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Die Spaltung im Zentrum.

Gegen die Aufrührer

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für Demokratie und Ordnung.

auf, daß

Die starte Opposition des bayerischen Flügels im Zentrum gegen das Drängen nach dem Einheitsstaat hat, wie aus den Die gestern abend im großen Saale des Kriegerber. Waffe gegriffen. Wir Abgeordnete haben das Recht, von der Re stürmischen Debatten in Bayern , in der alle namhaften einshauses abgehaltene Bersammlung der sozialdemokratischen gierung zu verlangen, daß sie uns vor den wüsten Elementen schüt bayerischen Zentrumsführer ihr Mißtrauen gegen das Barteis und Betriebsfunktionäre nahm Stellung zu den Vorgängen,( Beifall.) Meine Wähler haben mich nicht hierher geschickt, um Reichszentrum und besonders gegen Erzberger aus- die sich am Dienstag am Reichstagsgebäude abspielten und der in- mich von selchen Leuten bejubeln zu lassen.( Beifall.) Wir haben jegt im Rheinland einen schweren Stand gegenüber den separa­sprachen, zur bölligen Trennung des bayerischen folgedessen von der Regierung getroffenen Maßnahmen. Zentrums von der Reichszentrumspartei geführt. Die Ston- Der Vorsitzende Franz Krüger eröffnete die Versamm. tistischen Bestrebungen, die, wenn sie Erfolg hätten, ein schwerer sequenz davon mußte das Ausscheiden der bayerischen Zentrums- lung und führte aus: Unter den von der Freiheit" veröffentlich Schaden für das deutsche Wirtschaftsleben sein würden. Solche abgeordneten der Nationalverfammlung aus der Zentrums- ten Aufruf zur Demonstration ist nicht nur die Unterschrift des Vorgänge, wie sie sich am Reichstage abspielten, find Webandes der Buch- und Steindruckereihilfsarbeiter ohne dessen Wasser auf die Mühle der rheinischen Sonderbündler. fraftion sein. In den letzten Tagen hat man mit Eifer ver- iffen gefeßt worden, sondern auch die Wenn es den Unabhängigen und Kommunisten gelingen sollte, in fucht, den klaffenden Spalt im Zentrumsturm zu fitten. Diese Unterschriften anderer Verbände sind widerrechtlich gebraucht Deutschland die Demokratie zu beseitigen, dann bedeute das nicht Bemühungen waren ohne Erfolg. Die Spaltung ist da! worden. Die Gewerkschaftskommiffion hat das feft- ben Sieg des Proletariats, sondern den Sieg des internationalen Die bayerischen Zentrumsabgeordneten haben in einer von gestellt und wird das nähere veröffentlichen. Wir hatten die Rapitalismus. Das zu verhindern ist unsere Auf­12 Mitgliedern besuchten Sondersizung gegen eine Stimme be- Parole ausgegeben, daß sich unsere Barteigenossen an der De- gabe.( Lebhafter Beifall.) schlossen, als selbständige Fratton aufzutreten. Infolgedessen hat monstration nicht beteiligen sollten, weil es eine Demon Ruben betonte unter starkem Beifall, daß es in dieser Beit der dem Zentrum angehörige Reichsschaminister stration für die Rätediktatur sein sollte. Im allge- Pflicht aller Parteigenossen ist, sich hinter ihre Führer zu stellen. Mayer Kaufbeuren sein Rüdtrittsgesuch eingereicht, meinen haben unsere Parteigenossen der Barole Folge geleistet. Nörpel bestätigte auf Grund eigener Anschauung, daß nicht weil er als bayerischer Parlamentarier sich nicht in Gegensatz Es steht auch fest, daß der weitaus größte Teil der Ber die Sicherheitsmannschaften