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Das Schicksal der Betriebsräte.

Betriebsrat abgafegen, and ir verlangen mit ihm, daß die fagen die Arbeiter 3. B. dazu, daß die Unabhängigen bei Sex

Was das Gesetz bringt. Borlegung der Bilang nicht an eine fo große Sch! von Be- uaußberatungen oft gar nicht, zumeist nur teilweise an

Bok 15. 518 17. Saat tie ationaloer.ftigten gefuloft wird, wie es der Cuf verficht; wie nejent water and ball he dann besaßen, als fei ihnen der Both 15. Bis 17. Saat ir Sie Nationaloerte auch zugleich mit tom meinen, daft die ungleichartigen und gelebt, daß fie oft bei Berbesserungsantren, dir a miung zusammen, um das Betriebsrätegefes zu ver­Wir fiellten, fich der Abftimatung enthielten, und daß sie selbst apigieben. Die lange Daper der Beratungen im Aus- Straßbestimmungen unmöglich so bleiben können.

Dürfen wir's ablehnen?

Sonst find wir in allen faft anderen Bunkten anderer teine Verbefferungsanträge stellten? m Plenum, wo es aug und die große Zahl der dort gestellten Anträge läßt ning meileres vermuten, daß es auch im Blenum der Auffassung als der Gewerkschaftsausschus. Wenn das Gefek nad außen wirkt, da werden die großen und die allzu großen Stationalversammlung wieder zu großen Auseinandersetzungen vorfiebt, daß erit alle Berhandlungsmöglich feiten erschöpftorie bei ihnen nicht fehlen. Aber mag es fo fein. Wenn Youmen wird. Das Blenum with fich dem Gesetz gegenüber ein jollen, ebe gestreift wird, so erbäiden wir darin nur eine die fieberhaften Buchungen des Boltetörpers fich gelegt haben, Shwahrscheinlich ridt framblidher stellen als der Wusschuh. Selbstverständlichkeit. Das ist ein alter gewerkschaftlicher wenn die jest inalleofen Gelben wieder aussehen werden und wer bas Ergebnis von dessen Beratungen mit dem Ste- Grundja, den ja auch der neue Hauptporstand der Metall- vie die gitronen, dann wird die Arbeiterschaft auch wieder gierungsentwurf bergleicht, muß zugeben, daß der Stegierungs- arbeiter in seinem bekannten Kumbhreiben den unabhängi- mehr als beute feben, wer für sie arbeitet und wer nur redet. hourt in verschiedenen Punkten verschlechtert worden ist. gen Seibipornen neu eingeidjärft hat. Aber der Gewert Wir brauchen dot das Urteil nicht zu scheuen. Es ist also erklärlich, wenn die Arbeiter den fommenden Beidhaftsausschuß fezt eben in all diefen Dingen die Stätebrille ratungen mit Besorgnis und Mißtrauen entgegensehen. auf. Fordert er doch anm Beispiel das Mitbestimmungsrecht Damit ist ohne weiteres zugegeben, daß der jegt som bei der Entlohnung. Sier fann es nur heißen: ände Musichuß vorgelegte Gelegenttourf erhebliche Sängel bat. weg. Der Gelegenttouri fagt ausbrfifith(§ 8): Die Be- Es ist richtig: Der feht vorliegende Entwurf eines Go Daraus geht wieder herbor, baz uniérer Fraktion die Auf- fugnis der wirtschaftlichen Bereinigungen von Arbeitern unb feges über Betriebsräte ist ungenügend. Wenn wir deshalb gabe zufällt, nach Möglichkeit verbessernde Sans anzulegen. Angestellten, die Intereffen ihrer ritglieder zu vertreten, ben Entwurf ablehnen, würden wir das Betriebsrätegelek Es biege aber das sind mit dem Babe ausschütten, wenn wird durch die Borschriften dieses Geletes nidy berührt." So fegt zu Fall bringen, da die gegenrevolutionären