gehnt erhebliche Aufwendungen gemacht wurden, die aber während einer mehrstündigen Diskussion befchlof die Versammlung, dem des Krieges heruntergewirtschaftet sind. Sie werden sich durch Re- Stanbpunts des Hauptvorstandes Rechnung zu tragen und in der paratur und Ergänzung unschwer und vasch wieder auf die erforder nächsten Versammlung ernent zu Wahl des Sekretärs Stellung zu liche Höhe bringen lassen, da jekt bureaukratische Widerstände ent. nehmen. fallen. Schlimmer seht's mit der Organisation, Wegen der vorgerüdten Beit fonnte der Hauptpunkt der Tagesorbnung: Stellung aum Reichstarif", nur ziemlich furs behandelt die früher fets von oben betrieben wurde, tatt merben. Der gegenwärtig geitende Reichstarif läuft ant 15. Feorganisch von unten her, vom Arbeiter und Ar- bruar ab. Der Hauptborstand hat bereits die nötigen Schritte zur beitsbetriebe aus." Einleitung von Verhandlungen über den Abschluß eines neuen Zu einem geradezu vernichtenden Urteil kommt der Verfasser in Tarifs getan. Die Verhandlungen mit dem Arbeitgeberverband der Begutachtung des ehemaligen Lohnsystems. Die geschil- sollen vom 5. bis 7. Februar geführt werden. Wie der Filiolborderte Unzufriedenheit und mangelhafte Organia fizende Böker ausführte, hat sich eine von den Berliner Mit sation, in der der technische Einfluß mit fanfter gliedern eingefekte Kommission mit der Tariffrage beschäftigt und Gewalt unterbrüdt wurde, machten sich besonders fühl- dem Hauptvorstand Vorschläge unterbreitet, die er in seinem Ent bar, weil für die eigentliche Arbeitsleistung das dentwurf zum Teil berücksichtigt hat, trokdent jei aber an dem Entwurf noch manches auszusehen. In einent wichtigen Bunft werde den bar schlechteste Breitenbach- offiche Rohnsystem Wünschen der Berliner Kollegen Rechnung getragen: Der Entbestand, das der Wilfür Tür und Tor öffnete und ganz unüberwurf bestehe aus einem allgemeinen Teil, der die grundlegenden fichtlich war. Singu tam eine fünstliche Verdienstgrenze, die den Arbeitsbedingungen für das ganze Reich regele, während die Löhne Arbeitern das Höchstmaß ihrer Beistung leicht angab und zu frei und andere besondere Angelegenheiten nach den jeweiligen Berwilliger Arbeitsbeschränkung führte, während die Lässigen durch hältnissen örtlich gegregelt werden sollen. " Nachhilfe mit dem Pinsel" es dem Fleißigen leicht gleichtaten." Wir lehnen jeden partiellen Streif grundsäßlich ab. Wir sind auch der einung, daß, bis es zu einem wirtschaftlichen Kampf tommt, alle Verhandlungswege erschöpft sein müssen. Aber ein unerhörter Vorgang in der Gewerkschaftsbewegung ist die Regierungskundgebung, die sich über den Gang der Verhandlungen hinwegseht und auf dem Verordnungswege Maßnahmen trifft, die geeignet sind, die vorhandene Spannung zur Entlabung zu bringen. Auch an den leitenden Stellen follte man sich endlich darüber klar fein, daß eine solche Methode zwangläufig Widerstände heraufbeschwört, benen unser franker Bolfskörper erliegen miß, wenn es nicht gelingt, eine Grundlage den Boykott gegen den„ Bormärts" aufzuheben. zu schaffen, die gegeben ist, wenn mit mehr Bertrauen und weniger Gewalt regiert wird. Dazu gehört aber die sofortige Wieder Kaifer Diese wurde dann einstimmig angenommen, der Antrag Aloz stellte einen dahingehenden Zusabantrag zur Resolution eröffnung der Eisenbahnwerfstätten unter Belos aber gegen eine erhebliche Minderheit abgelehnt. dingungen, die mit den Arbeitervertretungen Es bleibt also babet: Die politisch links stebenben und den beteiligten Organisationen festgelegt find. Mitglieder beanspruchen die Preffefreiheit nur für sich, sie nehmen fte aber, foweit es in ihrer Macht steht, den zur S. P. D. gehörenden Kollegen.
Reichstarif und Teuerungszulage der Maler.
"
Die am Freitag abgehaltene Versammlung des Verbandes der Maler und Lackierer nahm zunächst Stellung zur Wahl des Sefretärs der Ortsverwaltung. Bohne, der im Oktober zu diesem Amt gewählt wurde, ist vom Hauptvorstand nicht bestätigt worden, weil bei der Wahl formale Verstöße vorgekommen sein sollen. In der Versammlung wurde behauptet, es liege gar feine Veranlassung zur Nichtbestätigung der Wahl vor. Auf der anderen Seite wurde dagegen betont, der Hauptborstand babe im Rahmen jeiner Befugnisse gehandelt, als er der Wahl die Bestätigung verfagte, übrigens sei Bohne auch gar nicht fähig, ein so wich tiges Amt zu befleiben, denn er habe sich erst seit furzer Zeit durch radikale Reden bemerkbar gemacht, sich im übrigen aber um die Angelegenheiten des Verbandes nicht gefümmert. Nach
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Als die nächste und wichtigste. Aufgabe bezeichnete bie Versammlung die Erhöhung der Teuerungszulage. murde beschlossen, eine Zulage von 75 Prozent auf die gegenwärtigen Böhne, rückwirkend von 2. Januar. zu fordern.
