Das beste

Vorbeugungsmittel gegen Grippe

ist laut Aussagen ärztlicher Autoritäten

Weinbrand Goldstück"

Cognac Marke"

der Weinbrennereien Jocob Stück Nachflg., Hanau a. Main

Am 25. Jamuar verstarb nach fuzzer, schwerer Reant heit unser lieber Bater, Bruber und Schwager, der Töpfer

Karl Manthe

im 68. Lebensjahre.

Die trauernden Hinter bliebenen:

Geschwister Manthe, als Rinber. P. Liebig u. Frau, geb. Manthe, Ww.A. Deich,

geb. Manthe.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, ben-28. 1., nachni. 4 Uhr, von der Halle bes Copenider Friedhofs, an ber Rubower Straße, aus ftatt.

774b

Jahresabschluß

Spez,-Behandig beamten August Pfeifer au auf den 30. September 1919

Hauts, Sarn, Unterleibsleiden und nervöse Schwäche. Schnelle, fichere Behandlg., möglichst ohne Berufsstörung. 19jähr Bragis,

Andreasste. 75,

Kühn, Ede Breslauer Str.,

bicht am Schles. Bhnh. Sprechst.

10-12, 5-8. Gonnt. gefchloffen

Platina Gr.195. B1.30hne 335

11 bis

m.

Alte Gebiffe bis 7000 M. Goldfachen, Silbersachen, Goldftüde, Silbermünzen fauft Frau Anuth, 8ions. techste. 54, v. II. 141/ 1a

Bekanntmachung

betrifft

Die dem Herrn Gemeinde­gefügten Beleidigungen nehme ich hiermit abbittend zurüd Friedrich Sommer, Gastwirt.

Ortstraatentaffe

7776

Bestände, Grundst.- Konto Gebäude- Konto Maschin- Konto Utensil.- Konto.

der Mechaniter, Optifer Dampfmasch und verwandt. Gewerbe

zu Berlin .

Die sechste Abänderung ber Sagung betreffend die 88 1, 2, 3, 4, 10, 11, 13, 14, 18, 19, 2T, 28, 29, 30, 33, 44, 55, 59, 62, 72, 74, 79, 90 ift vom Ober­versicherungsamt genehmigt worden und tritt, fowelt fie bie $$ 27, 27a und 30 betrifft, am 1. Oftober 1919, im übrigen am 2. Februar 1920 in Kraft.

Die Beiträge erhöhen sich von biefem Tage an auf 7 Prog. des Grundlohns, bas Sterbe

Konto.

werkzeug- und

Repar.- Konto Fuhrw.- Konto Patent- Konto Kautions- Kont. Waren- Konto Konto- Korrent­Konto

Bank- Konto Effekten- Konto Postscheck- u.

Kassa- Kont. Konto für Be­teiligungen..

Anmeldung zur Umsatzsteuer. 40 Bros bes Grund Verpflichtungen

Die unten auszugsweise abgebrudten§§ 15, 21 und 25 bes neuen Umfassteuergefeges vom 24. Dezember 1919 unterwerfen bestimmte Erwerbszweige einer erhöhten Umfassteuer. Diefe Steuerpflichtigen haben nach dem Gefes im Monat Januar 1920 bee zuständigen Steuerstelle ihre steuerpflichtige Tätigkeit anzu Seigen, Da biefe Anzeigen bisher nur vereinzelt bei uns ein gegangen find, fordern wir auf Grund der Bestimmung des§ 30 bes Umfagfteuergefeßes vom 24. Dezember 1919 biejenigen vom 1. Januar 1920 ab erhöht umfaßfieuerpflichtig geworden find und deren gewerbliche Niederlaffung im Bezirk der Stadt gemeinbe Berlin gelegen ift, auf, uns bis spätestens Ende Januar 1920 Anzeige von dem Bestehen des gewerblichen Be­triebes zu machen.