Barteien in man fidh den Standpunft der Unabhängigen zu eigen machen muß es bleiben, wenn der Allgemeinheit nicht schwerer ber Stationalversammlung, die Deutschnationale Partei und wolle, die an dem Geses fein gutes Saar laffen. Ca lätt Schaden zugefügt werden soll. Die Betriebsräte dürfen hier die Deutsche Volkspartei , in dem Entwurf einen zu weit­fich ja verstehen, daß diese Leute ganz besonders enttäuscht nur überwachende Behörde innerhalb des Betriebes gebenden Eingriff der Arbeiter in die Betriebsleitungen fin er tros aller angeblichen Gemert haftsfreundlich fein. Sonst nigte. feben, deshalb ebenfalls dagegen fiimmen, und wir, mit ihnen Feit fich auf die Formel eingeldporen bat: alle Macht der ftellung abgefchwächt hat, ist gewiß zu bedauern, zumal menig Daß der Gelegentwurf die Beftimmungen über die Einzufammen, die Mehrheit in dieser Frage bilden würden. Erbeiterräten, bem tann das Gefes nicht genügen, da es bie Aussicht bestest, fie wieder zu ertocitern. Aber hier gilt auch vor eine unauffchiebbate Aufgabe geftellt. Es ist die Inzwischen hat die allgemeine wirtschaftliche Not uns Beerfichaftn zum ausschlaggebenden Gattot bei der Be wieder, daß tarifliche Vereinbarungen über den Geleb böchste Seit, caß wir endlich aus dem unerträglichen Elend fehung der Rohn- und Arbeitsbedingungen macht, und ben stehen, ebenso Schiedssprüche, burd die den Arbeitnehmern herauskommen. Das tönnen wir nur dadurch er Betriebsräten in der Hauptfache nur die Kontrolle über die on weitergebenbe Stechte eingeräumt würden. Sollten bier reichen, daß wir den Ertrag unserer gemeinsamen wirtschaft­Durchführung der Bereinbarungen in den Betrieben über wirklich die Arbeitgeber furafitig genug fein, neue Machtlichen Arbeit mehr und mehr steigern und eine fachge läßt. Das muß einem jeben, ber die Machtverhältniffe fämpfe zu provozieren, dann wird es auf das Stärfecerbältnis mäte Regelung der Arbeit und eine angemessene Berteilung apischen Asbeiterschaft und unternehmertum richtig abfchägt, der Parteien antommen, bei denen auch wieder die Gemert- mete Regelung der Arbeit und eine angemessene Berteilung toillkommen sein. er aber glaubt, feine raditalen Steben schaften ihren Monn stehen werben. Es ist dech überhaupt des Arbeitsertrages sichern. für Zaten halten zu können, und wer das Bollen über das nicht zu vergeifen, daß alle, auch die weitgehendsten pelez- Bürgerlichen rufen uns immer wieder die Selbstverständlich­Sn feinem Falle genügt das eine aber das andere. Die Rönnen stellt, bem gefällt es natürlich nicht, daß der Aus- lichen Borschriften dieser Art immer nur Bapier fein werben, feit su: Solange unsere Wirtschaft nicht genügend Lebens­schuß die Betriebsräte gewiffermaßen zu Organen der Gewenn feine starte Gemerfiaft hinter den Betriebsvertre- mittel beschaffen fann, wird, selbst bei der beften Berteilung merfidhaften gemacht hat. Ja dieser Beziehung hat der Aus- tungen steht. ious bas Geiet toesentlich verbessert. Die Stegierungsoor ber borhandenen Lebensmittel, das Bolt nod meiter unter Bemängelt toitb an dem Gelegentwurf, daß er nicht vom bens Hunger leiden. Aber ebensowenig dürfen wir das Ge­lage war in mehr als einer Beziehung so gestaltet, daß die weitbestimmungsrecht, sondern nur vom Mitwirken ber e genitüd