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Gewerkschaftsbewegung

Generalversammlung der Metallarbeiter.

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Aus diesen, nur in großen Umrissen angeführten Gründen muß dieser Entwurf abgelehnt werden.

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gltebfchaft ausgeübt wurbe, fo bat also hier eine wesentliche bruder besonders angehen. Es steht fest sagte der Redner-, Verschlechterung der Rechte der Mitglieder des Verbandes ge- daß im Anschluß an die Demonstration vor dem Reichstage ein schaffen wird. Jm§ 18 wird das Mitgliedsalter zur Bekleidung Putsch beabsichtigt war, durch den die Regierung gestürzt eines verantwortlichen Postens von zwei Jahren auf ein Jahr und die Räte diktatur errichtet werden sollte. Das ist herabgesezt, so daß auch hier schwere Bedenten erhoben werden durch das energische Eingreifen der Regierung verhindert worden. In der am Sonntag stattgefundenen Generalversammlung müssen. Um alle in dem Entwurf aufgeworfenen neuen, so Die Regierung hat die Pflicht, im Interesse der Gesamtheit des der Metallarbeiter wendete sich Rusch gegen das Verbot der Presse, außerordentlich wichtigen Fragen zu klären, hätte die Orte- Volkes die Wiederholung solcher Vorgänge zu verhindern. insbesondere der Freiheit", wobei er in gewohnter Weise den verwaltung dafür sorgen milen, daß den Teilnehmern der Dazu war die Verhängung des Belagerungszustandes ebenso un­Vorwärts" angriff, Der Redner meinte, man müsse in den Generalversammlung das alte Drisstatut mit dem Entwurf zu vermeidlich wie das Verbot derjenigen Blätter, die durch einzelnen Betrieben Stellung dazu nehmen, um Material zu sammen ausgehändigt worden wäre. Lügen und Entstellungen der Tatsachen die schwierige Si­fammeln, welches den maßgebenden Stellen vorgelegt werden soll. tuation noch verschärft haben würden. Das ist die ideelle Bista erstattete Bericht der Verhandlungskommiffion. Diese Ver­Seite der Sache. Die radikalen Opponenten operieren, aber nur handlungen baben folgendes Ergebnis gezeitigt: Schichtzulage für Zur Erläuterung der Resolution führte Schmidt aus, daß der mit den materiellen Folgen des Vorgehens der Regierung. jeden beschäftigten Arbeiter pro Woche 6 M., bei Verheirateten für Entwurf die Rechte der Mitglieder verschlechtere, und die Kollegen, Sie machen bei den Kollegen Stimmung mit dem Hinweis darauf, die Frau pro Woche 3 M., für jedes Kind unter 14 Jahren pro welche außerhalb der Metallindustrie beschäftigt find, rechtlos ge- daß durch die Presseverbote eine Anzahl von Berufsangehörigen Woche 6 M.( eheliche oder voreheliche Kinder werden gleich behandelt). macht werden, ebenso werde es fast undurchführbar sein, restlos arbeitslos geworden sind. Diese Agitation ist ein dema Tariferhöhung für Männliche: Einstellunnslohn und Akkordbasis alle Betriebe zu erfassen, da auf 300 Kollegen ein Delegierter ent- gogischer Trick. Wenn die Treibereien der Unabhängigen 80 Pf. pro Stunde. Arbeiterinnen 6 M. Schichtzulage; Tarif- fallen foll, welches von mehreren Rednern ebenfalls bezweifelt wurde. und Kommunisten Erfolg haben sollten, die durch einen Streik der erhöhung für Einstellungslohn und Akkordbasis 20 Pf. pro Stunde. Diese Ausführungen fielen bei denen, welche schon am Bergarbeiter die sofortige Einführung der Sechs­Jugendliche 4 M. Schichtzulage; Tariferhöhung für männliche 12. Januar 1920 ihre Richtlinien von Malzahn in der Versammlung st undenschicht durchsetzen wollen, dann werden Hundert und weibliche von 14-16 Jahren 10 Pf., 16-18 Jahren 15 Pf. pro des roten Vollzugsrate bekommen haben, auf teinigen Boden. Es tausende von Arbeitern aller Berufe wegen Koh­Stunde. Lehrlinge erhalten nichts. wurde dann noch gefragt, welche Stellung die anderen Verbände len mangel arbeitslos. Dieser Zahl gegenüber bilden Die Schichtzulage( 6 M. refp. 3 und 4 M.) ist ein Bestandteil einnehmen, deren Mitglieder auch in der Metallindustrie tätig sind. Die aus Anlaß der Presseberbote arbeitslos gewordenen Buch­des Lohnes und wird nur für die wirklich geleistete Schicht gezahlt. Die Antwort blieb man schuldig. Die Rusch und Genossen stehen drucker, auf die die radikalen Agitatoren hinweisen, doch nur einen Bei durch Streit oder Demonstration unterbrochener Schicht wird eben schon vollständig auf dem Boden der Räteorganisation des Bruchteil. Die Unabhängigen und Kommunisten haben gar kein die Zulage nicht gewährt. Wenn mit Zustimmung des Arbeit- u.- S.- B.- und K.- P.- Vollzugsrate. Der Entwurf wurde gegen te ch t, sich über die Arbeitslosigkeit von einigen hundert Buch­gebers pie Schicht nicht voll gearbeitet wird, soll die Schichtzulage 22 Stimmen, die sich für die Resolution Schmidt erklärten, an- druckern zu entrüsten. Die Regierung hat durch ihre Maßnahmen boll gewährt werden. Auf die im Schiedsspruch vom 2. November berhindert, daß infolge unabhängiger und kommunistischer Treibe­1919 für die Glühlampenarbeiterinnen vorgefebenen Löhne findet reien unser ganzes Wirtschaftsleben zugrunde gerichtet wird. die Erhöhung der Affordbasis finngemäße Anwendung. Bisher wurde gezahlt: 1,70 m., jezt 1,90 M.; 1,50 M., jetzt 1,70 m. Die Der Referent empfahl die folgende, der am Dienstag stattfin­Berliner Stontrolle über die Umlage der von den Arbeitgebern gezahlten denden Generalversammlung des Vereins Kinderzulage wird dem Hauptausschuß übertragen. Buchdrucker und Schriftgießer einzureichende Resolution:

