Die B. 5."- orrespondenz melbet: Aus dem Reich find im Saufe des heutigen Dienstags eine ganze Anzahl von Telegrammen aus großen und fleineren Städten eingelaufen, in denen die Angestelltenschaft fast geschlossen für einen Streit sich ausspricht. Die Versicherungsangestellten in Stuttgart sind bereits in den Streit getreten. Infolgedessen haben, die dortigen Banten erklärt, daß sie mit den Versicherungsgesellschaften gegenwärtig nicht mehr arbeiten
fönnen In Leipzig haben sich 95 Proz., in Hannover 83 Proz., in München 90 Broz, für den Ausstand erklärt. Aus Dresden und Ron ft nach bisher eingelaufenen Meldungen die Mehrzahl der Angestellten für den Streif. Die Zahl der Versicherungsangestellten in Deutschland beträgt rund 90 000 Personen.
Um heutigen Nachmittag wird die Entscheidung darüber fallen, nb der Streif bereits am Mittwochmorgen einsehen, oder ob man sich aut bie allgemeinen Vereinbarungen halten und gemeinsam mit den Bersicherungsangestellten im Reich erst am Donnerstagmorgen die Arbeit niederlegen soll. Es ist zu erwarten, daß auf Veranlassung des Reichsarbeitsministeriums sehr bald Verhandlungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern aufgenommen werden.
Die Neuwahl der Angestellten- und Arbeiterausschüsse im Bankgewerbe
H
hat, wie wir einem Werbeflugblatt des Allgemeinen Wer bandes der Deutschen Bantbeamten" entnehmen, folgendes Resultat ergeben:
Den Angestellten Ausfüffen gehören an 57 Ber treter des Verbandes, 14 vom D. B. V., fünf von den
Hausbünden und ein Vertreter ber Oberbeamten. Bei den Ar
2. Meil mit 25 M. pro Woche aum bie Dedang der neuen Teuerung für eine drei bis vierköpfige Familie vorhanden fft, zu mal inzwischen schon wieder eine Verteuerung der Kohlen auf 7,30 m. für Briketts und 16,05 M. für Rots eingetreten ist. Die Resolution müßte vielmehr lauten: " Zur Begegnung der neuen Lebensmittel- und Kohlenteuerung find an alle Hand- und Kopfarbeiter außerfariflich laufend pro Lebensmittelfarte und Woche 6 M. zu zahlen." Das heißt, daß also ein Familienvater mit drei Kindern unter Jahren und Frau 5 X 6 30 2. pro Woche erhalten würde. Gin Unverheirateter dagegen nur 6 M.
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Dieser Satz würde ungefähr ausreichen, um die neue Teuerung zu decken!
Die von dem Gewerkschaftsgenossen gemachten Anregungen verwerden, baz der Lebensunterhalt für Ledige fich doch im einzelnen dienen wohl Beachtung. Nichtsdestoweniger darf nicht übersehen ein auf das Gasthaus angewiesener Bediger, auch wenn er äusterste erheblich teurer stellt als der für Familienmitglieder. Oft braucht Sparsamkeit übt, mehr als ein alleinstehendes Ghepaar. Bei den Verhandlungen mit den Arbeitgebern tönnen vielleicht die in der Zuschrift erhobenen Ginwände im allgemeinen mitbeachtet werden.
Gelbe auszukommen. Es wurde mir jeboch ertolbert, bak laut Verfügung der Höchstlohn 16 Mart nicht übersteigen darf. Es fann wohl niemand in Ministerium annehmen, daß ich mit 93,75 M. pro Woche eine Familie, bestehend aus 4 Personen beföftigen, befleiden und alle übrigen Ausgaben bestreiten fann.
Die in Betracht tommenden Stellen sollten in möglichst be fchleunigter Weise den Lohn mit den exorbitanten Preissteigerungen aller Lebensmittel und Bedarfsartikel in Einklang zu bringen suchen. Ein Arbeiter fann einfach mit einem solchen Lohn die bescheidensten Lebensbedürfnisse für seine Familie nicht mehr befriedigen.
Angestellten- Ausschüsse der Groß- Berliner Metallindustrie. Morgen, Mittwoch. abends 5, Uhr, in den Sophienfälen, Sophienstraße: Bortrag. Rene Bege der Tarifisierung und die Gewerkschaften.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Charlottenburg . Parteisekretariat im Boltshaus, Stofinenftr. 4 b. I, ist täglich von 8-1 Uhr vorm., 3-6 Uhr nahm. geöffnet. Sonnabend von 6-7 ühr: Juristische Sprechstunde. Eggersdorf . Zahlabend Mittwoch 7%, Uhr bei Lindenberg .
