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Gewerkschaftsbewegung

Wie die Berliner   Metallarbeiter durch ihre Ortsverwaltung entrechtet werden.

Wir wollen heute nicht von der Entrechtung der Mitglieder veben, die auf dem Boden der S.P.D. stehen, sondern von der Ent­rechtung aller Mitglieder, denen das im Berliner   Ortsstatut ge­währleistete Mitbestimmungsrecht bei Erhöhung der Bo­Salbeiträge genommen werden soll. Die Ortsverwaltung fieht sich genötigt, den Beitrag, der für die Bestreitung der Ausgaben und zur Deckung der Schulden nicht ausreicht, zu verboppeln, und zwar für einige Monate( wenigstens sagt man jo). Zet sich steht es ja so, daß, wenn in der Verwaltung, trok forrekter Wirtschaft, die Aue gaben die Einnahmen dauernd übersteigen, in Gestalt von Beitrags­erhöhung ein Ausgleich herbeigeführt werden muß. Gs ist Sache ber Ortsverwaltung, den Mitgliedern den Nachweis zu erbringen, baz trotz forrefter Wirtschaft die Einnahmen nicht ausreichen, um bie Ausgaben zu beden. Ist dieser Nachweis erbracht, bann darf man es getrost der Urabstimmung durch die gesamten Mitglieder fiberlassen, die Höhe des Beitrages zu beschließen.

Aus diesem Grunde ist auch von der früheren Ortsverwaltung ganz unbedenklich die Bestimmung über Ulvabstimmung in das Ortsstatut aufgenommen. Es fonnte dieses um so eher geschchen, weil den Mitgliedern früher gejagt wurde: Wollt Ihr mehr Leiftun gen von der Organisation, dann muß zuvor ber Beitrag erhöht werden. Die Mitglieder hatten es also in ber Band, zu bestimmen, was die Organisation leiften folle.

treten.

Stoltenbigleti ber Ürabstimmung bei Beitragserhöhung wenigstens| betwegung von Intereffe ift, hatte die Sebaftion unferes weit ber teilweise zu streichen, benn sonst ist es nicht zu verstehen, daß in breiteten Barteiorgans, der Stettiner Boitebote", sich zur Be. bas Ortsftatut ein neuer Gas aufgenommen wird. in bem es beigt, richterstattung eingefunden. Sie war ja auch von der Bezirks. bag bei borübergehender Beitragserhöhung eine Urab- leiung des Metallarbeiterverbandes besondere dazu eingeladen Stimmung nicht nötig sei. Um ben Mitgliedern diese Entrechtung| worden. schmadhaft zu machen, wird an einigen anderen Stellen das Orig Doch die Bezirksleitung, bie fich in jahrzehntelanger Organi ftatut mit unabhängig- fommunistischen Phrasen durchsetzt. Das fationsarbeit auch wohl einigermaßen eine Renntnis des Erforder Ganze roird dann gemeinsam zur Abstimmung gestellt, und man er lichen erworben hat, hat die Rechnung ohne die neue offizielle" wartet, daß bie Mitglieder neben den rabital flingenden Bhrajen Richtung im Metallarbeiterverband gemacht. Diese neue Richtung auch die tatsächliche Entretung schluden werben. ist bekanntlich der Ansicht, daß der Klassenkampf der Arbeiterschaft Ist dann das neue Ortsftatut angenommen, dann braucht man in fchärferer Form" geführt werden muß, wozu in erster Linie bie unangenehme" Urabstimmung nicht mehr. doch wohl eine Zusammenfassung der Kräfte für die gemeinsamen Biele nötig ist. Daß dazu die Presse eines der wichtigsten Hilfe. Was bat aber der Bezirkslag der Metall­mittel ist, ist bekannt. arbeiter? Nachdem bereits seit drei Sunden die Beratungen ges währt haben und gerade die Diskussion über den Bericht der Be airteleitung eingefekt bat, wird auf Antrag des Unabhängigen Hermann Stettin mit 41 Simmen( bei anwesenden 65 Dele gierten) beschlossen, daß sich der offiziell eingeladene!- Bericht erstatter des Volkeboten" aus dem Saale zu entfernen hat.