dazu eus den Augen verlieren: Gaben wir eine un­Abce bez Betriebsorganisation Waffer auf die Wüble befam. triebsvertretungen fpricht. Sollte das nidyt ein Streit um Sie räumte z. B. den Betriebsräten ein Mitbestimmungs - Worte sein? Benn ich mitwirke, bann bestimme ich mit. Der gerechte Berteilung des Arbeitsertrages, dann raffen, wäh recht bei den Abstimmungen über die Streits ein, was glüd- unternehmer ist nicht mehr der alleinige Haushert. Komint rend wir hungern, frieren, uns nicht genügend leiden önnen, Schieber und Wucherer aus unserer Rot immer ficherweise beseitigt worden ist. Darüber hinaus bat der bei dem Mitwirken stolfchen ihm und der Betriebsvertretung fönnen, Schieber und Bucherer aus unserer Not immer Ausschuß auch ein Verbot ausgesprochen, daß für die Arbeit feine Ginigung zustande, dann entscheidet ber Dritte, der größere Meidtimer zufammen; wie können dann Arbeits­nehmerbertretungen Beiträge erhoben werben fönner. Diefe: Schlichtungsausschuß, deffen Entscheidung fich genau fo gegen eine fachgemäße Regelung der Arbeit und für eine an re­luft und Arbeitsfreude wieder aufkommen? Der Kampf für lette Bunft ist es, der den Anhängern ber Mäteorganisatio- den Unternehmer toie gegen die Betriebsvertretung ridden eine fachgemäße Segelung der Arbeit und für eine anxe­nen ganz besonders auf die Nerven fällt. Sie fchien über fann. Eine andere Stegelung ist nicht möglich, wenn nicht bas meffene Berteilung des Arbeitsertrages f Gindränkung der Soalitionsfreiheit und gegenrevolutie alleinige Bestimmungsrecht gefordert werben soll, das ja auch Stampfe ift eine der Voraussetzungen für den Erfolg der Be­nottvendiger als je: ja, der Sieg der Arbeiter in diesem näre Tendenzen des Gesetzes. bie Unabhängigen nicht verlangen. mühungen, den Arbeitsertrag zu fletcern.

Bisher haben die Arbeiter dielen anpf in der Haupt­fedhe burch Arbeitseinstellungen geführt. Arbeits­einstellungen verringern in der Regel den Ertrag der ge­meinsamen wirtschaftlichen Arbeit. Das bedeutet bei der gegenwärtigen tot nnieres Balfes, daß bie Sufuhr bon Bebensmitteln uso. noch mehr zurückgeht und sie grote Masse bas Bolles noch mehr iniben muß.

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Bie Fiebt die Sache in Wirflifeit aus? Schon heute Ronterreboluitonär ist nach der Meinung der Unab. Tann feitgestellt werden, daß die Förderer der antigeroerfhängigen auch die vorgefehene Organisation der Betriebs­ihaftlichen Bestrebungen an der Arbeit find in der Soff bertretungen, das Rebeneinander von Betriebsrat. Arbeiter nung, burch Betriebsräteorganisationen die Geperfichafts- rat und angestelltenrat. Auch dabei wird über bas Sie bewegung auszufchalten. Es braucht hier nur auf die Ber- hinausgefchoffen. Me gemeinsamen Angelegenheiten liner Stichtlinien vertoiesen zu werden und auf einen Blan, ber Arbeiter und Angeftellten regelt ber Betriebsrat, in dem ber zur Beit im rheinisch- westfälischen Industriegebiet den beide Gruppen ja nad ihrem Starteverhältnis vertreten find. Beroerffchaftsfartellen borgelegt worden ist, nach dem die Be Es wird also feineswegs geteilt, um au berrichen". Stur triebsräte aufammengefloffen werden follen zu Orts- und die bei anderen Wngelegenheiten jeder Gruppe foll diele se flimmer bie wirtida tliche