schuld find an den bedauerlichen Vor­zur bayerischen Partei stellen will. Die oppositionelle Be- liner Arbeiterschaft der Demonstration fernge.gängen. Die Eicherheitswehr habe bewiesen, daß sie imitande sei, wegung der bayerischen Ratholiken wird noch zu weiteren blieben ist. Wer die Demonstration gesehen hat, wird festge- tuhe und Ordnung aufrechtauerhalten, deshalb fönne er, stellt haben, daß ein erheblicher Teil der Demonftranten nur der der Redner, die Verhängung des Belagerungszustandes nicht personellen Veränderungen führen. Auch in Bayern selbst werden Verändernngen im Zen- Form wegen mitgegangen ist. Viele sind schon vor 3 Uhr wieder billigen.( Lebhafter Widerspruch.) Warum sei die Rote Fahne" zurüdgelehrt. und die Freiheit" verboten?( Unruhe.) Durch die Verbote merde trum in der Richtung schärferer partifulariitischer Radikalisie­Was die Veranstalter der Demonstration in Wirklichkeit beab- Erregung geschaffen und wir fommen immer tiefer in die Un­rung stattfinden. Ohne Zweifel ist in Bayern der Parti fichtigt haben, das geht aus einwandfreien Zeugenaussagen rube hinein.( Widerspruch.) Die Situation fönne auch ohne fularismus und, die Feindschaft gegen Berlin stärter hervor. Danach ist in Gesprächen unter den Demonstranten vor Eingriffe in die verfassungsmäßige Freiheit gemeistert werden. als jemals vorher. Daraus werden darum noch dem Reichstag zum Ausdrud gekommen, daß man auf jener Seite Franz Krüger verwies dem Vorredner gegenüber dar­ernstere Stomplitationen entstehen, weil das baye bon bornherein rische Zentrum( Bayrische Volkspartei) in Bayern die stärkste mit blutigen Zusammenstößen gerechnet der Belagerungszustand notwendig Bartet ist und weil die übrigen Parteien in der Frage des und offenbar darauf hingearbeitet hat, daß es zu folchen sei, um Unruhen, die durch Straßendemonstrationen und Pre­Einheitsstaates nicht genügend geschlossen sind, um eine feste Busammenstößen tommt, die den Drahtziehern der Veranstaltung erzeugnisse hervorgerufen werden, von vornherein au ber Mehrheit verbürgen zu können. zur Erreichung ihrer Ztrede erwünscht waren. Wie Beugen be hindern. Daß das Verbot der Roten Fahne" begründet sei, haupten, haben die unabhängigen Abgeordneten Bieb, 8ubeil beweise ein Artikel in der Nummer, die heut erscheinen sollte. und Lautant unter den Demonstranten aufreizend gewirkt. Darin werden die Arbeiter unter der Ueberschrift: Was mit der Demonstration beabsichtigt war, ergibt sich aus dem ,, Gestern der Mord, heute die Tat" Infolge des Eisenbahnerstreits haben di: Kohlen- nicht im Kampf für die Eroberung der politischen Macht. Flugblatt, worih es heißt: Es gibt kein Zurüd" mehr, erlahmt Ga aufgefordert, sich in den Betrieben die Rechte selbst zu nehmen, transporte von der Ruhr nach Württemberg völlig aufgehört. Die liegen auch noch andere Beweise für den Zweck der Demonstration die ihnen die Nationalversammlung nicht geben wolle. Die Ar Schlenausgleichstelle Mannheim hat um Durchführung der So hat ein Unabhängiger die Arbeiter der Firma beiter sollen also die Rätediktatur aufrichten. Weiter werde in schärfsten Maßnahmen zur Einschränkung auf allen wichtigen Wer- Subitatis aufgefordert, zum Protest gegen das Blutver. dem Artikel gesagt, daß ten ersucht. Da die