Bei der Entwerfung und Beratung dieses Statuts scheinen Demagogen und Abvokaten die Hauptarbeit geleistet zu haben. Ma: glaubt auch bes Erfolges sicher zu sein, denn die bösen" S.P.D. Beute. find ja zum größten Teil aus ihren Ehrenämtern hinaus gebiffen. Nun find die Herron fast vollständig unter sich und glauben fich schon etwas erlauben zu fönnen. Man faßt sich ob biefer Borgänge an ben Kopf und fragt sich, sind das dieselben Leute, die immer von der Wahrung der Mitgliederrechte sprachen? Die immer erffären, wer das Vertrauen der Mitglieder nicht mehr bat, muß abtreten? Wenn diese unzählige Male gehaltenen Reben nicht als elenbe Heuchelei angesehen werden sollen, dann muß die Berliner   Ortsverwaltung des Metallarbeiterverbandes darauf sehen, daß es über die Beitragserhöhung zur Urabstimmung tommt. Rommt es nicht zur Urabstimmung, dann macht sie sich der groben Verlegung der Nechte der Mitglieder schuldig.

Sankt Bureaukratismus.

Mit der neuen Beitung ist es anders. Bon ihr wurden ben Mitglieder goldene Berge versprochen, und nun stellt sich heraus, Den in den Reichsbetrieben Groß- Berlins beschäftigten Bohn­baß diese Versprechungen nur durch Mehrleistung der Mitglieber empfängern ist bis zum Abschluß des Tarifvertrages eine bor­an Beiträgen zu erfüllen find. Ein gewissenhafter Wirtschafter läufige Lohnaufbefferung von 50 Pf. pro Stunde, jedoch nicht forgt zunächst für Einnahmen, um die Ausgaben deden zu önnen. über die Säße von 2,60 M. für Ungelernte, 2,75 M. für Ange Hier ist es umgekehrt; man hat zunächst Riefenausgaben lernte, 8,20. für Gelernte und 2 M. für Frauen hinaus von gemacht, vorhandene Fonds berbraucht ufiv. und der Reichsregierung sugesichert worden. Die Arbeiter dieser Be. bann erst den Mut aufgebracht, an die Mitglieder mit der Aufforbetriebe gehören mit au ben niebrigit entlohnten Volksschichten. Be dann erst den Mut aufgebracht, an die Mitglieder mit der Aufforbetrugen doch die Löhne seit Jahresfrist fast durchweg für unge­rung der Verdoppelung der Beiträge heranzu lernte Arbeiter 2,10 M. Wer nun glaubte, die Not der Arbeiter würde bei den von Woche zu Woche ungeheuer fleigenden Bebens mittelpreisen vorläufig durch einen Zuschlag von 50 Pi. pro Stunde etwas gemilbert, der kennt, wie eine zuschrift des Trans portarbeiterverbandes geigt, Sanft Bureaukratius nicht. Die Gerren Regierungsvertreter erwogen ben Plan, telegraphische An­weisungen an die betreffenden Stellen ergehen zu lassen, damit bei der nächsten Lohnzahlung die Arbeiter sofort in ben Genus  bes Mehrlohne tommen sollten. Das hätte am 10. Januar sein tönnen. Weber am 10. noch am 17. Januar war bei den betreffen­mit der Erklärung, die Annahme dieses Antrages bedeute ein Verben Stellen irgendeine Anweisung ergangen. Am 21. b. M. er trauensvotum für die Ortsverwaltung, und das geben wir ihr flärte der Vertreter des Finanzministeriums mit aller Bestimmt heit, die Anweisungen feien am 17. Januar ergangen, und troß bem ist bei der letzten Lohnzahlung am 24. 5. M. der zugesagte vorläufige Aufschlag noch nicht zur Auszahlung gelangt. Im neuen Deutschland   sollten solche Dinge nicht mehr vor­tommen.

Aber die neue Ortsverwaltung scheint ihrer Sache doch nicht to recht zu trauen, denn sonst würde sie nicht versuchen, fich um bie Bestimmung des Ortsfiatuts herumzubrüden, wonach bei einer Erhöhung des Lokalbeitrags eine Urabstimmung stattfinden muß. Als während des Krieges die alte Ortsverwaltung einen An trag auf Erhöhung des Lokalbeitrages stellte,

nicht.

stimmten die I.S.B.- Anhänger bagegen

Wenn die heutige Verwaltung glaubt, daß sie das Vertrauen ber Mehrheit der Mitglieder hat, dann darf, fie sich nicht um die flare Bestimmung des Orteftatute herumbrüden, sondern fie muß ben Mitgliedern das Recht geben, zu bestimmen, wie hoch ber Bei­trag sein soll, und zwar durch Urabstimmung.

