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Nr. 32+ 37. Jahrgang

Die Ehre der Partei.

Von Franz Krüger , M. d. N.,

PP

1. Beilage des Vorwärts

Sonntag, 18. Januar 1920

zitiert und abgebrudt. So von der Freiheit" und so auch ebenfalls den Gaal nicht verlassen. Kein einziger Dis­von Herrn Hans Leuß , der ihn zu einem besonderen Artikel fuffionsredner ist in diesen Aguationsfonferenzen in seiner in der unabhängigen W. a. M." verschleimt. Welcher Art Redefreiheit irgendwie beschränkt worden. Sie sind allerdings 1. Vorsitzender des Bezirksverbandes Groß- Berlin der S. 3. D. sind nun die Vorwürfe und was ist an ihnen Wahres? an die sehr liberal gehandhabte Redezeit gebunden gewesen. P. Es wird behauptet, daß ich infolge meiner Tätigkeit als Daß man dem Genossen Roste eine längere Redezeit bewilligt Die Groß- Berliner Parteiorganisation der S. P. D. und Sekretär und politischer Vertrauensmann des Reichspräji hat, war feine ungleiche Behandlung gegenüber der Oppo­ich als ihr Vorsitzender find seit einigen Monaten Gegenstand denten Ebert lediglich das Interesse habe, in der Partei Be- fition. Er brauchte diese Redezeit nicht, um sich gegen An­lebhafter Angriffe seitens der Unabhängigen und gewisser schlüsse herbeizuführen, die die Regierungsmaßnahmen un- griffe zu verteidigen, sondern um allgemeine Ausführungen unabhängiger Mehrheitssozialisten" und Demokraten" ferer Genossen in der Regierung gutheißen. Infolgedessen über seine Amtstätigkeit und Maßnahmen zu machen. Die ( Berliner Boltszeitung"). Der Grund dieser Heze liegt, in würden die Versammlungen und Funktionär konferenzen von verlängerte Redezeit wurde ihm stets mit 3ustim­der selbständigen Haltung unserer Berliner Organisation mir nicht objektiv berufen und nicht imparteiisch geleitet. Die mung der Konferenz gewährt. Auch in dieser Be­gegenüber den Unabhängigen, denen dadurch der Einfluß auf beiden Funktionär konferenzen, in denen No 3 ke ziehung sind wir nicht einseitig gewesen, da zum Beispiel der weite Berliner Arbeiterfreise verloren gegangen ist und denen ein Vertrauensvotum erteilt wurde, seien unter Genosse Kutiner wiederholt in Funktionärkonferenzen zu infolgedessen kein Generalstreik und fein Putsch mehr ge- falscher Flagge und im Gegensatz zu sonstigen Konfe- Reden gegen Noske unbeschränkte und andere Oppositionelle lingen will. Dazu kommt, daß unsere Groß- Berliner Partei- renzen periönlich eingeladen gewesen, Angehörige( iefftahl) erheblich verlängerte Redezeit erhalten haben. genosse bei aller Selbständigkeit der Kritik auch gegenüber der. Opposition" feien absichtlich nicht eingeladen. Beide angefochtene Konferenzen und ihre Be Handlungen der Regierung doch nicht gedankenlos in das Dazu stelle ich folgendes fest: schlüsse sind also in einwandfreier Weise zustande­Geschrei gegen Noste einstimmen, da gerade sie wissen, daß Wir haben in der Berliner Partei allgemeine gefommen. Herr Hans Leuß hat zu früh gejubelt, und er die" Noste- Politik" lediglich eine Frucht der unabhängig Funktionärkonferenzen, zu denen öffentlich alle Funktionäre schäßt die Berliner Parteigenoffen zu tief ein, wenn er in tommunistischen Putschpolitik ist. eingeladen werden, und in denen die Besprechung wichtiger einem Artikel: lüngel in der S. P. D." zu behaupten Die Berliner S. P. D. hat sich sogar erdreistet, No 3 ke aftureller politischer Fragen stattfindet. Daneben haben wir wagt, daß ein Vertrauensvotum der Berliner Parteifunktio­ein einstimmiges Vertrauensvotum zu erteilen. nach dem Bezirksstatut sogenannte Agitationston fe- näre für