Raiser begründete eine Resolution, die das Verbot der Freiheit" scharf berurteilte, weil dadurch den Gewerkschaften ein Publikationsorgan genommen und die gewerkschaftliche Bewegungsfreiheit behindert werde. Die Resolution fordert deshalb Freigabe der Presse. Alot betonte, in dieser Forderung seien die Mitglieder ohne unterschied der Parteirichtung einig. Er gab aber dem Antrag fteller und seinen Parteifreunden zu bedenken, daß es zur vollen Wiederherstellung der Breffefreiheit notwendig sei,
Rechtsverbindliche Tarifverträge.
Der zwischen dem Deutschen Transportarbeiterverband, Bezirk Groß- Berlin, und dem Arbeitgeberverband im Einzelhandel GroßBerlin am 6. Oftober 1919 abgeschlossene Nachtrag( Schiedsspruch) zu dem allgemein verbindlichen Tarifvertrag vom 12. März 1919 zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen im Handelshilfe. arbeiter und-arbeiterinnen in Betrieben des Einzelhandels, die mindestens 20 faufmännische und gewerbliche Angestellte beschäftigen, ist für das Gebiet des Zweckverbandes Groß- Berlin für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. Oftober 1919.
Die zwischen dem Wertmeisterverband für das Deutsche Buch bindergewerbe und verwandte Berufe( Siz Berlin ) und dem Schuh
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Serband der Berliner Marlonfabpifanter( E. 2.) am 24. Oftober 1919 getroffenen Vereinbarungen zu dem allgemein verbindlichen Tarifvertrag vom 14. Mai 1919 zur Regelung der Sohn und Ar. beitsbedingungen der männlichen und weiblichen technischen Ange ftellten in Rarton fabriten ist gleichfalls für das Gebiet bes Bwedverbandes Groß- Berlin für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit bent 1. Oktober 1919.
Des weiteren ist der zwischen dem Gewerkschaftsbund der An gestellten( Fachgruppe Spiritusindustrie, Riförfabrikation und Wein großhandel), dem Gewerkschaftsbund kaufmännischer Angestellten verbände, dem Verein der Liförfabrikanten und Branntweininter eisenten von Groß- Berlin und der Provinz Brandenburg E. V., deur Verein der Beingroßhändler von Berlin und der Proving Branden burg, der der Spirituszentrale G. m. b. S., Berlin , und der Firma R. Gisenmann am 10. Septem ber 1918 abgeschlossene Tarifvertrag nebst dem am 26./27. September 1919 zu§ 5 Gruppe III diefes Tarifvertrags vereinbarten Nachtrag aufmännischen Angestellten der Likörfabrikation, des Beingroßzu Regelung der Gehalts- und Anstellungsbedingungen für die handels und der Spiritusindustrie für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. Dezember 1919,
Zum Bericht über die Generalversammlung bes Zentralvers genbes geschrieben:
bandes der Angestellten wird uns von einem Delegierten noch fola
Der Bericht über die am 28. b. M. ftattgefundene Generalbera fammlung des Zentralverbandes der Angestellten entspricht nicht ganz den Tatsachen. Es wurde darin schambafferweise verschwiegen, daß der Vertreter derjenigen Mitglieder, die auf dem Boden der Sozialdemokratischen Partei stehen, der Kollege Franz Krüger , durch wüsten Lärm und andauernde Beschimpfungen am Sprechen. verhindert wurde und zum Schluß von Delegierten der radikalen" Biste angegriffen wurde. Der Bersammlungsleitung gelang es nicht, eine Verhandlung auf parlamentarischer Grundlage gegenüber diesen Herren zu ermöglichen, und die Bersammlung mußte verlagt werden, ohne daß auch nur der erste Bunft der Tagesordnung erledigt worden wäre.
Der vom Arbeitsausschuß der Delegierten, Lifte 5, in der Heus tigen Morgenausgabe des Vortvärts" ertvähnte Oppositionsbele bierte enfe I fendet uns eine Berichtigung, in der er die Behaup tung aufftellt, daß er während seiner Nebe von Krüger tätlich anges griffen und dadurch zur Abwehr gezwungen worden sei. Weshalb fich Hensel als der Angegriffene durch schleunige Flucht entfernte, wird in der Berichtigung, die sich fälschlicherweise auf das Preßgefet beruft, nicht gejagt. Dagegen stellt ber Ginsender die Behauptung auf, daß die Anhänger der Liste 5 die Oppositionsliste 7 als Juden lifte bezeichnet haben.
Bund techn. Beamten und Angestellten, Drtsgruppe NW L Monatsversammlung Dienstag, den 8. Februar, 8 Uhr, Artus Hof, Berleberger Str. 26.
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