schen Arbeit zurückkehren und das Geschaute und Gehörte anwenden! nach dem Motto: Prüfet alles und behaltet das Beste!
Die Erhöhung der Bierpreise.
Am Donnerstag nahmen in der„ Neuen Welt" die Berliner Gastwirte- Organisationen zu der neuen Bierpreiserhöhung von 42 auf 65 M. pro Heftoliter Stellung.
Bermischte Lokalnachrichten.
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möglich macht; auch der Vorsteher Heimann fann die Nuhe nicht wiederherstellen und sieht sich gezwungen, die Sißung zu ber Auf dem Bahnsteig in Treptow starb plöblich ein Unbekann tagen. Nur sehr langsam läßt die allgemeine Erregung nach. ter bon etwa 42 bis 45 Jahren. Der Mann fiel, während der Zug Erst nach 20 Minuten ist die Wiederaufnahme der Verhandlungen hielt, rücklings aus dem Abteil auf den Bahnsteig und starb gleich möglich. Borsteher Heimann stellt aus dem Stenogramm fest, daß der Redner von der verbrecherischen Politik gesprochen hat, die darauf. Die Beiche wurde nach der Halle in Baumschulenweg geteilweise im letzten Jahre getrieben wurde von Leuten, die Herrn bracht. Bei ihr fand man eine Monatstarte, die über die Strede Treptow - Meranderplab und auf den Namen Ferdinand oder FriedDr. Weyl mindestens ebenso bekannt sind wie mir". In diesen Von einem neunjährigen Mädchen Worten, objektiv geprüft, liegt kein Vorwurf gegen ein einzelnes Im Auftrag der Lokalkommission unterbreitete Röder die rich Harte oder Herte lautet. Mitglied; auch erfläre Herr Streiter ausdrüdlich, den Ausdrud Vorschläge der Kommission zu den neuen Bierpreisen. Er verwahrte wurde in einer Wohnung in der Brager Straße ein Einbrecher verscheucht, der troßdem erhebliche Beute machte. Er durchschnitt auf kein Mitglied der Versammlung bezogen zu haben. Herr fich zunächst gegen den Vorwurf, daß die Gastwirte bei der Preis mit einer Schere die Sicherheitskette vor der Tür, leuchtete mit Streiter giebt diese Erklärung auch noch persönlich ab, womit der erhöhung der Brauereien untätig zugesehen hätten; sie seien gar einer Blendlaterne in der Wohnung umber und weckte so das ,, unliebsame" Zwischenfall erledigt ist. Die Erhöhung der nicht in der Lage gewesen, in die Verhandlungen, die zwischen dem Kind. Dem Einbrecher fielen groei Gegenstände in die Hände: ein Kur- und Verpflegungsfosten wird nach den Anträgen Reichs- Wirtschaftsministerium und den Brauereien stattgefunden massiv silberner Blumenauffab, der etwa 20 000 m. fostet, und ein Kollwitz beschlossen. In den Sachverständigenausschuß auf Grund haben, einzugreifen. Nur zu einer Verhandlung, am 13. Dezember, Gehpelz im Werte von 4000 M. Auf die Wiederbeschaffung ist eine der Berordnung vom 9. Dezember 1919( Mietsteigerungen sei eine Einladung an die Gastwirte ergangen. Als man dort mit Belohnung von 1000 m. ausgesetzt. Die beschleunigten Bersonenwerden als Bertreter der Hausbesizer Stadtbb. Ladendorff scharfen Worten die Empörung der Gastwirte über die Preiser- züge ab Charlottenburg 10.58 vorm. und an Schlesischer Bahnhof und Manasse, als Vertreter der Mieter Seblaket und höhung zum Ausdrud gebracht habe, habe man ihnen bedeutet, daß 