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Verbandsmit lieder ihre Tätigkeit in diesem Musterbetrieb hätten[ bas andere Mal kann nicht genug über die bergbauliche Arbeits-| fönnen, mar uns durchaus nicht fremd. Gleichwohl hielten wir es einstellen müssen, wenn nicht die vollen Löhne reip. die 28- M.- Bu- gemeinschaft( Arbeitgeber und Arbeitnehmer) frafeelt werden. zu lassen, die sich gar nicht prinzipiell gegen den Achtstundentag er­Tage gezahlt bürden. Bald finden sie, daß vier- und fünfstündige Schichtzeiten im Berg- flärte, sondern lediglich die Eigenarten des Pflegeberufs hervorhob. bau eine Selbstverständlichkeit sein müssen, dann aber auch, daß eine fünftägige Arbeitswoche gerade genug" fei. Und so werden Jungborn". Unter diesem Titel erscheint jetzt ein Jugend­die Fäden weitergesponnen. Es mutet einen vernünftig und klar organ des Verbandes der Bernarbeiter Deutschlands  . Redakteur denkenden Kameraden geradezu ekelhaft an, derartige Quassel- des Blattes ist Franz Osterrath. Für den Bergarbeiterverband litaneien   zu hören. Der ganze Kern der syndikalistischen Quer- wird dieses neue Blatt in der Schulung der jungen Berufsgenossen treibereien gipfelt darin, möglichst viel Agitationsstoff zu gewinnen, eine wertvolle Vorarbeit leisten. um den Kumpels immer und immer wieder tlar" zu machen, daß der Verband nichts taugt".

Zu 4. Wie unter diesem Bunft von den Herren Edert zim. mit der größten Unverfrorenheit gefagt wird, sei die Entlassung fowohl meines stoflegen bie meiner Wemgleit deshalb erfolgt, weil unser Verhalten im Betriebe ein weiteres Zusammenarbeiten unmölich machte. Darauf ist zu erwidern( und selbiges müssen die Seger­follegen der Berl. Verlagsdruckerei", wenn es darauf ankommt, unter Eid bestätigen), daß ich mir nicht das mindeste im gen. Betriebe zuschulden fommen ließ. Von vertrauenswürdiger Seite wird hierzu noch bemerkt: Die Brbandlungen vor dem Vorstand des Vereins Berliner   Buchdruder Wir haben die Richtigkeit vorstehender Widerlegung ergeben.

baben mit der Erwiderung gezögert bis zur Berhandlung der Klage bor dem Echlichtungsaus chuß. Da dieselbe erst Ende dieier Woche ftattfindet( was erit heute befannt wurde), halten wir uns aber für verpflichtet, schon jetzt den wahren Sachverhalt festzustern. inzwischen dem dort beschäftigten Perional die tarifliche Zulage ge­währt wurde, entzieht sich der genaueren Kenntnis.

Der Achtstundentag des Pflegepersonals und der Borwärts".

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Achtung, Buchbinder!

Allen auf dem Boden der S. P. D. febenden Kollegen und Kolleginnen zur Kenntnis, daß zu den Werkstubenversammlungen mit der Tages. ordnung Delegierrtenmablen zur Generalversamm lung Unter diefer Ueberschrift beschäftigt sich die Sanitätswarte". Referenten und Korreferenten jederzeit durch den Unters Beilage zur Gewerkschaft", Organ des Verbandes der Gezeichneten vermittelt werden. Wir bitten recht regen Gebrauch davon zu machen. Ob meinde. und Staatsarbeiter, nochmals mit uns. Be­tanntlich hatten wir eine ärztliche Zuschrift aus der Sozialistischen Korr. pontenz" abgedruckt, in der die besondere Mission des Pflege­personals beleuchtet und betont wird, daß die Forderung der Schwestern und Krankenpfleger nach ausreichender Er. holungszeit durchaus berechtigt fei. Es sei jedoch eine Verkennung des Charakters der Krankenpflege, die Erholung in dem Achtstundentag zu suchen.

Wie ist syndikalistische Begriffsverwirrung zu werten? Diefe Frage beantwortet ein organisierter Bergarbeiter in feinem Verbandsorgan, der Bergarbeiterzeitung", in folgender stvar etwas drastischen, aber durchaus zutreffenden Form:

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Es ist manchmal mehr als wie auf eine Ausbaut geht, menn man Belegschaftsversammlungen, besucht, in denen die Syndis tabsben obenan" sind. Was da zumeist für Unsinn und Blech zusammengeredet wird, ist kaum zu glauben. Nur den alten Ver­Band" tüchtig verdonnern und über die Verbandsbureaukratie" wettern, das heißt bei den ultraradikalen Beifall finden und tot ficheres Vertrauen ernten. Warum auch nicht! Heutzutage weiß es jeder, daß sich die Zeiten geändert haben. Die wildgewordenen Geister, die ehemals gelbe, grüne oder blaue Ohren hatten und jekt nicht wissen, mit welchem Radikalismus fie fich schminken sollen, verstehen es eben auch. Nur immer feste auf die Unwissenheit vieler Rumpels fpetuliert, bie lassen sich schon durch hochgrabige Schlagwörter gefangen nehmen.