Not des Bolles wird, Bezirksansschiffen, an beren Spise ein Bentralausiauß felbit regein. Damit framt das Gefes auch wieder mit der ausbeutez. Die Barenpreise steigen immer mehr. Die teben foll. Statürlich ist dabei au gleicher Beit auch vorge geverfiaftlichen Bragis überein. Seine Arbeitergemer Großunternehmer önnen nicht nur den Betrag draufschlagen, ( eben, bağ Beiträge erhoben werben und ein Fonds ange haft mest fich on, Sie Berhältniffe der Angeftelften regeln sen fie während der Arbeitseinstellung einbüben, sondern jammelt roerben foll. Amar mirb betont, es fei nicht beab.au wollen oder umgefehrt. Weiter fagt auch das Gefes nichts. auch das Wehr an Böhnen, daß fie fernerhin zahlen müfen. ftigt, in die Befugnisse der Gemertidoften einangreifen. Unb bag bie Gruppen getrennt wählen, bas et fich ohne Die Arbeiter befommen infolge der erfolgreichen John­Ser die Pläne find so durchfidhtig, daß ein feber weiß, was weiteres befeitigen. Die Arbeitnehmer branden nur einen bewegungen amat mehr Babiergelb, eber nicht hinterher fommen foll. Die Arbeiter haben alle Urface, ben entsprechenden Beschluß zu faffen. Sie haben bazu bas tedy.mebr 2ebensmittel, Roblen, Rleidungsstüde usw. Die Anfängen zu wehren, und das gefchieht am wirffamften Es wird sich in der Folge acigen, toie oft davon Gebraum geliebigen ideinbar so hoben" 2öhne verschaffen den Ar­durch das Verbot der Erhebung von Beiträgen für die macht wird. Boede der Betriebsbertretungen. Das beißt nicht, diele Für munde Berufe foll das Gefch eine Ausnahme fein, beitern bei tveitem nicht das, was sie vor dem Kriege mamilos machen. Es heißt nur, fie vor ufionen zu befo für die Beamten, die in der Schiffert Beschäftigten, die mit ihren damaligen Verdienst kaufen konnten. Die Ar mabren. Die Betriebsausschülle müssen ihren Nildhalt in Eisenbahner, die Buchdrucker. Was ist benn daran? Glaubt Berhältnifie find mit dem zunehmenden Boltselend nicht Belter find feine riegs- oder Stevolutionsgewinnfer; thre ben Gemeckichaften juchen und finden. Nur dann rehräfen denn wirklich jemand, daß für Beamte obne tociteres zutrifft, Berhältnisse sind mit dem zunehmenden Bolkselend nicht liezen fie wirklich die Madt, die dem Unternehmer Refpeftas für die Arbeiter gift? Die Sauptfache ist, daß fie die fonnten diesen Stiebergang nur verlangsamen, aber nicht ver­beffer, sondern schlechter geworden; ihre Rohnbelegungen einzuflößen geeignet ist. für sie passende Bertretung erhalten, und die Stenierung wird Zu den Kritikern des Betriebsrätegeletes gehört cu befriedigente Erklärungen diefer rt abgeben müffen. Glaubt Der Niebergang muß aber endlich durch den Aufft a Die Berliner Getvertschaftskommiffion, die in ihrer Gitung jemand, daß für die beständig unterwegs befindlichen Binnen­hom 7. Januar das Gefet in Grund und Boden versleift fchiffer fich ein Geles signet, bas auf feststehende Betriebs. wieber abgelöst werden durch den Aufstieg des ganzer bat. Es toar das an fich fein Wunder. Die überwiegend berhältnisse eingerichtet ift? Much bier gilt wieber: bas Boltes, durch den sosialistischen Aufstieg. Das ist ja aus nobbängigen beftehende Versammlung mukte pallende Gelen muß fobalb ale möglich erscheinen. Die Eijen der Gegeniak des Costalismus zum Rapitalismus, dak ber ein Referat