sämtlichen Betriebe in Württemberg , auch die gießen am Reichstag zu demonstrieren, sich bei dieser Gelegenheit der weitere Berlauf der Revolution nicht unblutig jenigen, die unter das Notprogramm fallen, schon bisher von der mit Waffen zu versehen, jeden grünen Laufejungen der Sicher sein werde. Vor den Folgen solcher Heßereien müsse die Bevölke Hand in den Mund gelebt haben, so ist mit Einschränkungsmaßheitswehr niederzuschlagen, sich mit Brechstangen zu versehen, um, rung geschützt werden.( Beifall.) Ewald bemerkte, Zubeil habe schon vor Monaten in Ver­nahmen kaum noch etwas anzufangen. Es werden also die Licht wenn die Not groß wird einzubrechen. Hunderte von einwand­freien Zeugen haben beobachtet, daß und Kraftwerke und die Industriebetriebe mehr und mehr zum sammlungen gesagt, daß es wieder losgeben werde und Demonstranten zuerst gegen bie Sicherheitswehr vorgegangen dann in ganz Deutschland . Dann gehe es aber aufs Erliegen kommen. sind. In der Nationalversammlung haben heute die Unabhängigen ange. behauptet, die bloße Anwesenheit der Sicherheitswehr habe Krüger, ein in der A. E. G. beschäftigter Genosse, führte auf die Demonstranten so aufreizend gewirkt, daß es zu Zusammen- aus, in dem Betriebe haben sich trob größter Bemühungen der stößen habe kommen müssen und daß nichts geschehen Unabhängigen nur 500 Arbeiter am Demonstrationszuge beteiligt, wäre, wenn die Sicherheitswehr nicht dagewesen wäre.( Ge- während 7000 weitergearbeitet haben. Ein Teil der Unabhängigen, Tächter.) Solche Behauptungen werden schon widerlegt durch den die für Demonstration stimmten, habe diese aber nicht mitgemacht, Rasch versicherte, Hinweis auf die Vorgänge in der Berliner , 2ichten sondern sei nach Hause gegangen. berger und Neuköllner Stadtverordnetenver. daß wir alle geschlossen hinter der Regierung stehen, fammlung. Siernach fann man sich vorstellen, was geschehen er erwarte, daß aber auch gegen die Reaktion vorgegangen wäre, wenn die Eingänge zur Nationalversammlung nicht bewacht werde. gewesen wären. Erst als eine Anzahl von Sicherheitsmannschaften Lüdemann gab seiner Empörung über die Treibe. entwaffnet, verprügelt und verwundet waren, erst nachdem der Ber- reien der Unabhängigen und Kommunisten Aus­such gemacht worden war, in den Reichstag einzubringen und nach druck, die es verschuldet haben, daß Tote und Verwundete auf einer draußen ausgegebenen Barole dem Plaz geblieben sind. Die Sicherheitsmehr habe die größte Burfidhaltung bekundet. Die Provokation durch die führerlofe hat die Sicherheitswehr von der Waffe Gebrauch gemacht. Wir Aufbäumen der kommunisten. Seit Wochen stiften sie Masse habe das Blutbad verschuldet. Es ist ein neues, großes bedauern die unschuldigen Opfer, die dabei gefallen sind, aber die Unruhe unter den Eisenbahnern und heßen sie in neue Berantwortung fällt auf diejenigen, welche die Demonstranten Streits hinein. Sätten wir schon gestern den Belagerungszustand ohne Führung auf die Straße fchickten und so den gewalt- gehabt, bann wären die Opfer nicht gefallen, die wir heute be tätigen Elementen die Möglichkeit gaben, die Situation gehabt, dann wären die Opfer nicht gefallen, die wir heute be flagen müssen. Damit solche Vorkommnisse berhindert werden, in ihrem Sinne auszunuben.