Roste nicht zu haben sei, und daß man es nur durch Das war ein schmerzhafter Schlag für alle diejenigen, die sich renzen, die statutarisch bestimmte Aufgaben zu erfüllen Siebung und Schiebung vortäuschen konnte, die Massen woll­das kindische Vergnügen leisten, die 1. S. P. in ihrem giftig haben, indem sie zwischen zwei Bezirkstagen diesen ersetzen ten von Noste nichts wissen. Gerade die Berliner Partei­verlogenen Geschrei gegen Noske zu unterstüben. Deshalb und für die Partei verbindliche Beschlüsse faljen genossen wissen, welche Verdienste sich Nosse bis auf den wird nun alles daran gefeßt, um diese Berliner Partei- fönnen. Mit Rücksicht auf den im Statut bestimmt festgeleg- heutigen Tag um die Partei und um das ganze deutsche Volk beschliffe als bon mir fünstlich geschoben" au ten Teilnehmerkreis dieser Agitationsfonferenzen ist zu diesen errungen hat, und daß wir nur deshalb noch nicht in dem charakterisieren und den Eindruck hervorzurufen, als ob die Sigungen stets persönlich eingeladen worden. Blut- und Gewaltchaos der Nätediktatur untergegangen sind, Berliner Genossen in Wirklichkeit nicht hinter diesen Be- Wenn daher Angehörige der sogenannten Opposition" nicht weil Noste die Gewaltpolitiker und Terroristen im Zamu schlüssen ständen. eingeladen worden sind, so beweist das lediglich, daß sie keine gehalten hat. Bereits bei früheren Gelegenheiten hatte die Freiheit" solche Funktion in der Partei haben, die ihnen die Mitglied- Es ist heute billig und leicht, durch den Unabhängigen Berichte über Funktionär- und Arbeiterratssigungen unserer schaft in der Agitationskonferenz sichert. Es ist ja auch nicht nachgeäffte Opposition und Schimpfen auf Noske fich den Partei gebracht, die angeblich von Mitgliedern unserer Partei merkwürdig, wenn diese Leute neben der Heze gegen Noste Beifall urteils- und gedankenloser Boltskreise zu sichern. Die herrühren sollten. In diesen Berichten wurde über angebliche und gegen die eigene Partei feine Zeit für nügliche Partei- Politik der Hans Leuß , Riebeling, Dr. Kölik und Genossen, Unterdrückung oppositionell gerichteter Minderheiten geflagt arbeiten übrig behalten. Ich fordere den Nachweis, die sich in der würdelosesten Weise bei den Unabhängigen an­und von Fäulniserscheinungen in der Partei gesprochen. Die daß irgend jemand nicht geladen ist, der nach zubiedern versuchen, die kein Wort der Kritik für alle Schand­Freie Zeitung" des damals noch mehrheitssozialistischen dem Statut hätte geladen werden müssen! taten der Unabhängigen und Kommunisten haben und nur Herrn Walter Dehme betrachtete es ebenfalls als ihre Bei der Einberufung beider Versammlungen bestand an den Handlungen der eigenen Partei und Führer herum­Sauptaufgabe, unsere Partei zu befämpfen und herabzusehen. Feinerlei Absicht, Noske ein Vertrauensvotum auszu- fritteln, wird nie die Politik der großen. Masse der Berliner Die Berliner Volkszeitung"( Mosse ), die auf wirt- ftellen. In der ersten Versammlung sollte Genosse David Genossen werden, die eine selbständige, aber auch würdige schaftlichem Gebiete in nachdrücklichster Weise die Interessen über die politische Lage sprechen. Da er verreist war, sprach Bolitik und Taktik wünschen, die die Ehre der Partei nicht des Kapitals und des Unternehmertums vertritt, hat mit an seiner Stelle Schöpflin. Auf dringenden allgemeinen in den Schmutz tritt! Rücksicht auf ihren Abonnentenkreis offenbar die Erlaub Wunsch der Parteigenossen gerade die Opposition" ber- Die Berliner Genossen der S. P. D. haben aus den poli nis bekommen, politisch, insbesondere