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Eix städtisches Zentralwarenhans.

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das Licht der Welt erblickt.

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Die Verhandlungen im Baugewerbe gescheitert. tärische Dienstzeit beztv. die Zeit ihrer Gefangenschaft oder Internierung

anzurechnen. Der Vertrag hat Gültigkeit bis zum 30. September 1920. Jm November vorigen Jahres wurde vor dem Reichsarbeits- In der Diskussion wurde allseitig anerkannt, daß die Rohn ministerium in Berlin über die Gewährung einer weiteren fommission und die Organisation ihr möglichstes getan haben Teuerungszulage an die Bauarbeiter verhandelt. Die Unternehmer Thieme gab bekannt, daß wegen der außergewöhnlichen gaben schon damals das Bestehen einer starten Teuerung zu und Teuerungszulagen Verhandlungen gemeinsam mit den kauf­erkannten die Forderungen der baugewerblichen Arbeiterverbände männischen Angestellten geführt werden, welche bereits diese Woche als berechtigt an, erklärten jedoch die notwendigen Zulagen beginnen sollen. In die Branchenleitung wurden die Kollegen Jedide, Oltersdorf, Horst, Leuschner, Better. Regierung den Erlaß einer Berordnung des Anhalts, daß die Bau- Müller einstimmig wiedergewählt. nicht aus eigener Tasche zahlen zu können. Sie forderten von der Sabe, Krebs, Michaelis. Herrmann und Frau Unternehmern die an die Arbeiter zu