Kohlennot in Württemberg .

Auch die Versorgung der Heilanstalten mit Brennstoffen ift auf das Ernsteste gefährdet. Sehr große Gefahren ergeben sich für die Nahrungsmittelversorgung, zumal da bereits die Lage in ciner Reihe von Bezirken sehr bedrohlich ist. Das Landesbrennstoffamt hat die noch unterwegs befindlichen Kohlen. vorräte fofort für die Lebensmittelbetriebe sichergestellt, so baß die Industrie völlig von allem Brennstoff entblößt wird.

Besetzung der Abstimmungsgebiete. Folgende Uebersicht über die Besetnng der Ab­stimmungsgebiete sowie von Danzig und Memel geht dem 3. T. B. von zuständiger Stelle zu:

1. Schleswig . Gin französisches Bataillon trifft vom 20. bis 22. 1. in Hadersleben und Sonderburg ein, ein englisches Bataillon am 25. 1. zu Wasser in Flensburg .

2. Danzig wird von zwei englischen, einem französischen Bataillon besetzt. Erster Zug trifft Station Braust 4. Februar ein. 3. Bezirk Marienwerder. Gin italienisches Bataillon trifft 27. 1. in Deutsch- Eylau ein, detachiert von dort nach Marien­werder und Marienburg. Die detachierten Kompagnien werden in den ersten Februartagen durch je ein balbes englisches Bataillon abgelöst.

bor.

die ganze Bande nieberzumachen,

Soweit darf die Demokratie nicht getrieben werden, daß man müssen wir die an sich bedauerlichen aber leider notwendigen die vom Wolfe gewählte Vertretung zum Spielball radau. Maßnahmen der Regierung billigen. Heut haben wir nicht mehr Iuftiger Glemente macht. Auf Leute, die über den Belage- 3wei Spielarten von Eogialdemokraten, sondern hier steht rungszustand schreien, aber mit der Freiheit den größten Sie alte Sozialdemokratie Mißbrauch treiben, darf keine Rücksicht genommen werden. Die und drüben 4. Bezirk Allenstein . Am 30. und 81. 1. trifft ein Regierung war gezwungen, den Belagerungszustand zu ver­Bataillon Engländer in Lyd ein, von dem später 2 Bataillon nach hängen. Sie wird auch unter dem Belagerungszustand von allen Sensburg verlegt wird. Am 4. und 5. 2. trifft ein zweites engli Maßnahmen absehen, die eine Einschränkung der Frei- mit denen es keine Gemeinschaft geben kann.( Lebhafter Beifall.) Mit allen gegen drei Stimmen wurde folgende ies Bataillon in Allenstein und Osterode ein, das später gleich- heit der Bevölkerung bedeuten würden. Die Regierung mäßig auf beide Drte verteilt wird.

Memel wird Anfang Februar von einem französischen und einem englischen Bataillon besetzt. Oberichlesien wird vom 26. 1. ab belegt. Die Franzosen

beginnen in der Südostede. Die genaue Verteilung zwischen den Alliierten steht noch nicht fest. Jedenfalls wird der südwestliche Teil von den Italienern, der mittlere Streifen von den Franzosen , der nördliche Teil von den Engländern bejegt.

wird von dem Ausnahmezustand nur soweit Gebrauch machen, als

=

die kommunistischen Verbrecher,

Resolution

es notwendig ist, um Ausschreitungen gegen die öffentliche Ordnung angenommen: und Sicherheit zu verhindern. Dem Vorgehen der Kommu= Die am 14. Januar 1920 versammelten Parteis und Be niften und unabhängigen ist es zuzuschreiben, daß der Betriebsfunktionäre der G. 3. D. Groß- Berlins tonstatieren mit lagerungszustand wieder verhängt werden mußte. Sollmann Köln, Mitglied der Nationalversammlung Veranstalter der unabhängigen Demonstration am Reichstage zu tiefster Empörung, daß die Gewiffenlosigteit ber schilderte auf Grund eigener Beobachtungen die Vorgänge einem schweren Blutvergießen geführt hat. Dieses am Reichstage. Seine Darlegungen bestätigten die Tatsache, daß Blut zum Teil unschuldiger tommt auf das Haupt der die Demonstranten den Anfang gemacht Anhänger der Diktatur, der Gewalt und des Lerroris. haben mit Gewalttaten gegen die GSicherheitswehr, die nicht die mu 3. Sie tragen auch die Schuld, wenn die Regierung gezwun­geringste Veranlassung dazu gegeben hatte. Es sei auf- gen ist, zur Sicherung der ungestörten Arbeiten gefallen, daß eine Anzahl von Menschen in Matrosenuniform im der deutschen . Voltsvertretung und zur Abwehr Der Pefter Lloyd" veröffentlicht einen Artikel des hervor- Vordergrund der Demonstranten standen, obgleich es doch Matrosen- der Gewalt den Ausnahmezustand zu verhängen. ragenden englischen liberalen Politikers Arthur Pofonby, abteilungen in Berlin wohl nicht gebe. Während draußen die De Funktionäre erkennen an, daß zurzeit nur durch diese Maßnahme welcher erklärt, daß in den letzten zwölf Monaten sich eine über- monftranten ihr Unwesen trieben, befanden sich die Abgeordneten die Freiheit der Bevölkerung und die öffentliche Ord­raschende Wandlung in der britischen öffent der Unabhängigen in den sicheren Zimmern des Reichstages und nung gesichert werden können. Sie fordern die Groß- Berliner