5.15 nachm., die bisher zwischen Berlin und Ratiowiz vetBattloch gewählt. Der Vorlage wegen Einführung des hollän- man in solcher Tonart" nicht mit sich verhandeln lasse. Der Grund fehrten, werden von Montag ab in D- Büge umgewandelt. Zwischen dischen Gemüsebaues auf den Rieselgütern stimmt die Versamm für die Bierpreiserhöhung der Brauereien läge einerseits in der Berlin und Jüterbog verkehrt ein neues Zugpaar, und zwar Absicht, die bisher sehr schlecht gestellten Brauereiarbeiter in ihren ab Anbalter Bahnhof 5.30 früh. Der Bug aus der Gegenrichtung lung zu. Löhnen aufzubessern, andererseits aber auch in dem überraschen- trifft um 6.41 nachmittags Anhalter Bahnhof ein. Beide Züge vberDie neue Luftbarkeitssteuerordnung, fehren nur an Werktagen- Telegramme nach Rumänien fönnen ohne Beschränkung wieder aufgenommen werden. Wort
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die die bestehenden Säße für Kinos erheblich erhöht und dieser Steuer auch die Theater, Konzerte usw. ohne jede Einschränkung
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unterwirft, wird von Levy( Dem.), Boef( Soz.) und Parteifunktionäre, Betriebsbeamten- u. Angestellten gebühr bis auf weiteres 85 Pf.- Bom 15. d. M. ab finden die
Alexander at( 3) in der Hauptsache sympathisch aufgenommen; Poetsch legt dabei ein gutes Wort für die Schonung der Freien Boltsbühnen" ein. Alle drei empfehlen Ausschußberatung. Entschieden ablehnend verhält sich Zubeil( U. Sog.), der dem Kämmerer vorwirft, die Vergnügungen der Reichen, der Schieber und Kriegsgewinner, frei zu laffen, die minderen Kunst genüsse aber, die sich die Arbeiterschaft nur leisten könne, desto ausgiebiger zu einer Steuer heranzieht, die besser ErdrosselungsHeuer für fulturelle Bwede" hieße. Die Vorlage jei dirett volts feindlich. Das sei auch die Meinung des Ministeriums für Kunst und Volksbildung. Der Kämmerer legt fich energisch für die Vorlage und für die Ausdehnung des Kreises der Steuerobjekte ein; die früher unpopuläre Steuer werde mit jedem Tage populärer. Man tönne biejenigen, die sich heute Theaterbesuch au hohen Preisen noch zu leisten vermögen, nicht steuerlich bevorzugen, müsse fie bielmehr zu einer Borausleistung heranziehen. Die Vorlage geht an einen sofort vom Vorstande ernannten Ausfuß. Die Ordnung über die Erhebung eines Buschlags zur Reichszuwachssteuer und die Vorlage wegen Festsetzung der Gaspreife gelangen zur Annahme.
Gegen 10 Uhr Vertagung auf Dienstag.
Groß- Berlin
Nanu--?
Alemlos tam mein Freund ins Zimmer gestürzt, in der Hand die Donnerstagabendausgabe der Freiheit". Er sagte nichts, son dern zeigte nur auf eine Stelle der 4. Seite und ich las:
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im
vertrauensleute, Arbeiterräte der S. P. D.! Wichtige Funktionärversammlungen am Sonntag, den 11. Januar, vormittags 10 Uhr, Kriegervereinshaus, Chauffeeftr. 94. Desgleichen am Montag, den 12. Januar, abends 6 Uhr,
prinzenpalais nicht von 12-1, sondern von 11-12 Uhr statt. Dienstag, Mittwoch in der Nationalgalerie, Donnerstag, Freitag und Sonnabend im Kronprinzenpalais.