Die Vereinbarung tritt mit dem Tage der beiderseitigen Zu­ftimmung in Kraft. Die Frage der Regelung der Arbeitszeit wird einem un­parteiischen Schiedsgericht überwiesen. Zisfa betonte, die Metallindustriellen flüßten fich zum Teil darauf, daß in den Reichs- und Staatsbetrieben die 48- Stunden­arbeitszeit burchgeführt werde. Die Teuerungszulage habe als ein Bestandteil des Lohnes zu gelten; die Lohnsäge sind erhöht worden. Dazu kommen die Teuerungszulagen, so daß 40 Pf. die Stunde mehr gezahlt werden. Wenn auch dieser Lohnausgleich nicht der Teuerung entspreche, so fönne im gegebenen Moment nicht mehr erreicht werden. In der Diskussion wurde bekannt gegeben, daß bie Unternehmer Flugblätter in die Wohnungen der Arbeiter senden, um damit Eindruck auf die Frauen der Kollegen zu machen.

genommen.

Hierauf forderte ein Antrag Kittler, daß fofort

die Hälfte der Angestellten gekündigt werden soll. Dieser Antrag richtet sich ganz offensichtlich gegen diejenigen An

gestellten, welche noch auf dem Boden der S. B. D. stehen. Der Antrag wurde dann ebenfalls gegen 22 Stimmen angenommen. Auch die Beitragserhöhung gelangte aegen einige Stimmen zur Annahme; fie tritt am 15. Februar in Kraft. Sodann wurden, wie üblich, die Kollegen der S. P. D. angegriffen. tveil sie es gewagt hatten, in einer besonderen Versammlung au den wichtigsten Organisationsfragen Stellung zu nehmen. Die Ruich und Genossen scheinen jest doch mehr als bisher die Stollegen der S. P. D. zu fürchten. Rusch teilte dann noch mit, daß die ordentliche Generalversammlung erst am 14. März stattfinden könne; infolge des Presseberbots sei es unmöglich gewesen, früher dazu Stellung zu nehmen.