England gegen den Rachefrieden?

Die Rückkehr der Gefangenen.

Dic

lichen Meinung vollzogen habe. Die Engländer sind aus dem die Unabhängigen Rosenfeld und Stöcker, Mitglieder der Preußi- Arbeiterschaft auf, alle unabhängig- kommunistischen Versuche zur lichen Meinung vollzogen habe. Die Engländer sind aus dem ichen Landesversammlung, sahen sich die Vorgänge von einem Inszenierung eines Generalstreits mit Entschieden= wüsten Kriegsrausch erwacht. Sie haben die Verblüffung über- Fenster des Reichstages aus an. Bei solchen Gelegenheiten gehören beit zurüdauweisen. Nur wenn wir jett endgültig wunden, in die die fortgesette Gewalttätigkeit fie versetzt hatte. Jest doch die Führer an die Spitze der Massen. Stundenlang mit den Gewaltpolitifern Schluß machen und die sehen sie, daß der militärische Sieg ihnen teinen Nutzen gebracht haben die Sicherheitsmannschaften mit der größten Lang- demokratisch- sozialistische Wiederaufrichtung hat. Sie begreifen, daß dieser Krieg für internationale Ge- mut dem Treiben gegenübergestanden. Erst als mehrere von ihnen Deutschlands energisch in die Hand nehmen, wird das Blut rechtigkeit" allen früheren Kriegen aufs Haar glich, und mit verwundet und andere in größter Gefahr waren, haben sie zurlam Reichstage nicht umsonst geflossen sein." einem Gefühl von Scham haben sie die agressiven Absichten ihrer Bundesgenossen erfannt, als deren Staatsmänner gierig über die Beute des Sieges herfielen. Gr erblicke feine staatsmännische gehabt, in einem anderen Teil des Betriebes zu arbeiten. Dem Druck feiner Stollegen folgend, hat er jedoch die Arbeit aufgegeben oder befriedigende Lösung auch nur eines der großen europäischen In der letzten Sizung im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, und einen erst einige Zeit auf der Baustelle befindlichen Regierungs­Probleme, vielmehr sei die Saat mancher Sukunftstriege an der auch deutsche Vertreter teilnahmen, gab General Gaisouin baufühter gebeten, auf dem Entlassungsschein zu vermerken: Wegen jekt ausgestreut worden. So fangen die Engländer an, sich allmäh- Kenntnis von dem Plan zur Heimschaffung der Kriegsgefangenen Zugehörigkeit zur Einwohnerwehr auf Wunsch der Zimmerer ent lich die Frage vorzulegen, ob sie nicht gegen den unrichtigen der vier verbündeten Zentralmächte. Teil gekämpft haben, als die deutschen , die österreichischen jeder 1000 Mann transportieren, sollen täglich gestellt werden. Die Tage ausgesetzt hatte, fofort wieder eingestellt worden. Sieben deutsche Züge, die lassen. Nachdem die Bauleitung diese Vorgänge erfahren hatte, bat sie sofort eingegriffen. Zorfowsti ist. nachdem er nur zivei die ungarischen und die bulgarischen Bauern und Arbeiter 30 000 aus dem Innern Frankreichs werden durch die Schweiz Die alte Klage. In einem längeren Schreiben verweist der Feinde warcu. Es besteht in Tat ein Grund heimgeschafft, die auf französischen Inseln Internierten zur See. Arbeitsausschuß des Bentralausschusses der Angestellten von Groß­für die Hoffnung, daß Großbritannien sich noch erheben wird zur und zwar wahrscheinlich auf deutschen Schiffen. 2500 öfterreichische Berlin " auf die unendlich langsam erfolgende Bearbeitung amtlicher hohen Verantwortlichkeit seiner Machtstellung, daß Gefangene werden in Lyon gesammelt und durch die Schweiz Eingaben seitens der zuständigen Ministerien. Es ist dringend zu es noch den richtigen Weg finden wird, um zufriedenheit, Er- Beimgeschickt, die 1000 Türfen und 8000 Bulgaren über Marseille ingaben seitens der zuständigen Ministerien. Es ist bringend zu holung und Frieden zu schaffen, dura) eine gründlice und praktische hoffen, daß die allmähliche Durchsetzung der Behörden mit demo­Ju längstens 6 Wochen soll der ganze Heimtransport fratischem Geiste hier Abhilfe schaffen wird. Abänderung der Berträge, die in Baris von Männern beendet sein. Die ersten Gefangenenzüge haben bereits die Grenze verfaßt worden sind, deren ausschließliche Motive Nache und passiert. Triumph waren.