Zwei Waffenschmuggler wurden von der Kriminalpolizei gestellt. Auf einer Streife fiel einem Beamten am Bahnhof Friedrichstraße ein Mann auf, der sich mit einem schweren Sandtoffer schleppte. Er hielt ihn an, stellte ihn über den Inhalt in den Germania - Sälen, Chausseestr. 110. Zutritt zu diesen Versammlungen haben nur die mit des Koffers zur Rebe und erhielt die Antwort, daß er mit einem Reisegenossen sich, auf der Durchfahrt nach Halle befinde. Dieser grünen Ausweiskarten und Mitgliedsbüchern versehenen Reisegenosse entpuppte fich als ein Staufmann Knappe aus der Funktionäre. Soweit wie die in Frage kommenden Genossen Burgstraße, der Kofferträger selbst war ein Arbeiter Voß aus nicht im Befit der gültigen Ausweistarten sind, wird darauf Halle. Die Untersuchung ergab, daß der Koffer nicht gewöhn hingewiesen, daß die Abteilungsführer und Ortsvereinsvor- liches Reisegepäd enthielt, sondern 60 Pistolen und 3000 fihenden der Partei diese Karten ausgeben. Es werden alle Schuß Munition. Vog erzählte nun, er sei mit Knappe in Parteifunktionäre und alle Vertrauensleute zur Teilnahme auf Goslershausen in Westpreußen gewesen und habe bort die Waffen gefordert, damit jeder in der Lage ist, über den Verlauf der und die Munition für ostpreußische Rittergutsbesizer aufgetauft. Es besteht der dringende Verdacht, daß die beiden die Waffen und Beratungen den Genossen Bericht erstatten zu können. die Munition in Berlin zusammen gelauft haben, um sie den Der Bezirksvorstand. Bolen oder den Bolschewisten auszuliefern, durch die scharfe Grenzkontrolle aber gezwungen wurden, wieder umzukehren, um eine bessere Gelegenheit abzuwarten. Gegen Beide wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
den Entgegenkommen, das die Regierung den Brauereien plötzlich gezeigt habe. Gine Ginigung erfolgte damals nicht, und erst am Charlottenburg . Die Stadtverordnetenversammlung wählte 3. Januar erfuhren die Gastwirte aus dem Reichsanzeiger", was am 7. d. Mts. die Mitglieder des Vorstandes der Stadtverordihnen bevorstehe.( Sätten sie den Bortvärts" gelesen, dann würden netenversammlung Charlottenburg . Genosse Dr. Borchardt fie schon zirka 14 Tage früher Kenntnis erhalten haben! D. Red.) wurde mit 46 Stimmen zum Stadtverordnetenvorsteher gewähit. Man stehe also vor einer vollendeten Tatsache( 3uruf: Ale Stellvertreter mit gleichen Rechten wurden der Demotrat Dr. Wie immer!) In einen Abwehrstreit gegen die Brauereien, das Frenzel und das Mitglied der Bürgerlichen Fraktion Dr. heißt, ihnen kein Bier mehr abzunehmen, könne man nicht ein- martufe gewählt. Die Wahlen der Mitglieder für den Wahltreten. Man müsse infolgedessen an eine Neugestaltung des Bier- ausschuß, Petitionsausschuß, Rechnungsprüfungsausschuß und den Was sollen die Arbeitslosen vor dem Rathause? Gestern preises gehen. Diese sei durch die Preisprüfungsstelle in drei Grup- Ausschuß zur Prüfung von Stadtverordnetenwahlen wurden auf wurden auf den Straßen an Arbeitslose gedruckte Zettel verteilt, pen geteilt worden. Zur Gruppe I gehören die kleineren und Grund der eingereichten Vorschläge en bloc borgenommen. Ferner in denen zu einer gemeinsamen Stundgebung vor dem Rathause mittleren Gastwirtschaften, wo der Konsument einen 3iter wurden ein Ausschuß zur Ausgestaltung der Volksbildungsurfe aurfgefordert wird. Die Demonstration soll heute nachmittag preis von 1,60 M. zahlen soll, zur Gruppe II die Saalbe- gewählt, in dem von der sozialdemokratischen Frattion die Ges 4% Uhr vor dem Rathause in der Königstraße stattfinden. Die fiber und Kongerlokale mit einem iterpreis von noffen Frau Buder, Dr. Rosenfeld, Staller und Horlik vertreten Aufforderung, die bom Arbeiterrat der Arbeitslosen" unerzeich 2,40 m. und zur Gruppe III die großen Cafés, Raba- find. Die Vorlage betreffend Abänderung der Sahun. net ist, jagt u. a.: Wollt ihr, daß eure Forderung Anerkennung retts und Lurus Iotale mit einem 2iterpreis von 3 M. gen des Wohnungsverbandes Groß- Berlin, woDer Vorjizende Strauß teilte mit, daß die Weißbier: nach Charlottenburg einen Mieter in den Sachverständigenausfindet, dann ist es Pflicht eines jeden Arbeitslosen, sich an dieser Massenkundgebung zu beteiligen. brauereien 3% prozentiges