Tobnes,

Drucegemplare der Gagungs­

Aktienkapital­Konto

änderung find vom 30. Januar Hypothek- Kto. ab im Kaffenlokal zu haben.

Berlin , 28. Januar 1920. Der Borstand.

3. A.: Mag Gutsche, Borfigenb.

Reservef.- Kto.. Talonsteuer­Kriegssteuer­Reserve- Kto. Rücklage- Kto

•

Junungsfrantentaffe Sicherungs- Hy­

potheken- Kio

Perfonen, Firmen, Gesellschaften usw., bie nach Borstehendem der Tischler- Janung 30 Dividenden- Kto

Die Eröffnung eines Gewerbebetriebes ober der Beginn einer umfagfteuerpflichtigen Tätigkeit im Laufe des Jahres ist beim Untsagsteueramt innerhalb zweler Wochen nach Eröffnung oder Beginn anzuzeigen.

Die Sinterziehung der Umfagsteuer wird mit einer Geld Strafe bis zum zwanzigfachen Betrage der hinterzogenen Steuer oder mit Gefängnis bestraft. § 15( auszugsweise).

Die Steuer erhöht sich auf 15 Broz. bes Cntgeltes bei ber Zieferung ber unten aufgeführten Gegenstände, soweit biefe für hie Hauswirtschaft bestimmt find. Steuerpflichtig ft der Ser teller.

Es unterliegen der erhöhten Steuer Gegenstände aus: Edelmetallen, bie nicht nach§ 21 zu versteuern find; aus un­edlen mit Edelmetallen verbundenen Stoffen; Halbebelsteinen; Nachahmungen der Halbedelsteine usw.; Gegenstände aus Kupfer, 3inn, Ridel ober deren Legierungen; nicht ichmiebbaren Guß, Stunftfchmiedearbeiten; Ton; Glas: Gegenstände der Innen­einrichtung aus Horn; Leder; Cbelhola; Sols bei Bildhauer, feiner Schnig ober Drechslerarbeit; Rorbgeflechte; Gegenstände der Inneneinrichtung aus feinen Gespinnststoffen.

Ferner unterliegen der erhöhten Steuerpflicht:

Berlin .

Konto- Korrent­Konto.

Raffenlokal: Michaelfirchftr. 15. Reingewinn.. Bekanntmachung.

M.

946 049,14

2 959 599,53 736 407,64

1,

1,-

95 366.27

.

3 867 232,26

1 523 476,79 84 564,13 962 106,50

72 041,25

2846 910.71

14 093 159.22

M.

7500 000,- 336 698,50 1 407 407,43

39 000,-

1 306 929,39

6 000,-

10 370,-

1 702 430,23

1 784 923,67

14 093 759,22 Gewinn- und Verlust­Rechnung.

Soll.

Wir machen hierdurch be tannt, daß die in der Ausschuß figung vom 24. November 1919 beschlossene VII. Abänderung der Kaffenfagung vom Ober- Generalunkost. versicherungsamt Groß- Berlin Abschreibung.. am 14. Januar 1920 genehmigt Reingewinn..

worden ist.

Die Sagungsänberung ist bemnndh. bereits feit bem 14. Januar 1920 in Kraft.

Die Wochenhilfe- Leistungen nach dem Gejes vom 26. Sep. tember 1919 gelten bereits pom 1. Oftober 1919.

Der gedrudte Wortlaut ber Abänderungen ist im Raffen­lotal unentgeltlich zu haben. Der Boeftanb. Otto Gronau, Borsigenber Hermann Rätebusch, Schrift,

Schmuckfachen aller Art, soweit sie nicht nach§ 21 fteter Platina Gr. 195 Mk.