über fich ergehen laffen, bas ber allen Dingen babner fühlen sich verlegt, well für ihre Beiriche besondere Sozialismus allen Menschen die Bahn zu einem menfchen­nur eine berriet, nämlich das ber Referent, obgleid er mit Berordnungen eriaffen werden fellen, die die Grenzen der würdigen Leben eröffnet, daß er jedem einzelnen Menschen glieb bes fozialen Auslauffes ft. bem efek gegenübersteht, Bablbezirle und die Befugniffe der bier nebeneinander not- hilft durch, daß Gedeiben der Gesamtheit, und daß er wie die Rub dem neuen Zor. Wer nicht imftande ist, lefen wendig werdenden Einzel- und Gelamtbetriebsräte aöstedt. nicht, wie der Rapitalismus, den Vorteil einer laffe au tonnen, ist natürlich auch nit imftande, feinen Buhörern Gebt das denn anders bei einem Betriebe, der f fiber forbert auf Roften aller andern Menschen. Deshalb ent einen fo fomplizierten Stoff näberzubringen. Aber er hat mehrere Bänder erfiredt? Was not tut, ift mur, baß diefe primit dem Sozialismus in der feßigen Beit nur ein folcher Verordningen fofort herauskommen. Stampf, ber nicht den Arbeitsertrag berringert und da­gefchimpft. Und das genügte der Veriammlung. Das überrascht richt; von Diften leffen fich feine Beiden bilden. Sattung ihrer internehmerpresse allerhings Recht zur Beerhöht, ein Kampf, der den Arleiter einen immer größe Anders liegt es bei den Badbrudern, die infolge der durch die Gelamtheit schädigt, fondeça der ben Arbeitsertrag Anders ist schon das Werturteil" ein schönes Wort aut zu beurteilen, das der Gemerfidhaftsausschus der Ge- unruhigung beben. Sier wird im Plenum der Nationalber ten Einfluß auf die Regelung der gemeinfomen Arbeit und werfchaftsfommiffion borlegte. Er trat nicht ohne Kennt fammlung einwandfrei feftgestellt werden müffen, daß die die Berteilung des Arbeitseriraae3 bis ur völligen Berge einengenden Berläriften des Gelegenitourfs ben te doni- fellschaftung der Großbetriebe erampingt, ohne daß die nis des Gefeges an feine Arbeit beran, fie ift deshalb auch den Betrieb in feiner eiie berühren, daß hier die Arbeit immer wieder eingestellt werden ganz anderer Beachtung wert. Aber auch er bat berfagt. Buchbruder genau so mitzureben haben wie andere Berufe mu Das Berturteil ist eine folch unglidfide Mischung von in anderen Betrieben. Das Gefes will nur, daß die Be Dazu bedarf es eines immer größeren Drudes allgemeinen und deshalb nichtsfagenden Nebensarten mit triebsräte der Budbruder nicht auf den Gebonden tommen, ber Arbeiter auf die Gefetgebung. Dem ift durch die direkt Falichem, so daß das Richtige, was darin gefagt wird, auf den Inhalt der Zeitungen oder sonstigen Berlagswerte neue Berfaffung vorgearbeitet: das freie, allgemeine und geradezu erdrückt wird. Ein Teil der aufgeftellten Forde einzuwirken. Das war im Buchbruderverband inner fan gleiche Wahlrecht für big in lekter Linie maßgebenden Bolke­rungen wird durch das Gefet in seiner jebigen Gaffung Grundlag . Ster wird nichts Neues geldieffen. Herbings vertretungen ift eine wichtige Waffe in dielem Kampfe. Aber qußerdem schon erfüllt, fo die Einfichtnahme in die Lohn- foller in politischen Betrieben auch die Vertretungen im Auf- auch diefe Waffe tirb ftumpf, wenn die Arbeiter mit ihren bücher, das uneingeschränkte Streif- und Koalitionsrecht