Kein Generalversammlungsbeschluß und fein Beschluß ber Mitgliederversammlung kann diese Bestimmung aus dem Statut entfernen. Es kann nur durch Urabstimmung geschehen. Man scheint in der Ortsverwaltung tatsächlich die Absicht zu haben, die

Nach langem, schwerem Leiden starb am Sonnabend, 24. Januar, unser ailseitig verehrtèr Mitarbeiter, der korrektor

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im 68. Lebensjahre. Der Verstorbene war über drei Jahrzehnte im Vorwärts" beschäftigt und hat sich durch Pflichttreue und Kollegialität stets ausgezeichnet.

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Am Sonnabend, 24. Jan., verstarb nach schwerem Lei­ben unser lieber, lang. jähriger Mitarbeiter, der Storrettor

Gustav Niccke

Im 68. Lebensjahre. Seine Pflichttreue ist allen ein Vorbild.

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Nach langen, schwerem Rrantenlager verschieb am Gonnabend mein lieber, guter Mann, Bater, Onkel und Schwager, der Rorrektor Gustav Niecke

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Meide,

Hermann begründete den Antrag damit, daß die Regierung den Belagerungszustand verhängt und unabhängige Blätter ber­boten habe, unter Mitwirkung der mehrheitssozialistischen Blätter. Ueber diesen Antrag entspann sich eine breiviertelstündige heftige Debatte, in der von anderen Delegierten darauf hingewiesen wurde, daß man in demselben Augenblid, wo man gegen die Prefeverbots protestiere, hier die Preßfreiheit aufheben wolle. Die Mitglieder sind besonders in der Provinz fast alle Refer des Boltsboten" und man dürfe diesem die eigene Berichterstattung nicht bersagen. Es toären bei dem Antrag wieder lebiglich politische Gründe maßgebend, die im Interesse einer bestimmten Partei lägen.

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Man sieht an diesem Beispiel wieder, daß die Unabhängigen rüdsichtslos die Anhänger einer anderen politischen Anschauung überall bort vergewaltigen, wo sie in der Mehrheit sind. fich unsere Genoffen das noch länger gefallen loffen?

Wollen

Die Schließung der Eisenbahntverkstätten hat unter den Arbeitern der noch nicht geschloffenen Eisenbah toeristätten eine wachsende Erregung hervorgerufen. Obwohl der Deutsche   Eisenbahnerverband und der Allgemeine Eisenbahnerver Deutsche Eisenbahnerverband und der Allgemeine Eisenbahnerver­band die Parole ausgegeben haben, nicht eigenmächtig zu handelr, fondern die Beschlüsse der Verbandsleitungen abzuwarten, wird namentlich von rabifaler Seite alles versucht, um einen Brotest­streit ins Leben zu rufen. Die Eisenbahner- Gewerkschaften find deshalb su gemeinsamen Beratungen zusammengetreten, um bei der Regierung vorstellig zu werden. Man tam nach langer us­sprache zu dem Ergebnis, daß die völlig überraschende Maßnahme der Regierung geeignet sei, die schwebenden Tarifverhandlungen empfindlich zu stören. Die Verbände erblicken die Hauptschwierig feiten für eine Verständigung in der Frage der Affordarbeit, welche nach ihrer Ansicht für die Werkstätten undurchführbar ist. Im Laufe dieser Woche werden die Gesamtvorstände der Eisenbahner­verbände in Berlin   zusammentreten, um weitere Beschlüsse zu faffen.

Eine Metallarbeiterkonferenz hinter verschloffenen Türen. Der 1. Bezirk des Deutschen Metallarbeiterverbandes hielt am Sonntag, den 25. Januar, in Stettin   einen Bezirtstag ab. Da Deutscher   Berfmeisterverband. Werkmeister der Kartonbrande biefe Tagung einer großen Gewerkschaft nicht nur für die Mit verfammeln sich am Mittwoch, den 28. W., 5 Uhr, im Restaurant Schult­glieder des Verbandes, sondern auch für die gesamte Gewerkschafts-| heiß, Brüdenstr. 6b. Tagesordnung: Leuerungszulage".

TYPOGRAPHIA

Nach längerer Krankheit verstach am 24. Star unser langjähriges Mitglied

Gustav Niecke.

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