Bier zum Preise von 65 Mark schuß des Wohnungsverbandes zu wählen hat, wurde angenomEs ist völlig unflar, um welche Forderungen es sich im vor- pro eftoliter liefern wollten. Die Mehrheit der bürgerlichen Fraktion sette die Wahl des Der Erwerb der EntIm Auftrage der Gastwirte Neuköllns verlangte Gem meder, Rechtsanwalts Dr. Goebel durch. liegenden Falle handeln soll und warum die Arbeitslosen von dem Arbeiterrat ausgerechnet nach dem Rathause bestellt werden." daß zur Unterstübung des Lohnkampfes der Brau benzolisierungsanlage, welcher der Stadt durch den Für die Gine turze Weile sahen wir uns erstaunt an, dann wagte ich ereiarbeiter der Bierpreiserhöhung zugestimmt würde, Reichsschazminister angeboten wurde, wird beschlossen. schüchtern den Einwurf: Die wollen vielleicht vernünftig daß jedoch der Literpreis auf 1,80 m. erhöht werden solle. Sochbauverwaltung, die Fortbildungsschulen, den werden." Zweifelnd zudte mein Freund die Achseln. Das ist doch Von radikaler Seite wurde der Vorschlag gemacht, den Straßenbau und die Beschaffung von Schreibma n Brüdern," entgegnete er, sie fürch- Brauereien tein Bier mehr abzunehmen, sondern terialien und Lernmittel für unbemittelte Rinten, daß Spartakusen den Rang abläuft und darum nennen Selterwasser zu schenken. An eine Bierpreiserhöhung könne ber der Gemeindeschulen werden Nachbewilligungen genehmigt. Zum Schluß wird die Errichtung eines fie„ böllig unflar", was sie früher als eine spontane" Kund- man nicht denken, da die Gastwirte bei der Arbeiterschaft und beim Bürgertum durch den zweitägigen Streit schon, in Mistredit ge- Kleingarten- Bauamtes beschlossen, welches den einen gebung des revolutionären Proletariats feierten. Oder haben raten seien. Der Antrag der Lokalkommission wurde angenommen. Bächtern Ratschläge für die rationelle Bewirtschaftung threr die Unabhängigen etwa Angst, daß die Arbeitslosen, die ihnen so oft In einer angenommenen Resolution heißt es: Gärten geben soll. als Vorspann vor ihren Parteitarren dienen mußten, nach berühmtten Mustern die Stadtterordnetenversammlung sprengen und die U.-S.-P. Stadtväter vermöbeln werden--?"
nur Futter neid bei
Wir fanden des Rätsels Bösung nicht, wurden uns aber darüber flar, daß die Unabhängigen tros ihres Leipziger Parteitags immer noch nicht für die Moskauer Internationale rcif sind.
Kinder- und Jugendwohlfahrt.
Am Donnerstagvormittag 10 Uhr wurde in dem unter der Leitung von Frl. Anna b. Gierle stehenden Charlotten burger Jugendheim ein zehntägiger Kursus eröffnet. Der Zwed, der Veranstaltung ist die Einführung der als Stadtber oronete eder Bürgerbeputierte in der Jugendwohlfahrtspflege stehen. den Frauen in die praktischen Probleme dieser Arbeit an der Hand eines furzen Anschauungsunterrichts.
Die Kosten der Veranstaltung trägt das Ministerium des Innern. Die Teilnehmerinnen sind von den Verwaltungen der Städte mit mehr als 100 000 Einwohnern entsandt. Von ihnen werden auch die Kosten der Delegation getragen.
glied der Nationalberjammlung.
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Groß- Berliner Parteinachrichten.
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" Die Erhöhung des Bierpreises wird bedingt durch den Rückgang des Konsums, Erhöhung der Unkosten, Einschränkung der Bolizeistunde, Umsahsteuer und vieles andere mehr. Die Gastwirte bitten die Preisprüfungsstellen und das Bublifum, ihrer außerordentlich schwierigen Lage Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Antag, vormittags 10 Uhr. anberaumte Konferenz der in den fortgesetzten Breissteigerungen sind die Gast- und Scharf wirte schuldlos. Sie verlangen für sich nichts weiter, als gleichfalls leben zu können. Sie beschließen daher, in allen Lokalen Groß Berlins die von der Lokalfommission vorgeschlagenen und festgesetzten Preise einzuführen."
Gektändnis des Raubmörders Dobrik.
Der Raubmord an der Kartenlegerin Dummit in der Gipsſtrahe hat jetzt seine völlige Aufklärung gefunden. Nach anfänglichem Beugnen hat der Mörder Kurt Dobrit ein umfassen= bes Geständnis abgelegt.
Besonders schwer belastet wurde
Infolge der großen Funktionärkonferens fällt bie für Soun. der Jugendbewegung tätiges Genoffen aus. Es erfolgt eine neue Einladung.