militärpolitisch, langt dies stets waren Noske, Eugen Ernst und andere tischen Erfahrungen der lezten Jahre allerlei gelernt. Sie .unabhängige" Politit zu treiben. Das ist eine besonders eingeladen, damit sie sich gegen etwaige Angriffe haben insbesondere gelernt, daß unsere Partei nur dann be­zartfinnige Rüdsicht auf die Anhänger der Unabhängigen und rechtfertigen fönnten. Diese Angriffe, die zum Teil vom Ge- stehen kann, wenn sie eine Politit nach eigenen Grund­Rommunisten, die zum großen Teil Leser der Berliner noffen Suttner- in unbeschränkter Stedezeit in der Funt- jagen betreibt und den Stampf nach rechts und links rücksichts­Volkszeitung" find. Unsere Stellungnahme zu den Noske- tionärversammlung wiederholt wurden, wurden dann von los aufnimmt. Bon diesem Gesichtspunkt find die Beschlüsse und ähnlichen Fragen wurde daher auch von der Berliner Noste beantwortet. Aus dem Eindruck dieser De- der Berliner Parteiorganisation, insbesondere auch unter Volkszeitung" stets in der schnoddrigsten Weise angegriffen. batten heraus wurde erst in dieser Eizung, wie nach meiner Zeitung diftiert gewesen. Es ist doch ein Beweis für Wo so viel uneigennüßige Helfer fich um das Wohl gewiesen werden kann, der Beschluß formuliert, der das die maßlose Einbildung, wenn diese Quertreiber, die sich als unserer Partei bemühen, fonnte natürlich Herr Hans Vertrauensvotum enthält. Der Margift" erlaubt Opposition bezeichnen, behaupten, weil sie mit ihrer Ansicht Leuß von der Welt am Montag" nicht fehlen, der sich sich aber, die Nede Suttners als bestellte Oppo- nicht durchgedrungen find, seien die Berliner Parteigenossen noch immer Mehrheitssozialist nennt, und sich bei jeder Ge- ition zu bezeichnen. Die übrige wirkliche" Opposition, an der Nase herumgeführt und die Beschlüsse seien ein Hohn legenheit mit dem besonderen Vertrauen der mecklenburgischen Genosse Dr. Kölib usw., jei angeblich nicht genügend zu Wort auf die Demokratie. Sie offenbaren damit eine Gering­Genossen brüstet. Als der Berliner Bezirksvorstand, anläß- gekommen. Dabei habe ich Dr. Kölik statt 10 Minuten schäßung der selbständigen Meinung der Berliner Genossen, lich der unabhängigen Heze zum Marloh- Prozeß, in einem 14 Minuten reben laffen und auf Zurufe aus der Versamm- die die größte Beleidigung derselben darstellt, und sie über­Aufruf die Parteigenoffen aufforderte, nicht auf die heuch lung, ohne ein Wort dazu zu sagen, darüber abstimmen schätzen zugleich die Wirkung ihrer eigenen Argumente", lerische und blöde Nosteheze hereinzufallen und die Sauld laffen, ob ihm eine weitere Redezeit bewilligt werden foll. denen doch jeder verständige Mensch auf 100 Schritte das der Unabhängigen an den Vorgängen flar und fachlich nach- Das lehnte die Bersammlung ab. Das ist die Querulantentum anmerkt. vies, da opferte Herr Hans Beuß einen ganzen Artikel in von mir angeblich geübte Unterdrüdung der Meinungs­der Welt am Montag" dem 3med, die Verderblichkeit dieser freiheit in der Funktionärversammlung. Politik unserer Berliner Parteiorganisation nachzuweisen. Er deckte den Mantel der Nächstenliebe über alles, was un­abhängige, Spartafiften und Kommunisten getan haben, um dann mit um so schwererem Geschütz gegen unsere Partei los­auziehen, die wir aus dem letzten Jahre etwas mehr gelernt und etwas weniger vergessen haben als er. Entrüstet fragte er: Wer ist es, der immer von neuem Organisationen der Mehrheitspartei zu solchen Zweden mißbraucht, die Partei bloßstellt um Noskes und Reinhards willen? Diese Ränke müssen endlich aufgeklärt werden und aufhören."