Die Zentralarbeitsgemeinschaft des Deutschen Transport und Berkehrsgewerbes hat auf der Tagesordnung ihrer zum 9. Januar mit dem Herrn Reichskommujar für Wiederaufbau über die Be förderung von Aufbaumaterialien in das zerstörte Gebiet Belgiens Bund technischer Augestellter, Ortsverwaltung Neukölln I u. II. und Nordfrankreichs, ferner Erörterungen über die grundsägliche Freitag, 7% Uhr, in den Bürgerfälen, Bergstraße 147: MitgliederStellungnahme betreffend den Ausgleich der erhöhten Brotbersammlung. Die Arndt- Hochschule, deren Borlesungsverzeichnis erschienen ist, veranstaltet am Donnerstag 6 Uhr einen Vortrag über: und Kartoffelpreife Unsere Lebensbeziehungen zur Landschaft", der mit 80 Lichtbildern aus und ihre landwirtschaftliche Stultur" ist für denselben Tag auf 8, Uhr fest gestattet ist. Der Filmvortrag:„ Das bayrische Hochland, seine Bewohner gelegt. Starten für beide Veranstaltungen an der Abendkasse.
einberufenen Vorstandsfizung als Hauptpunkte eine Besprechung Vorträge, Vereine und Versammlungen.
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Briefkasten der Redaktion.
Die Sozialdemokratie und die Groschen der Landarbeiter. beiter Ausschüssen sind sämtliche Sige durch die Sektion Kassenboten des Verbandes. besetzt. Dieses Wahlresultat beweist, wie das Jm Reichsboten" und der Deutschen Tageszeitung" befindet Werbeflugblatt bes Allgemeinen Berbandes der Deutschen Bant fich folgende Notiz: In einer Ankündigung des( sozialistischen ) Berbeamten mit Recht betont, daß trog aller Anfeindungen die über- lages Gesellschaft und Erziehung" G. m. b. H. wird das Buch Das neue Landarbeiterrecht von Rechtsanwalt Dr. S. Rosenfeld, wältigende Majorität sowohl der kaufmännischen als auch der dem Rechtsbeistand des Deutschen Landarbeiterverbandes, emptechnischen Angestellten der in Betracht kommenden Institute treu fohlen. In dieser Empfehlung, deren jachliche Angaben wohl nicht zu den gewerkschaftlichen Prinzipien steht, die der Allgemeine angezweifelt werden dürfen, findet sich folgender Sag: Der erband vertritt. Es beweist ferner, daß die Angestelltenschaft Deutsche Landarbeiterverbond allein zahlt über 1 Million Mitdie Machenschaften derjenigen Kräfte durchschaut hat, die zum glieder. Er hat über 50 000 Funktionäre. Diefe, wie alle länd Rugen der Direktionen die gewertschaftliche Einigkeit und Geschlossen- lichen Arbeitgeber, alle Behörden, Rechtsberatungsstellen, Arbeiter und Sonnabend 3-5 Uhr; Dienstag, Mittwoch, Donnerstag sekretariate find Abnehmer dieser zeitgemäßen Schrift." Daraus geht hervor, daß im Deutschen Landarbeiterverband auf zehn Mitalieder ein Funktionär kommt, und es liegt die Frage nahe, welche Organisationskosten da aus den Groschen der Arbeiter bestritten
beit zu unterminieren trachten.
Das Bablresultat beweist aber noch ein Drittes: daß die Direktoren, die von dieser Wahl die sehnlichst erhoffte Schwächung des Verbandes erwarteten, mit dieser Spekulation Schiffbruch geIitten baben.
Aufs neue hat die Angestelltenschaft den aufrechten Vertretern ihrer wirtschaftlichen Interessen ihr Vertrauen befundet und ihnen bamit eine wertvolle Rüdenstärkung angesichts der nunmehr beginnenden Reichstarifverhandlungen geboten!
Gewerkschaften und Lebensmittelteuerung.
werden müßen.
Beide Blätter wissen natürlich so gut wie wir, daß in der Getvertschaftsbewegung bunderttausende unbesoldete Funktio. näre tätig sind und daß in einer Organisation wie die der Landarbeiter erst recht die größten Anforderungen an felbfilose Hingabe für die Drganisationsarbeit an den einzelnen gestellt werden.