Jn Mr. des Vorwärts" haben wir uns mit dem ,,, Ab­Bau ber Breise" beschäftigt und einen Vorschlag des Berliner örfen Couriers wiedergegeben, den Handel auszu­falten burch Bildung von Konsumvereinen mit Hilfe Der Arbeitgeber. Wir haben daran anknüpfend die Soziali fierung der Waren und Kaufhäuser gefordert und begründet, auf die wir noch ausführlich zurückkommen werden mit einer Stellung nahme der Interessenten zu dieser ungemein wichtigen Frage. Nun beschäftigt sich auch Georg Bernhard in einem Auf­jaz, Birtschaft und Finanzen in Groß- Berlin" in der Boss ." mit der Rationalisierung der Wirtschaft, mit auftraggeber den Der Unterstellung gleichartiger Betriebe unter einheitliche zahlenden Zulagen zurüdzuerstatten hätten, soweit sie nicht Der Verband des Post- und Telegraphenpersonals( Mitgliedschaft Beitung bei weitgehender Dezentralisation und Dispositions int bie Uebernahmepreise bereits einfaltuliert seien. Da im Deutschen Transportarbeiterverband) beschäftigte sich am Sonn­freiheit für die Unterführer, d. 5. also mit der Soziali die Regierung eine entsprechende Zusicherung nicht abgab, tag in einer start besuchten Versammlung mit dem zurzeit im Reichs. terung". Bernhard fordert ein städtisches Zentral- betvilligten die Unternehmer auf die Forderungen der Arbeiter zu postministerium zur Verhandlung stehenden Tarifvertrag. Es fanden maren hali s. nächst nur eine bilagszahlung von 10 Proz, die sie vom 8. bis 10. Januar Verhandlungen statt, die jedoch noch zu Dieser Aufsatz ist höchst lesenswert, wenngleich er hier etwas bis zur endgültigen Regelung der Frage aus ihrer eigenen Tasche feinem endgültigen Ergebnis führten. Der Vertragsentwurf, der anregt, zu dem bereits die Grundlage, ein städtisches Beschaffungs­nur den Deutschen Transportarbeitererband als Tariffontrahenten amt, in Vorbereitung fit. Die Mühlen des Berliner Wagistrats zahlen wollten. Das ist dann vom 11. Dezember an auch ge vorfieht, umfaßt die gesamten Posthilfskräfte, deren Zahl 100 000 moen infolge des Riesenumfangs der Verwaltung langsam. fchehen. Die Reichsregierung sollte sich so rasch als möglich über übersteigt. In den Verhandlungen, an denen auch Reichspoitminifter Hoffentlich gelingt es mit Hilfe der neuen Stadträte, eine be- die Rückerstattung der Zulagen schlüssig werden. Gicsberts teilnahm, tourde Hebereinstimmung über die fobleunigte Durchführung der verschiedenen, von den Stadtverord Am 25. und 26. Januar wurden nun die Verhandlungen vor weiteren auf den 26. d. M. vertagten Verbandlungen erzielt, neten bewilligten Neueinrichtungen zu sichern, und besteht Aussicht, dem Reichsarbeitsminifterium fortgefeßt, und zwar auf Drängen Sollten jedoch in den neuen Verhandlungen Schwierigkeiten entstehen, daß auch das Prämien fyftem für die Arbeiter, Angestellten der Internehmer, die den Anschein vermeiden wollten, als ob sie die den Abschluß des Tarifs verzögern, so ist der Reichspostminister und Beamten der Stadt zur Entschädigung derjenigen, die die Sache zu verschleppen suchten. Leider hatte die Reichsregierung gewillt, ab 1. Januar eine nochmalige 25 prozentige Er­durch brauchbare Anregungen zur Steigerung der in der Zwischenzeit über die Rückerstattung der Zulagen no höhung der Grundlöhne und der monatlichen Zeuerungs­Produttivität der städtischen Betriebe beitragen, recht bald eine Entscheidung gefällt, angeblich weil alle Kabinetts- aulage als Abschlagszahlung auf die Lohnfäße des neuen Tariss zu gewähren. fizungen durch wichtigere Fragen vollauf in Anspruch genommen Beiter beschäftigte sich die Versammlung mit der Schaffung wurden. Die Verhandlungen kommten infolgedessen auch diesmal eines Agitationsfonds. Es wurde befchlofsen, zu diesem nicht zu Ende geführt werden. Die Arbeiterverbände haben, ent- 3wede ab 1. Februar obligatoriid eine Agitationsmarke in Höhe fprechend der feit Dezember eingetretenen weiteren Berteuerung. bon 25 Pfennig einzuführen. Um ein Stammkapital zu schaffen, ihre Forderungen wesentlich erhöht. Sie hielten eine 3ulage sollen die auf den einzelnen Bostämtern bestehenden Agitationskassen von 2 Mart die Stunde einschließlich der im Dezember be- 25 Broz, ihres Bestandes an den Agitationsfonds abführen. or einigen Wochen wurde über das zwischen dem All- reits gewährten Zulagen und der auf Beschluß der Zentralarbeits- Hauptfaffierer wurde Frizz Engel. als Revisoren A. Schlawis, metroen Deutschen Gewerkschaftsbund und den skandinavi- gemeinschaft zu gewährenden Kartoffelzulagen" für angemessen. W. Thielmann und W. Böhlke gewählt. ichen Gewerkschaften zustande gekommene Kreditabfommten Für die Großstädte follte noch eine besondere Zulage von einen Vortrag über das Betriebsrätegese Gin von radia Zum dritten Punkt der Tagesordnung hielt Abgeordneter Bender von mehreren Millionen Kronen berichtet; durch dieses Kredit- 30 f. für die Stunde vereinbart werden. faler Seite eingebrachter Antrag, der gegen die Annahme des Ges abkommen wird die deutsche Arbeiterschaft, dank des Ver- Die Unternehmer boten eine Zulage von 25 Proz. auf die im feszes in der Nationalversammlung protestierte, wurde mit über­trauens, das die alten Gewerkschaftsführer in der gemerf- August 1919 vereinbarten Löhne. Diefe 3ulage follte aber wiegender Majorität abgelehnt. chaftlichen Internationale genießen, große Bosten wich erst gezahlt werden, nachdem die Reidsregierung Bureaudiener, Fahrstuhlführer und Wächter aus den Ver tige Bekleidungsgegenstände und Lebensben Unternehmern durch Erlaß einer Verordnung nicherungsgesellschaften! Am Sonnabend, den 31. Januar, nachmittags mittel zu Breijen erhalten, die sich infolge der Ausschal- bie Rückerstattung der aufzuwendenden Summen 4 Uhr: Versammlung bei Wegener, Sendelstr. 30. tung des Zwischenhandels wesentlich billiger gestalten dürften. garantiert hätte. Auf eine so unsichere Bereinbarung wollten Wie die B. P. R." von beteiligter Seite erfahren, hat und fonnten sich die Arbeiterverbände nicht einlassen. Auch war Dieses erste Stüd praftischer Gewerkschaftspolitik nunmehr ihnen die angebotene Zulage angesichts der ständig noch steigenden eine besonders großzügige Fortsetzung und Ausgestaltung er Teuerung viel zu gering. Daran sind die Verhandlungen abermals fahren: Ein schwedisches Kreditinstitut ist an die Führer der gescheitert. deutschen Gewerkschaften mit Kreditvorschlägen herangetreten, die zur Gründung einer Deutschen Oefonomie. gesellschaft G. m. b. 5." geführt haben, welche be­reits in Tätigkeit getreten ist. Die Gründung einer G. m. b.. eripies fich für die Gewerkschaften sowohl aus juristischen wie auch aus kaufmännischen Gründen not­mendig. Als Grundkapital der Gesellschaft sind 30 000 M. als ausreichend befunden worden, da sie sich vornehmlich als clearinghouse" betätigen wird.