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Hans Beuß schreibt zum Schlusse seines Artifels: Die S. P. D. fönnte mur durch sich selbst zerrüttet und zer­stört werden. Was hier in Berlin geschieht, ist aber eine Zer­rüttungsarbeit, die ans Leben geht. Die Genossen werden bald zeigen müffen, ob sie der Waffen der Demokratie noch würdig find oder ob Franz Krüger dauernd mit ihnen das falsche Spiel treiben tann, das er bei den Vertrauensvoten für Noste gespielt hat.

In der zweiten Funktionärkonferenz ist über ein Ver­trauensvotum für Nosfe überhaupt nicht abgestimmt worden. Bur Abstimmung stand lediglich das von den Genossen Heller und Caspari an die Fraktion und führende Genossen gerichtete Schreiben, in dem der Rücktritt Nostes verlangt wurde, und diefes Verlangen besonders als ein Wunsch eines großen Teils der Berliner Funktionäre bezeichnet wurde. Deshalb hielt ich es für zweckmäßig, da die Agitationskonferenz tagte, und gerade die Opposition ihr einziges Thema No3te" wieder anschnitt, auch eine Be­Vor furzem mun bringt der Marrist", das Organ der schlußfassung über diese Frage herbeizuführen, und die Kon Zentralstelle für Einigung" der Sozialdemokratie, der von ferenz selbst beschloß gegen wenige Stimmen diese dem Auch- Mehrheitssozialisten Riebeling redigiert wird, einen Abstimmung. Dies war auch um so mehr notwendig, als ja Artikel unter der geschmackvollen Ueberschrift: korrup- eventuell die Groß- Berliner Abgeordneten in der Fraktion tion in der S. P. D.", in dem diese Angriffe gegen die au jenem Antrage Stellung nehmen mußten. Berliner Bezirksorganisation und gegen mich in einzelnen Es ist übrigens auch unwahr, daß sich der größte Teil spezialisiert und ausführlich wiederholt werden, von Lug und der Konferenzteilnehmer bereits entfernt und die Opposition Loug" gesprochen und die Partei als ein it intender vor der Abstimmung den Saal berlaffen habe. Nach genauer Sumpf" bezeichnet wird. Erklärlicherweise wird dieser Ar- Auszählung war noch erheblich mehr als die Hälfte der Non­tikel des Marrist" von allen Gleichgesinnten freudestrahlend ferenzteilnehmer im Saal anwesend, und die Opposition hatte sieben wird.

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Herr Hans Leuß und seine Hintermänner befizen nicht die moralischen und politischen Qualitäten, um die Hüter der Parteiehre und Parteigrundsäße zu sein. Es wäre übel um die Partei bestellt, wenn fie auf solche Leute als Führer angewiesen wäre. Den Posten, auf den mich das Vertrauen der Berliner Parteigenossen gestellt hat, fuche ich unter Ein feßung meiner ganzen Person und Kraft auszufüllen. Ich eiche auch nicht vor den Anwürfen der Leuß und Genossen. Jawohl, die Berliner Parteigenossen werden bald zeigen müssen, ob sie eine Politik der Selbstachtung oder der Selbst­beschmuzung, eine Politik, geftüßt auf selbständige Anschon ungen, oder eine Politik der würdelosen Kriecherei vor künst­lich aufgepeitschten Massenstimmungen treiben wollen. Ich weiß, wo die erdrückende Mehrheit der Genossent

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