offichtig find; Bildwerke; Erzeugnisse bes Buchdrudes; photo­graphische Sanbapparate fowie deren Bestandteile und Zu­behör Sandwaffen, Munition; Flügel, Klaviere, Harmonien Gireich und 8upfinftrumente; Billarde und deren Zubehör; Land, Waffer oder Luftfahrzeuge zur Personenbeförderung; Ainber, Sport, Klapp und Promenadenwagen; augerichtete Felle; Fächer; Feberboas; Bogelbälge und Telle hiervon; einzelne Rautfchufgegenstände; Riech oder Schönheitsmittel; Beheimmittel, Spazierftöcke, Schirme. Reitgerten und Peitschen aus oder in Berbindung mit Edelholz; Puppen; Stand, Tisch­und Wanduhren; Beleuchtungsgegenstände fowie beren Bestand

teile und Zubehör Barkettäjelboden; Teppiche, Band bette

dungen; Koffer und Reisetaschen; Wäsche, Oberbekleidung oder

Sonstige Bekleidungsgegenstände, Bettdecken, Gardinen; Bor

nänge, andere Decken und Riffen, Süte usw. aus feinsten Ge­ipinststoffen; feine Süßigkeiten.

821( auszugsweife).

Die Steuer erhöht sich auf 15 Broz. bei Lieferung ber fol­genden Gegenstände im Kleinhandel:

1. Ebelmetalle fowie Gegenstände des Juweliergewerbes ober

der Gold- und Gilberschmiedekunft aus oder in Berbin­bung mit Edelmetallen; Edelsteine einschließlich ber synthe­tischen und Berlen;

2. Originalwerte der Blaftit, Malerei und Graphit;

Pombierte Zähne

11 bis 825 Mk.

Alte Gebisse bis 3000 Mk. Goldstücke 316 Mk. Silbermark 9,60 Mk. kauft E. Hausdorf. Palisadenstr. 11, vorn 11.

Kupfer,

wie fämtl. Alt- u. Edelmetalle Messing, 8inn, 8int, Blet so­tauft höchftzahlend Kottbuser Damm 66. Amt Moritzplatz 135 80.

3. Untiquitäten und Gegenstände, wie sie aus Liebhaberei von Metall- Einkaufs- Zentrale,

Sammlern

4. Gebinde oder sonstige Herrichtungen aus Blumen und Pflanzen;

5. Reit- und Autschpferbe;

6. Lebendes Wild,"

$ 25( auszugsweife).

Die Steuer erhöht sich auf 10 Pros. des Entgeltes bet folgenden Beistungen:

1. Der Uebernahme von Anzeigen;

2. Der Gewährung eingerichteter Schlaf- und Wohnräume; 8. Der Aufbewahrung von Geld, Wertpapieren, Wertsachen, Reizwerk usw.;

4. Der Bermietung von Reittieren.

Bel Leistungen ber vorstehend bei$ 25 unter 1 und 2 bezeich neten Art tritt bie Steuerpflicht auch ein, wenn der Leiftenbe fein Unternehmer ift.

Wegen Einzelheiten zu ben vorstehend aufgeführten her ftellersteuerpflichtigen Gegenständen verweisen wir auf die an. gezogenen Baragraphen bes Gefeßes; auch die Fachverbände ertellen in weifelfällen Aushun t

000600

Berlin, den 24. Januar 1920. Steuerdeputation des Magistrats. Umfagsteueramt. Samburger.

Platin Zahngebisse

75 M.:

Gold! Silber!

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Zahle für Gold­u. Silbermünzen

Haben. Vortrag für 1. Oktob. 1918 Zinsen- Gewinn Betriebsüber­schußu.Betel­ligungsgew.

M.

2 198 336.49 1 065 717,20

1 784 9'3,67

5048 977,36 M.

5614.58 9299,95

5 034 06 2,83

.

5 048 977,36 Die auf 18%= M. 180.­festgesetzte Dividende wird gegen Einreichung des Divi­dendenscheines 1918/19 sow fort bei der Commerz- und

Disconto Bank, der Natio

nalbank für Deutschland und Herrn A. Hirte in Berlin ausgezahlt,

Berlin , den 24. Januar 1920.

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