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Die Mission der Gewerkschaftsbewegung. Der in unserer heutigen Morgennummer erwähnte Jahres rücblid im Sorrespondenzblatt des Allgemeinen Deutschen Ge­ werkschaftsbundes  " enthält u. a. auch eine treffliche Zeichnung der theoretischen Richtlinien und organisatorischen Grundlagen, die der beutschen Gewerkschaftsbewegung durch den Kongreß in Nürnberg  gegeben worden sind. Das Korrespondenzblatt" bemerkt hierzu: Der Kongreß verfestigte das bisher loje Zusammenwirken ber Gewerkschaften zu einem gefchloffenen Gewerkschaftsbund, in dessen Rahmen die Verbände, die Generalfommission und die Vorständes tonferenzen sowie die Gewerkschaftskartelle organisch eingefügt wurden. Die für diesen Gewerkschaftsbund ausgestellten Richtlinien zeichnen sich durch Klarheit und Werbekraft aus und werden selbst ben weitestgesteckten Bielen   in der Uebergangsperiode, der Soziali­fierung gerecht. Besonderer Wert wurde auf die Demokratisierung der Wirtschaftsverfassung durch Einführung geordneter Arbeit­nehmervertretungen in den Betrieben mit weitgehenden Rechten ge­legt und durch Leitfäße die Gewerkschaften verpflichtet, die Betriebs­räte auch durch) tarifliche Vereinbarungen zu stüßen.

Von wirtschaftspolitischem Weitblid zeugt bie Schaffung der Arbeitsgemeinschaften, Die besonders für den iederaufbau unseres Wirtschafts­lebens un entbehrlich sind. Die Kämpfe. Die sich um diese Arbeitsgemeinschaften in den Kreisen der Arbeitnehmer selbst entiponnen haben, galten der eigentlich recht theoretischen Streitfrage, ob sich dieser Wiederaufbau besser mit oder ohne Unter­nehmertum bewirken läßt. Es gibt Stöpfe in der Arbeiterbewegung, die den gegenwärtigen Zeitpunkt für geeignet hielten, die Sozialis fierung auf der ganzen Linie durchzuführen, und die daher der Dif­tatur des Proletariats den Vorzug vor der Demokratisierung der Volkswirtschaft gegeben hätten. Theoretisch muß dieser Streit ge­nannt werden, weil auch die radikalsten Verfechter des Soziali­fierungsgebankens fich davon überzeugen mußten, baß an eine Ver. wirklichung des Sozialismus burch proletarische Dittatur in Deutsch  land unter den gegenwärtigen Zuständen nicht zu denken ift. Leider haben es diese Speise nicht bei dem theoretischen Streit bewenden lassen und nicht darauf verzichtet, ihn ausgiebig agita­torisch auszumünzen, und so haben sie sich in eine doftrinäre Agi­tation hineinverrannt, deren Unfruchtbarkeit am besten durch die 3eriplitterung im eigenen Lager illustriert wird. So bekämpfen sie auch die Arbeitsgemeinschaften aus bem­felben Prinzip wie die von ihnen selbst geforderten und von der Bolfsregierung zugestandenen Betriebsräte.

Noch weiter gehen die am gleichen Strange der proletarischen Diftatur ziehenden fommunistischen und sindikalistischen Strömun gen, die auch die Gewerkschaften selbst bekämpfen und diese durch eine Art loser Betriebsorganisation als Instrument des revolutio­nären Willens des Proletariats erfeßen möchten. Das fortschreitende Wachstum der Gewerkschaften beweist am besten, wie wenig Rüd­halt solche Phantastereien in der Arbeiterklasse finden. Diese Ge­werkschaftsgegner haben es seither auch ängstlich vermieden, zahlenmäßige Seerschau über ihre Anhänger zu halten und über ihre Stärke oder Schwäche zuverlässigen Aufschlug zu geben.

Jede neue Million unserer Gewerkschaftskämpfer fchlägt Sunderte jener kommunistischen   Theorien, tot!