Die Generalversammlung stellt sich prinzipiell auf den Boden vollster Pressefreiheit und bedauert daher die aus Anlaß der Vorgänge vom 13. Januar erlassenen Zeitungsverbote. Sie erkennt jedoch die schwierige Lage der Regierung an, die ohne Rücksicht auf irgendwelche Widerstände von Interessengruppen, bie sich mit dem Gemeinwohl in Widerspruch sehen, für eine Wiedergefundung des Wirtschaftslebens zu sorgen hat. Es wird jedoch gefordert, daß sofort Vorkehrungen getroffen werden, die jede Willkür bei Presseverboten aus­schalten. Im übrigen wird als Selbstverständlichkeit ausge­sprochen, daß die Pressefreiheit ebenso wie die Freiheit der Person da ihre Grenze hat, wo es um die Existenz des ganzen Boltes geht.

Wie aus dem vorstehenden Bericht hervorgeht, hat der Bevoll mächtigte Nusch erneut sich über die Unterbindung der Breßfreiheit Ein Antrag Heilmann, welcher befagte, daß die Verhandlungs - beklagt. Derfelbe Rusch aber hatte in der Versammlung am Sonn mit dem Referenten überein. Gefordert wurde, daß die Regies Die Diskussionsredner stimmten in allen wesentlichen Bunften tommission nochmals verhandeln soll, wurde abgelehnt. Sodann tag eine Kontrolle eingerichtet, deren Aufgabe es war, scharf zu be= berichtete ein Mitglied von der Eisenbahn, daß bei der legten Lobn- obachten, daß niemand über den Gang der Verband- Bresse ebenso scharf wie nach links vorgehe. rmung gegen Ausschreitungen der rechtsstehenden zahlung die Werkstätten mit Militär besetzt gewesen feien. Die tungen schriftliche Aufzeichnungen made. Mitglieder wurde einstimmig angenommen. Die Resolution Obleute und Bertrauensleute der Betriebe hätten nun auch be- der S. P. D., die fich an dieses Spionage system nicht lehrten, schlossen, restlos zu unterschreiben, um so wieder in die Werkstätten zu kommen. Es wurde ferner gefagt, man folle in den Betrieben felbständig borgehen und 50 Proz. des Arbeitsverdienstes fordern. Bei der Abstimmung über die Vorlage wird diese gegen eine starte Minorität angenommen. Alsdann wurde über den eigent Lichen Punkt der Tagesordnung. über

Renderung des Ortsstatuts

beraten. Mufch betont, die jeßige Generalversammlung sei ein zu großer Körper; wenn der Entwurf des Statuts angenommen werde, würde sich die fünftige Generalversammlung aus 1500 Teilnehmern gusammenießen. 700 Teilnehmer haben dann beschließende und 800 nur beratende Stimme. Die Angestellten müßten sich alle halbe Zahre zur Wahl stellen. Der Entwurf sei ja nicht mehr au dis­utieren, weil er allen zur Genüge befannt sei. Demgegenüber forderte Stollege Start& chmidt eine Diskussion, wobei er folgende Resolution vorlegte:

Die Schaffung eines Industrieverbandes fann nur Aufgabe des Hauptvorstandes nach dem Antrag Müller der Generalvers fammlung in Stuttgart sein, welcher befagt. der Vorstand wird ermächtigt, alle Vorbereitungen dazu zu treffen. Es fann aus diesem Grunde nicht Aufgabe einer einzelnen Verwaltungsstelle sein, für sich einen Industrieverband selbständig zu schaffen. In dem Entwurf der Ortsverwaltung werden die Vertrauensleute, welche die Hauptarbeit in den Betrieben zu bewältigen haben, durch das System der Delegierten entremtet, ebenso die Mitglieder der erweiterten Ortsverwaltung, welche nur beratende Stimme haben, aber die gewaltige Agitations arbeit leisten

Der§ 8 gibt der so aufammengefeßten Generalversammlung meitgehendste Rechte, welche früher nur durch die gesamte Mit

Sozialdemokr. Partei Deutschlands . ( Bezirk Berlin- Buchholz.) Am Freitag, den 30. Ja­nuar, verstarb unser Ge­noffe, ber Bäder

Fritz Ollrogg.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken be wahren. Der Vorstaub.