6. Abt. Sigung aller Fanktionäre und Betriebsvertrauensleute, Montag 18 Uhr bei Schult. Mariendorfer Str. 5. 27. Abt. Sonntag, vormittags 94, Uhr, Sigung der Bezirksführer und Betriebsvertrauensleute bei Dobroblaw, Swinemünder Str. 11, am Arkonaplay. Aeußerst wichtige Tagesordnung.
Schmargendorf . Morgen 8 Uhr, im Grunewaldtafino, Hubertusbaber Str. 7-9: Bablabend. Sonnabend: Funktionärsigung daselbst.
Jugendveranstaltungen.
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Sonn
Zentraljugendheim, Lindenstr. 3, 2. Hof, I. Aufgang, 3 Tr. Freitag, den 9. Januar, abends 7 Uhr: tag, den 11. Januar, abends 7 Uhr, Lichtbilbervortrag: Die drei Hanías städte Hamburg, Bremen , Lübed". Königswusterhausen. Mitgliederversammlung, Restaurant Zum Luftfchiff". Lichtenberg . Leleabend, Jugendheim, Parlaue 19. föllu Süd. Jugendbeim, Nogatitr. 53, Distuſſionsabend. schönhausen. Bortrag" Die Theorien der Weltentstehung, bei Reibe, Kaiser Wilhelm- Str. 10.
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Neu Nieder
Die Wieder
Dobrif durch die am Tatort vorgefundenen Schnürschuhe. Seine Geliebte hatte ausgesagt, daß er sich die Schuhe der Ermordeten angezogen und dafür die feinigen zurückgelassen hätte. Als ihm die Schuhe gezeigt wurden, behauptete er zunächst, daß es nicht die Beranstalter des Kurfus find: Anna v. Gierke, Mitglied der feinigen seien. Inzwischen hatten aber die Beamten ermittelt, daß Often. Jugendheim, Gemeindeschule Straße Nationalversammlung; Dorothea Hirschfeld , Referentin im Dobrik die Schuhe wenige Tage vorher einem Freunde unterschlagen Reichsarbeitsministerium; Marie Judhac 3, Mitglied der Natio hatte. Dieser Freund wurde ihm gegenübergestellt und er be- mannitr. 6. Bortrag: Durch die Jugerdbewegung zur Arbeiterbewegung". Schönbaufer Norstadt II. Jugendheim, Pappelallee 41/42. Bortrag: nalversammlung; Dr. Marie Elisabeth Lüders , Mitglied der fundete, daß es seine Schuhe seien, die in der Wohnung der Er- Schule und Leben". Süden. Jugendheim, Wilmsstr. 10( nabe Bar. TreptowVortrag: Ein russisches Grenzabenteuer". Nationalversammlung; Mara Mende, Mitglied der NationalberJammlung; Oberbürgermeister Mühlaff, Geschäftsführer des mordeten vorgefunden seien. Nun fonnte Dobrit nicht mehr waloftraße). der proletarischen Jugendbewegung. Wedding. Heute 7 Uhr, in der Deutschen und Preußischen Städtetags; Heinrich Schulz , Unter- Streiten und gab zu, daß Verbrechen ausgeführt zu haben, und zwar Baumschulenweg. Jugendheim, Elfenftr. 3. Vortrag: Die Geschichte staatssekretär im Reichsamt des Innern; Helene Weber , Mit- schon am Sonntag, den 28. Dezember. Er gesteht jetzt auch ein, daß 305. Gemeindeschule Lütticher Str. 8, Mitgliederversammlung mit wichtiger die Heinrichsen nur Beugin bei dem Verbrechen gewesen Tagesordnung. Des Kohlen- und Lichtmangels wegen tönnen die VerDie Namen beweisen, daß es mit gutem Willen möglich ist, fei. Er sei in der Absicht hinaufgegangen, um den Studenten zu anstaltungen im Jugendheim vorläufig nicht stattfinden und fallen biebestehlen. Plötzlich während seines Besuches bei der Schneiderin selben daher am Sonntag und Dienstag aus. eröffnung des Jugendheims wird durch die Helfer befanntgegeben. auf manchem Gebiet trop der Berschiedenheit der Weltanschauung sei ihm dann der Gedanke gekommen, diese umzubringen und zu Weißensee. Sugendheim, Boeltpromenade( Ledigenheim), Distusfions. Gemeinsam zu arbeiten. berauben. Er habe sich, als sie den Kaffee in das Zimmer brachte, abend. Die einzelnen Tage des Kursus