In gleichem Make, als die Gewerkschaften das Vertrauen der Arbeiterschaft gewannen, stiegen auch die Anforderungen in bezug auf die berufliche Regelung der Arbeitsbedingungen. Die Verbands. leitungen haben nicht Hände genug, um alle diese Wünsche zu er­füllen. Die Zahl der Tarifverträge wächst von Tag zu Tag, und besonders in solchen Industrien und Gewerben, die fich früher

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von der tariflichen Regelung fernhielten, finb bie Fortschritte am[ tung von Streitigkeiten aus dem Arbeitsverhältnis. 4. Regelung stürmischsten.. Freilich kommen diese Vercinbarungen nicht immer der Ausbildung des Nachwuchses für den Beruf. Der Gesamtausschuß der Arbeitsgemeinschaft follte in drei

frieblich auftande. Es fchli nicht an Widerständen und Reibungen, Unterausschüsse zerfallen: 1. Für Groß- Berlin, 2. für die Proving­die schließlich in ernste Stämpfe ausmünden.

Der Kampf in der Berliner   Metallindustrie war ein bezeichnendes Beispiel dafür. Er hätte vermieden werden können, wenn auf beiden Seiten das Gefühl der Ver­antwortung für die ungcheuren Schäden, die aus einem folchen Kampfe in gegenwärtiger Beit für das deutsche Wirtschaftsleben erstehen müssen vorhanden gemein wäre. Auch in einigen anderen Industrien find die zentralen Tarifverhandlungen gescheitert, teils weil der Tarifgebante, noch zu neu war, um gleich in zentraler Bindung anerkannt zu werden, teils weil er mit neuen Problemen in Verbindung gebracht wurde, die sich bisher der tarfilichen Rege­Tung entzogen hatten. Das erklärt manchen Fehlschlag. Troß dieser Enttäuschungen ist der Sieg des Tarifgedankens/ nicht mehr auf­zuhalten, und es ist zu erwarten, daß schon in wenigen Jahren tariflofe Gewerbe zu den Ausnahmen und untarifliche Arbeitsver­hältnisse zu den Unglaublichkeiten gezählt werden dürfen.

Wöchentliche Extrabeiträge im Transportarbeiters verband.

Der Vorstand des Transportarbeiterverbandes teilt in einem im Verbandsorgan an die Mitglieder gerichteten Aufruf mit, daß die außerordentlich hohen Anforderungen, die in der zweiten Sälfte ees verflossenen Jahres in finanzieller Hinsicht an den Verband ge ftellt worden sind, die auf die letzte Beitragsregelung gefehten off mungen zerstört haben. Dadurch sei die Verbandsleitung vor bie Notwendigkeit gestellt worden, fich erneut mit der Frage der Rege lung der Verbandsfinanzen zu beschäftigen. Der Verbandsvorstand hat die Frage der Erhebung von Ertrabeiträgen in einer gemein­famen Sigung mit dem Verbandsausschuß und dem erweiterten Vorstand zur Erörterung gestellt. Die genannten Körperschaften haben einstimmig beschloffen, ab 1. Februar 1920 bis auf weiteres gleichzeitig mit den Verbandsbeiträgen einen wöchentlichen Ertra­beitrag in folgender Höhe zu erheben: in Beitragsklasse 1 20 Bf. in Beitragsflaffe 2 15 Pf., in Beitragsflaffe 3 10 Pf. Die am 21. und 22. Dezember abgehaltene Konferenz von Vertretern der Gau­und Ortsvorstände hat ebenfalls zu dieser Frage Stellung genommen und ist obigem Beschluffe einstimmig beigetreten.

städte, 3. für das Land und die Landstädte.

Bu fruchtbringender Arbeit in den Unterausschüssen tam es nicht, weil es in einer gemeinsamen Gigung abgelehnt wurde, Tarifverträge mit den Hausangestelltenorganisationen abzuschließen. Wohl wollte man von Arbeitgebersette den Manteltarif als Häus­lichen Anstellungsvertrag" aur Annahme empfehlen. Dem fonnte aber von Arbeitnehmerseite nicht zugestimmt werden, weil dadurch die Organisation als verantwortlich ausgeschaltet wurde.