"
Seber für den Brieffaften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Cilige An fragen trage man in ber Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, L. Sof var terre links, vor. Echriftstüde und Berträge find mitzubringen. Sprechzeiten der juristischen Sprechstunde: Montag, Freitag
4-7 Uhr.
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23.2. 17. Bis
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D. 23.
. 23. Rut vom 15. zum 1., sofern nichts anderes vereinbart iſt. B. B. 31. Nein, kommen Sie in die juristische Sprechstunde. 23. C. 100. 1. Eine gefeßliche Regelung ist noch nicht erfolgt. 2. Hausarztberein, Otto Wölfe, Berlin N, Brunnenstr. 100. 30. Juni 1919. R. 3. 14. 1. Benden Sie sich an die Abwidelungsstelle des früheren Preußischen Kriegsministeriums. 2. Striegsanleihen müssen bei einer Bant oder Sparkasse hinterlegt werden. 3. 65. An nahme des Gutscheines ist die Rechtslage ameifelhaft geworden. Sie das Bersicherungsamt, Klosterftr. 65/67. O. B. 58. Durch die An fönnen aber die Lieferung einer anderen Lampe verlangen. Die Deutsche Tageszeitung" als Bündlerblatt hat ein nabe- 100. 1. Durch Klage, eventuell eine einstweilige Verfügung. 2 Brivat W. K. Sterbeurfunden. 23. J. 5536. liegendes Interesse, die Organisation der Landarbeiter zu verlage wegen Beleidigung. Baisenrente bis zum pollendeten 18. Lebensjahre. 2. R. 50. 1. Eine dächtigen, und der Reichsbote" als Sprachrohr der scheinfrommen gesegliche Regelung ist noch nicht erfolgt. 2. Zunächst der Tarifvertrag, Agrarier leistet dabei treue Mithilfe. fofern ein solcher besteht, eventuell die vertraglichen Vereinbarungen. . G. 31. Tros der Genehmigung fönnen Sie das Mietseinigungsamt anrufen. Wegen der Mängel wenden Sie sich an die Wohnungsinspektion. Event!. ftellen Sie dem Hauswirt eine angemessene Frist zur Beseitigung Infolge der enormen Preissteigerung aller Lebensmittel und der Mängel mit dem Bemerken, das Sie nach fruchtlofem Ablauf der Frist Gebrauchsgegenstände sind, wie wir einer Buschrift entnehmen, biele sprüche dürften Sie nur haben, wenn Sie sich Ihre Rechte vorbehalten die Mängel auf seine Stosten werden beseitigen lassen. 1. D. 12. Un Arbeiter, besonders in den Staatsbetrieben, in eine verzweifelte baben. M. 50. 1. 3ft zweifelhajt. 2. Den jett angemessenen. 3. Die Lage geraten. Ich bin, so heißt es in der Zuschrift, feit einem Räumungsflage, aber nur dann, wenn eine ordnungsmäßige Kündigung halben Jahre bei einer staatlichen Abwicklungsbehörde als Arbeiter vorliegt. Liegt eine solche nicht vor, jo läuft der Mietsvertrag weiter. beschätigt und beziehe einen täglichen Lohn von 16 Mark. Nach Berantm. für ben rebattion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anzeigen; dem jegt alles verteuert worden ist, sprach ich um Lohnaufbesserung sh. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorvor, da es mir schlechterdings nicht möglich ist, jest mit diesem wärts- Budbruderei u. Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin, Lindenstr. 3.
Auf den in der Sonntagnummer des Vorwärts" vom 4. Janutar beröffentlichten Bericht über die Sibung der Gewerkschaftsnorstände erhalten wir von einem Gewerkschaftsfunktionär eine zu- Lebensmittelteuerung und Löhne in den Staatsbetrieben. fchrift, welche zu dem zweiten Teil der dort angenommenen Rejolution Stellung nimmt Der Schreiber meint, daß dieser Resolution die Arbeiterschaft, zum mindesten die verheiratete, aus folgenden Gründen nicht zustimmen könne:
1. Wenn pro Woche der Satz von 25 M. für alle bewilligt wird, io wäre das schon eine Besserstellung der Unverheirateten, die doch nur in den meisten Fällen für sich zu jongen haben, wo bleiben da die Familienväter mit drei und mehr Kindern unter 14 Jahren.
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