Gewerkschaftsbewegung

Praktische Gewerkschaftspolitik.

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Große Kredite werden der Deutschen Dekonomiegesell­schaft für den Einkauf von Rohstoffen, Lebens mitteln usw. zur Verfügung gestellt: Dadurch wird nament lich der an Arbeitslosigkeit noch immer starf leidenden Ter tilindustrie Arbeitsgelegenheit verschafft werden und die bier berarbeiteten Waren werden der bedürftigen Bevölke­rung zugute fommen.

Streit der Buchdrucker in Posen.

Wie aus Pofen gedrahtet wird, sind dort sämtliche Seger und Buchdrucker aller deutschen und polnischen Buchdruckereien, ein­ichließlich derjenigen beim Bosener Ministerium und beim General Kommando, in den Ausstand getreten. Infolge der fort­gefeßten Steigerung der Lebensmittelpreise und der bedeutend höheren Löhne der Warschauer Berufsgenossen glaubten die Posener, die gegenwärtig einen Wochenlohn von 162 bis 180 M. erhalten, ebenfalls eine 2ohnerhöhung von 100 Bros. fordern zu dürfen. Sie warteten eine für Sonntag, den 25. d. Mts., in Aussicht genommene Besprechung mit den Arbeitgebern vor dem Tarifamt nicht ab, sondern traten in den Ausstand. Infolgedessen erscheinen die deutschen und polnischen Zeitungen nicht, sondern beschränken sich auf die Herausgabe gemeinsamer deutscher und polnischer Depeschen.

organisationen.

Als

Friseurgehilfen. Generalversammlung am 29. Jan., abcnds 7, Ur. Engelufer 15, großer Saal.

tag, den 29. Januar. Fachgrubbe 7( Angestellte der Baren- und Staui Zentralverband der Angestellten. Bersammlungen am Donners bäufer, Svezialgeschäfte) abends 7 Uhr, Zebrervereinshaus, Alexandervlak. Fachgruppe 10( Angestellte der Bekleidungstonfeflion) abends 5%, Uhr, Schulbeiß- Ausschant. Neue Safobftr. 24/25. Fachgruppe 13( Sektion Chemischer Großhandel) öffentliche Bersammlung abends 7, 16r inj Dresdener Staino, Dresdener Str. 96. Jugendgruppe, Versammlung ber jugendlichen Betriebsvertrauensleute abends 7%, Uhr Haverlands Festjäic, Rene Friedrichstr. 35.

Parteinachrichten.

Vorwärts" bom 19. Januar 1920 fandte uns Riebeling Bestellte Opposition. Zu dieser Notiz in der Abendausgabe des unter den 20. Januar 1920 eine Berichtigung, in deren fachlichem Teil ausgeführt ist:

Es ist nicht richtig, daß ich im Margist" in dem von Franz Arliger angezogenen Artikel Storruption in der G. P. D." Das Auftreten Kuttners in der Funktionärberjammlung Fidicinstraße als bestellte Opposition" bezeichnet habe.