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wurden tätlich bedroht.

Wer nimmt angesichts solcher in der Arbeiterbewegung beispiel. Lofer Vorkommnisse die Entrüstung eines Susch über die. Unter­bindung der Presfreiheit noch ernst?

Organisationsführer, die ohne moralische Regung die Freiheit der Preffe nicht nur, sondern auch die persönliche Freiheit ihrer eigenen Klaffengenoffen vergewaltigen, haben das Recht verwirkt, fich über die Unterdrückung einer nur ihnen genehmen Presse zu entrüsten. Sie find politische Heuchler und gemein­gefährliche Demagogen. Jbnen ist nur eine Presse genehm, die ihre dunklen Bestrebungen unterstützt.

Wer in der Arbeiterbewegung steht und ernste Biele verfolgt, hat nicht nötig, die Deffentlichkeit zu scheuen.

Die S.- P.- D.- Bertrauensmänner der Buchdrucker und die Zeitungsverbote.

In einer am Montagabend abgehaltenen, sehr start besuchten Versammlung der auf dem Boden der S. P. D. stehenden Ver­trauensmänner der Buchdrucker betonte der Referent Thomas, daß ein 3usammenhalten unserer Parteigenossen gegen­über dem unaufrichtigen Treiben der Opposition im Ver­band unbedingt notwendig ist. Die Lauheit unserer Parteigenossen im Verband sei schuld daran, daß der Vorstand im Streit der Parteien teine feste Haltung einnehme. Es sei deshalb not­wendig, daß sich die der S. P. D. angehörenden Kollegen hinter den Vorstand stellen und der Opposition gegenüber rückhaltlo 3 ihren Standpunkt vertreten. Der Redner besprach die nach dem 13. Januar erlaffenen Zeitungsverbote, die ja die Buch­

Donnerstag, den 5. Februar 1920

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Mittwoch, den 4. Februar 1920

abends 8 Uhr:

Große öffentliche Bersammlung

im Charlottenburger Boltshaus, Rosinenftr. 3.

Referent Genosse Lehnert über:

232/20

Lohubewegung der Arbeiter und Arbeiterinnen im chemis schen Großhandel, Mineralöle und Fette.

Die Verhandlungen mit dem Arbeitgeberverband des Groß. handels haben sich zerfchlagen, ein Termin vor dem Schlich­tungsausschuß ist von uns beantragt und findet in den nächsten Tagen statt. Die Unternehmer der einzelnen Betriebe verfuchen jept die Arbeiter zu Sondervereinbarungen zu über reden.

Kollegen und Kolleginnen! Sagt den Unternehmern, daß Ihr Eure Interessenvertretung dem Transportarbeiter Verband über­tragen habt, laßt Euch nicht werben, feid auf der Hut!

Transportarbeiter Verband, Bezirk Groß Berlin.

Zentralverband der Angestellten. Bersammlungen am Mittwoch ben 4. Februar: Fachgruppe 2( Angeftellte des Magistrats, Abteilung Brotversorgung und Brotfommissionen), abends 17 Uhr, Schultheiß- Aus­schant, Neue Jakobftr. 24/25( Eingang Schmiditraße). Fachgruppe 4a( Ver­ficherungsangestellte) abends 7 Uhr im großen Saale der Neuen Welt", Hasenbeide 108-114. Fachgrubbe 9( Angestellte der Lederwirtschaft) abends 6 Ubr Alexandrinenſtr. 37a. Fachgruppe 14, Seftion b( Geldichrankiabriken, sunstschlossereien abends 27 Uhr im Verbandebureau, Belle- Alliance ruppe 15( A. E. G. Betriebe außer Brunnenstr.) abends ftraße 7-10. taiser- Wilhelm- Str. 31. Fachgruppe 18( Verbands- und 7 Uhr Musikerjäl Bereinsangefiellie, Privathandelslehrer) abends 7 Uhr im Köniäftadtkasino, Angestelltenausschüsse der Metallindustrie. Heute 5%, Uhr Sophieniäle, Weißer Saal. Betriebsrätegeiet. Maßregelungen usw. Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Bor. wärts- Buchdruckerei u. Berlaasanstalt Baul Ginger y. Co. Berlin . Lindenstr. 3.

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