sind den verschiedensten Auf- auf sie gestürzt, auf das Bett geworfen und solange gewürgt, bis gaben der Jugendwohlfahrt gewidmet. So wird beispielsweise be- fie regungslos liegen blieb. Gin wahrer Blutrausch habe ihn überfallen und er selbst habe sich durch laute Zurufe angefeuert. Am Donnerstag, den 8. d. M., zur Einführung die Fürsorge Seine Geliebte habe zitternd dabei gestanden und nur durch seine für die werdende Mutter; Freitag: Das Kind im Säuglingsalter; Befehle habe er sie zu bewegen gewußt, die Streichhölzer zu holen, Sonnabend: Das vorschulpf ichtige Rind; Montag: Das schulpflich tige Kind; Dienstag: Die fculentlassene Jugend, ihre Fortbildung um im Wohnzimmer der Ermordeten Licht zu machen und dort und Behütung; Mittwoch: Die Fürsorge für die gefährdete Jugend; alles zusammenzuraffen. Donnerstag: Wohnungsnot und Jugendwohlfahrt; Freitag: Gefundheit und Jugendwohlfahrt; Sonabend, 17. d. M., zum Schluß noch einmal zusammengefaßt: Die Probleme und Organisation der Jugendwohlfahrt.
handelt:
Die Städte zur Brotversorgung.
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Vorträge, Vereine und Versammlungen. Zentralverband der Angestellten.( Bildungsausschus) Sonnabend, 7, Uhr, in der Friedrich Werderschen- Realschule, Niederwallitr. 12. Bortrag über Bilangkunde". Arbetterftenographenbund Inter systemal. Sizung Freitag, 7 Uhr, bei Handtle, Fruchtstr. 71. Anfänger. furfus beginnt am 2 Februar. Surjusgeld beträgt 10 M., Rurfusdauer 16 bis 20 Stunden. Sauptausschuh für Leibesübungen und Ingendpflege. Unterstaatssekretär Schulz spricht heute im Landeshaus Matthättirchstr. 18/25 über: Jugendfürsorge, Pflege und Bewegung.
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Briefkasten der Redaktion.
R. G. 40.
Die bem Aufsichtsrat der Reichsgetreideftelle ange hörigen Vertreter der deutschen Städte haben beim Vorfizenden Frl. v. Gierte eröffnete am Donnerstag den Rurfus mit des Aufsichtsrats beantragt, legteren schleunigst einzube. Fragen Sie beim Nachrichtenamt der Stadt Berlin einem Rüdblid auf ihre 25jährige Tätigkeit, die auf das engste rufen, um über den Vorrat und die Zufuhr der Reichsverbunden ist mit der Geschichte der Charlottenburger Jugendwohl getreidestelle im einzelnen unterrichtet zu werden. Die deutschen ( Dr. Brerauer), Rathaus, an.. B. 10. Ein derartiges Verzeichnis e. 13. 1. u. 2. Die Wochenhilfe wird von derjenigen Raffe gewährt, fahrt und des Jugendheims. Genoffin Juchacz sprach Worte Städte erachten die bisher gegebenen Erflärungen nicht als gibt es nicht M. R. 300. Rein. V. B. der Begrüßung und erläuterte den Zwed und die Entstehung der ausreichend, um Sicherheit in der Mehlver- der Ihre Frau angebort. 8. Rein.- 8. 3. 1. An diejenige Stelle, die die Unfall Beranstaltung. forgung auch nur für die nächste Bufunft zu Polizeipräsidium Berlin. Berlin 88. 1. Benden Sie sich an die 2. Boraussetzung Wir wünschen der Arbeit vollen Erfolg, der darin bestehen bieten und halten es für ihre Pflicht, fich davon zu überzeugen, rente feftgesetzt bat. 2. Ja. Bommersche Landgesellschaft, Stettin , Rönigsplat 1a. bes Versorgungs Kapitalabfindung ist die Anerkennung möge, daß die Teilnehmerinnen, unter denen wir einen erheblichen ob die Eingänge in der Reichsgetreideftelle fich entscheidend heben. einer anspruches. Bitten Sie um Beschleunigung des Rentenverfahrens. Teil Genosjinnen begrüßen dürfen, voll befriedigt au ihrer heimi. Bisher liegt dafür ein Anzeichen nicht vor.
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