der fichtsrat beschränkt sein, auch die Bilans foll nicht vorgelegt Bohnbewegungen teine weiteren Ergebnisse erreichen als bis­werden. Das ist eine Einsdyränkung, durch die aber lediglich her. Denn dann verliert fo mancher Arbeiter, unter dem Was foll aber dazu gefagt werden, daß das erturteil" perhütet werden foll, bob in politischer Beziehung Mißbraud Druck der doch immer schlimmer werdenden Not, die Sieges­behauptet, daß der Gefebentwurf den land- und Forstwirt burch die Betriebsbertretungen getrieben wird. Daran fine auberficht und damit die Zatkraft und die Ausdauer, und schaftlichen Arbeitern feine gefegliche Vertretung gabe? Das alle Barteien intereffiliert, und ich glaube nicht, daß die Budy sieht sich schließlich von dem gewerkschaftlichen und poki­ist doch grundfalsch, diese Arbeiter werden lediglich durch den bruder, weil sie nidyt bie eine oder andere Bilanz zu leben tifchen Stainbf zurüd. Mahlmodus, auf den sich das Werturteil" qußerdem noch bekommen, in Bukunft ihre Robn- oder Tarifbewegungen nicht Noch bedenklicher ist die Wirkung auf bie reise, die, baziebt. Ibon fo fchver getroffen, daß Uebertreibungen bol- mit der gleichen Straft durchführen fönnen wie bisher. Mir durch die Berringerung bes Arbeitsertrages infolge der Ar fommen überflüffig sind. Wir stimmen mit dem Gemert- erfcheint überhaupt febr fraglich, ob die Borlesing ber Bilang beitsnieberleemnen, mittelbar oder unmittelbar gefchädigt baftsausschuß überein, wenn er verurteilt, daß nur dann den gewerkschaftlichen Forderungen, die doch im großen und verden, insbesondere auf die kleinen Gefchäftsleute und bie in landwirtschaftlichen Betrieben ein Obmann zu wählen ift. gangen allgemeiner Art find, bei benen baber von dem Stand Bauern. Von ihnen geben beträchtliche Kreise, die zuerft her wenn mindestens zehn ständige Arbeiter beschäftigt werden. des Einzelgeschäfts abgefeben wird, befondere dienstbar ge- neuen Seit angejubelt haben, berameifelt zu den gegenrebo Es bleiben dadurch gewiß weit mehr als die Hälfte aller madt werden kann. Sier entscheidet doch die Bage bes Ge- Entionären arteien über. lanchepirtschaftlichen Arbeitet ohne Bertretung und es ift famtaewerbes. Umfomehr berfagt die Bertröftung auf die Serricoft Selbstverständlich, daß hier auf eine Besserung bingewirkt Alles in allem: Die Sozialdemokratische Partei berrbeiterräte. Wer kann angelichte der fetigen wird, wie es auch felbstverständlich ist, daß verfucht werden wird sich bemühen, bas Gelet in dem angedeuteten Sinne zu Schwierigteiten in der Lebensmittelbeschaffung noch daran mug. die gewerblichen Kleinbetriebe in größerer Babl, als berbeffern. Bei der Verantwortung, die fie trägt, tann fie fich zweifeln, bak für abfebbare Beit eine Gewaltherrschaft der ber tourf borñeht, an erfaffen. aber nicht auf den billigen negativen Standpunft ftellen, den Mrbeiter gegen ben Millen der Wolfsmehrheit und gegen den eir find mit dem Geverfichaftsausschnig der Meinung, die Unabhängigen einnehmen. Die, imena fie bie Berantmor- fait einmütigen Widerstand der Bauern sehr schnell zu einer dak die Betriebsversammlung das Recht bekommen muß, den tung hätten, auch anders handeln würben wie ieht. 28a3 allgemeinen unerträglichen Hungersnot, sum völligen Zu­

Arbeitnehmer rito.