Die Arbeitnehmer werden sich die Frage vorlegen, ob die Ar­beitgeber, in diesem Fall die Hausfrauen, wirklich den Ernst und die Dringlichkeit dieser Arbeit erkannt hatten und wie sie nun in der Oeffentlichkeit ihre Ablehnung berantworten wollen.

Aus allem geht hervor, daß die Hausfrauen es nicht wünschen, daß von Organisation zu Organisation verhandelt wird. Ein Be finnen bei den Hauzangestellten sollte es aber nun nicht mehr geben. fie sollten so schnell wie möglich den Weg zur Organisation finden.

Gerichtszeitung.

Der recht bunte Lebensweg eines Mitgliedes der Vorwärts" Besayung fam in einer Verhandlung vor der 1. Straffammer des Landgerichts I   zur Sprache. Angeklagt wegen Teilnahme an einem bewaffneten aufen, Aufruhrs und Landfriedensbruches war der Kunstmaler und Graveur Georg Renfch. Der Ange Hlagte war vom Militärdienst dispensiert worden, um sich mit Hilfe eines Etipendiums als unsimaler auszubilden. Er lebte in Baris, Brüssel, Antwerpen   und machte hier eine militärische Erfindung, die er erst dem deutschen Generalstab anbo ber jebody ablehnte. Bald darauf trat die englische und franzöfifche Ne­gierung an ihn heran und beide tauften sofort die Erfindung. Dies hatte für ihn sehr böse Folgen, denn als er zu Striegsbeginn aus Antwerpen   flüchtete, wurde er in Essen   unter Spionage­berdacht verhaftet und blieb die ganzen vier Kriegsjahre in Schubhaft, bis er durch die Revolution befreit wurde. Als er end­lich, wieder auf freiem Fuß war, stellte es sich, wie er behauptet. heraus, daß während seiner Schußhaft seine gesamte Möbel. einrichtung und fein sonstiges ab und Gut ber­Reine Tarif. sondern häusliche Anstellungsverträge". fchwunden war. Da ihm die damalige Regierung nicht helfen Die Lösung einer brennenden Frage haben am 8. Januar in fonnte, wandte er sich an die Unabhängigen. Auf diese einer Sigung der Arbeitsgemeinschaft für den hauswirtschaftlichen Weise gelangte er auch in den Vorwärts". Das Gericht hielt den Beruf die Bertreter der Hausfrauenorganisationen Groß- Berlins   Angeklagten auf Grund der Beweisaufnahme im Einne der An­und der Provinz Brandenburg   zum Scheitern gebracht. Als Be- tlage für überführt und erkannte auf 7 Monate Gefängnis rufsberater hatte fich Herr Direktor Knopf vom Provinzialberufs- unter Anrechnung von 4 Monaten Untersuchungshaft. amt als unparteiischer Vorsitzender in danfenswerter Weise der Sache zur Verfügung gestellt.

Seit über einem Jahre beschäftigt man sich in fast allen Kreisen mit der Lösung der Frage: Wie können die aus den gewerblichen Be­rufen ausscheidenden Arbeiterinnen dem Hausangestelltenberuf wieder zugeführt und junger, tüchtiger Nachwuchs herangebildet werden.

Da auf Arbeitgebersei.e ganz besonders Wert auf die Ausarbeitung bon Lehrverträgen gelegt wurde, mußten die Arbeitnehmer ihrer feits in erster Linie auf Abschluß eines Tarifvertrages dringen, da­mit einerseits die Arbeit der Hausangestellten als Berufsarbeit ge­wertet wird und andererseits die Ausgelernten einem geregelten Berufsverhältnis zugeführt werden fönnen.

Die Aufgaben der Arbeitsgemeinschaft follten fein: 1. Auf ftellung einer Hausangestelltenordnung. 2. Förderung des Abschlusses von Tarifverträgen für Hausangestellte. 3. Regelung der Schlich

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