Nach den Anschauungen der Syndikalisten hat die Revolution ben Bergarbeitern gar nichts gebracht. Den Leuten war der Wert und die Wichtigteit einer machtvollen Berufsorganisation immer fremd. Nun die Revolution gekommen war und nicht eine For berung wie die andere glattweg erfüllt werden konnte, ba buben jene, die bisher im Dunkeln gelebt, ein gewaltiges Schreien an. Und nun glauben folche von firen Jbeen geplagte Leute durch separatistische Umtriebe Gründung von Schachtorganisationen ihre Forderungen durchsetzen zu fönnen. Wie solche aus den Wolfen gefallene Leute sich gebärden und Forderungen formulieren tönnen, das wirft mitunter hirnerweichend.

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Ginmal wird der ganze Verbandsvorstand zur Hölle gewünscht, weil er angeblich die Bergarbeiter perraten" und verlauft" hat,

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Der Aktionsausschuß. J. A.: W. Braunsdorf, Neutöln, Leyfestr. 15, II. In besonders dringenden Fällen Telephon Worigplatz 15 190, Vor wärtsdruderei, Buchbinderei Abteilung.

Aus aller Welt.

Wir fnüpften an diese zuschrift die Bemerkung, daß wir uns Ungetreuer Bahnhofsvorsteher. Oberbahnhofsvorsteher Fiedler ihr nicht völlig anschließen könnten. Damit wollten wir zum Aus in Nenja bei Ratibor   wurde unter dem Verdacht größer Schie. druck bringen: Wir erkennen zwar an, daß der Krankenpflegeberuf 6ungen verhaftet. Eine Haussuchung förderte Sparkassenbücher nicht mit einem gbeliebig anderen Beruf verglichen werden kann, und Wertobjekte von über 65 000 m2. zutage. Der Verhaftete war daß aber diese Gigenart desselben fein Hindernis sein Kandidat der Demokratischen Partei für die Wahl zur preußischen darf, dem Pflegepersonal den Achtstundentag vorzuenthalten. Landesversammlung. Die Sanitätswarte" fand es unglaublich", daß das Elaborat Vorwärts" abgedruckt werden dieses Menschenfreundes" im fonnte". Sie fnüpft an unsere redaktionelle Erklärung die Be­mecbung, daß diese die realtionären Mächte nicht hindern werde, den Vorwärts" für ihre finsteren Pläne als Bundesgenossen zu betrachten. In der Nr. 647 des Vorwärts" vom 19. Dezember brachten wir die Zuschrift eines parteigenössischen Arztes zum Abdrud, der sich entschieden für den Achtstundentag des Pflegepersonals aus­sprach. Die Sanitätswarte" folgerte daraus, daß der Vor­wärts" inzwischen eines besseren belehrt worden sei".

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In dieser Bemerkung mußten wir die Unterstellung erbliden, als sei der Vorwärts" anfänglich Gegner des Achtstunden. tages für das Pflegepersonal gewesen. Wir wiesen diefe Unter­stellung entschieden zurück. Das hindert die Sanitätswarte" nicht, erneut zu betonen, daß der Vorwärts" schlecht beraten gewesen sei und daß er aus der Sanitätswarte" leicht hätte entnehmen können, daß erftens der Achtstundentag in zahlreichen Großstädten für das Pflegepersonal eingeführt sei und sich durchaus bewährt habe. Das, was wir der Sanitätswarte" leicht hätten entnehmen sönnen, war uns durchaus nicht fremd. Gleichwohl hielte wir es für alle Zefer des

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Korruptionssfandale in Mülhausen  . In Mülhausen   wurden zwei Polizeikommissare, Krops und Huber, verhaftet. Ersterer ist beschuldigt, einem Deutschen  , welcher versuchte nach Mülhausen   zurückzukehren, ein erstes Mal 500, ein zweites Mal 1000 m. er preßt zu haben. Huber ist ähnlicher Machenschaften beschuldigt. Außerdem ist ein Beamter der Mülhaufener Unter­präfeftur nach Mitnahme von 15 000 Frant nach Paris   durchge­brannt.

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