ihre

Odessa bolschewistisch.

zur See.

Die neuen Sozialisten im französischen Senat find Bouveri im Departement Saone et Loire und Fourment im Departe ment Bar. Unter den Durogefallenen befinden sich der Leitartikler. des, Journal des Débats ", Augufte Gouvain, ferner die Generale Sayolle und Bailloud, der frühere Marineminister de Laveyere und der Chef des Genera Ifta 5 s im riegsministerium General

Kleine politische Nachrichten. Schemtofer Terrorismus. Vom Magistrat Neuföln wird uns Die rumänische Telegraphenagentur Dacia meldet: Es wire au ber unter gleicher Ueberschrift in unserem Blatte erschienenen amtlich bestätigt, daß die Bolschewisten Odessa eingenommen Notiz geschrieben: In den städtischen Betrieben und bei den städti- Alby Danenen ist Boincaré wiedergewäolt worden. haben. Der zwischen Odeffa und Konstanza verkehrende Dampfer schen Bauberwaltungen Neuföllins erfolgen grundfäßlich feine Ent- Deutschösterreichisch- tschechische Verhandlungen haben in Brag der Armee Denilin ist aus Konstanza nicht mehr ausgefahren. Tajfungen wegen Bugehörigkeit zu einer politischen Partei oder zur stattgefunden. Ministerpräsident Tufar schloß fie mit der Hoff­Die Bolschewisten haben auch Melitopol an der Bahn Einwohnerwehr. Nichtig ist, daß ein Teil der Arbeitskollegen bes nung, daß nun freundschaftliche Beziehungen zwischen den beiden Chartowstatopol erobert. Sie melden drahtlos, daß die Zimmerers Borkowski beschlossen hatte, nicht mehr mit ihm zu Ländern einsehen würden. Es ist u. a. auch eine Vereinbarung roten heere den japanischen Truppen in Sibirien gegenüber fammenzuarbeiten, falls er Mitglied der Einwohnermehr bleibe. über den Schuß der nationalen Minderheiten getroffen worden. keinerlei aggressive Haltung einnehmen werden. Die Bedrohung Bom Eintritt in einen Streit oder von der Forderung, daß Borkowski Smyrna wird in der türkischen Thronrede als untrennbarer der Sowjetregierung durch Japan swinge sie jedoch, ein großes die Arbeitsstelle zu verlassen habe, ist nach eigener Aussage des 2. Bestandteil der Türkei erklärt. Die Weltverteiler haben es soeben Heer zu unterhalten! jedoch nicht die Rede gewesen. Bortowati hätte nun die Möglichkeit Italien als Röder hingeworfen.