Artikel des Margisi" der Name Suttners direkt nicht genannt

M

Es ist nicht richtig, daß überhaupt von jener Parteifunktionär Um eine gerechte und zweckmäßige Verteilung der ein­Tonferenz die Rede ist. Es ist schließlich auch nicht richtig, dat geführten Rohstoffe bzw. der verarbeiteten Woren zu sichern, ich icinerzeit unter falscher Flagge Versammlungen ein­berufen babe. ist die Gesellschaft auf deutscher Seite aus je einem Vertreter Wahr ist vielmehr, daß der Artikel ,, Korruption in der S. P. D." der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber pari- Tarifabschluß für das gewerbliche Personal der Kriegs­bont Dr. M. Bekori tätisch zusammengesett, und zwar aus dent Vor­das Pseudonym zu Lüften fommt bald! mit feinem Wort den Namen Huttners erwähnt. thenden des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes In einer am 26. Januar im Königstadtkasino tagenden Ver Wir haben uns inzwischen überzeugt, daß in dem betreffenden Carl Regien für die eine und aus dem Syndifus der sammlung beschäftigten sich die gewerblichen Angestellten der Kriegs­lächsischen Zegtilindustrie Dr. Roitsch Chemnitz für die organisationen Groß- Berlins nad) einem mit reichem Beifall auf wird. Es ist jedoch in Bezug auf die Funktionärbersamm andere Seite. Ferner gehört der Bankdirektor Olof Eschberg genommenen Referat oIters über das Betriebsrätegefez mit Tung in der Alten Jakobstraße von bestellter Opposition" Stockholm , der die Kredittransaktion vermittelt, der Gesell- dem nenabgeschlossenen Tarifvertrag. Im vorigen Jahre war es die Rede, die mit unbeschränkter Rebezeit habe sprechen können. mur möglich, durch Verifigung des Finanzministeriums allgemeine Nach dem tatsächlichen Verlauf der Versammlung können mit dieſen idjaft an. Richtlinien für die Entlohnung des Personals zu erreichen. Worten nur die Reden von den Genossen Kuttner und Dr. Caspari Dieses zweite Kreditab kommen mit Standinavien bildet Durch rege Agitation war es der Organisation, dem Deut in feiner Weise eine Beeinträchtigung, sondern mir eine Ans- fchen Transportarbeiterverband möglich, eine gefchloffene Front gemeint fein. Die Zurüdweifung des Vorwurfs beftelter Oppofi­gestaltung des ersteren: Um jede Möglichkeit einer für die herzustellen und dem Finanzministerium, sowie dem Steuer Aus- tion durch Genoffen Ruttner war daher durchaus berechtigt. ikandinavische Arbeiterschaft unliebjame Konturrenz auszu- fuß der Geschäftsleiter der Kriegsorganisationen einen allgemeinen ichließen, welche durch ihre Gewerkschaften ein so vornehmes Tarifvertrag einzureichen und zum Abschluß zu bringen. Horst Beifpiel internationaler Solidarität gegeben haben, ist be- erläuterte den neuen Tarif, wonach für die männlichen Boten ein schloffen worden, die skandinavischen Gewerkschaftskredite zum 275-350 M, für die jugendl. männlichen Angestellten Löhne von monatliches Gehalt von 390-475 M., für die weiblichen Angestellten Einkauf von Fertigwaren oder Lebens­wöchentlich 30,- bis 75,- Mark und für jugendliche weibliche An­mitteln zu verwenden, während die zweiten Kredite haupt- gestellte wöchentlich 30,- bis 55,- Mark tariflich festgelegt wurden. sächlich für den Einkauf von Rohstoffen benutzt außerdem erhalten die Reinmachefrauen pro Stunde 1,50 Marf werden. Daß der Gewerkschaftsbund bei dieser Kreditver und alle Angestellten noch Teuerungszulagen von 10 und 15 Broz, mittlung fich im Einvernehmen mit dem Deutschen Tertil- mindestens 30,- und 50,- Mart pro Monat und Kinderzulagen arbeiterverband befindet, ist selbstverständlich. Der Gemert- von je 25, Mark. Beim Abbau wird den Angestellter schaftsbund hat den Blan erst zur Ausführung gebracht, nach eine Entschädigung gezahlt und zwar für Verheiratete ein Monats­dem der Borstand des Tertilarbeiterverbandes ihm zuge- lohn, für Unverheiratete über 18 Jahre ein halber Monatslohn und stimmt und die Verbindung mit den Textilindustriellen ver- und gleichwertige Angestellte, soweit diefe Perfonal zu leiten oder für Jugendliche ein viertel Monatslohn.. Botenmeister, Kassenboten mittelt hatte. Von beiden Seiten hofft man, für unsere zu beaufsichtigen haben oder mit besonderen Dienstleistungen be Bolkswirtschaft im allgemeinen und insbesondere für die fraut find. erhalten Zuschläge, beren Höhe einer Vereinbarung Textilindustrie und ihre zahlreiche Arbeiterschaft nützliche zwischen Gefchäftsleitungen und Arbeiterausschüssen überlassen ble br. Arbeit leisten zu können. Den Kriegsteilnehmern, Kriegs- und Zivilgefangenen ist ihre mili

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