieben gekommen, daß er erst unterbreiten. in Offenbach " einhalten fonnte.

Im Verlaufe des brandenburgischen Gautages des Bundes der technischen Angestellten und Beamten wurde bei der Erörterung der fommenden Arbeit die Möglichkeit erfvogen, daß in naher Zukunft sehr ernste Arbeitskämpfe stattfinden könnten. Man war der Mei­nung, daß das Auftreten vieler Arbeitgeber den Angestellten gegen über im Verhältnis zur ersten Sälfte dieses Jahres wieder erheblich an Schroffheit zugenommen hätte und daß man die durch die Teue­

Berein der Berliner Buchdruder) und Schriftgießer.

Achtung! Vertrauensleute!

Achtung!

Die Beschlüsse des Zarifausschusses find bon heute

Mittwoch, den 17. Dezember

ab auf der Verwaltung zu haben.

Die Vertrauensleute werden ersucht, die­felben abholen zu lassen.

29/5

fteigerung veranlagt ben Zentra verband der An eftellten, sich in einer Die neue Steuervorlage und die außerordentlich starke Breis: öffentlichen Bersammlung mit diesen Fragen zu beschäftigen. Alle Abid lüsse von Tarifverträgen und dadurch eintretende Lohnaufbelf rungen find illusorisch gemorden. Die Absicht der Regierung, den ftaatlichen Er nährungszuschuß nicht mehr gewähren zu mollen, muß die Situation bis ina unerträgliche feigern, so dak die Gewer fichaften gezwungen find, bazu Stellung zu nehmen. Die Ber'ammlung für die aufmännischen und Bureauangestellten findet am Donnerstag, den 18. De­gember, abends 7%, br, in den Kammerfalen, Teltower Str. 1/4, ftatt. Karl Batter und Friß Schmidt sprechen über das Thema: Lebenshaltung Steuern" und Arbeitgeber- Regierung".

A. G. G., Sennigedorf. Sämtliche Kollegen ber 31, S1, 2f. 11. f. haben sich am Donnerstag, den 18. Dezember, von 10-12 11hr vormittags, in ihren Streitlofalen zu melden zweds Verteilung der in Hennigsdorf ge­fammelten Gelber.

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nur noch Donnerstag, den 18. Dezember,

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Wie freu'n wir uns der neuen Phrafen!

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