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Thomas, der den Vorrebnern gegenüber Sen Standpunkt der| Haltung ber Orbrung und bes Wirtschaftslebens zu begrüßen feien.( dersten Kampfreiben. Durch Berrat eines Spikels wurde er om fozialdemokratischen Mitglieder verirat, bezeichnete es als eine Un­ehrlichkeit der Oppofition, bak sie fich als süterin des Rechts und der Verbandsintereffen aufspiele, sich aber mit teinem Wort gegen die Beschimpfung der Buch bruder durch die Freiheit" gewandt habe. Ebenso infonsequent fei es, wenn die Opposition verlange, baß der Ilgemeine Deutsche Ge­werfchaftsbund, deffen Bertreter fie immer als Arbeiterver­täter bebeichnen, sich für die Wiederherstellung der Preisefreiheit einfehen solle. Gine Heuchelei sei es, wenn sich die Radikalen jekt für die Breffefreiheit ereifern. In den Januartagen des bori­gen Jahres, wo die Unabhängigen und Kommunisten in Berlin   die Macht hatten, unterbrüdien fie bie lintstehenden Beitungen, während sie bie reaktionäre Presse unbehelligt ließen.

Nach Schluß der Diskussion wurde folgende von Thomas Weihnachtsheiligabend 1870 festgenommen und 8% eingebrachte Resolution mit großer Mehrheit angenommen: Monate in Untersuchungshaft gehalten. Das gegen ihn eingeleitete

Der Rebner besprach die Vorgänge am 13. Januar und betonte, baß er und seine Gesinnungsgenoffen selbstverständlich für volle Breffefreiheit seien, aber bie Pressefreiheit habe da ihre Grenzen, wo die Interessen ber Algemeinheit bedroht toürben. Von diesem Gesichtspunkt feien die Maßnahmen der Me­gierung au beurteilen. Im Intereffe des ganzen Boltes sei es zu begrüßen, daß die Regierung gegen die Störung des inneren Frie bens nicht wieder, wie früher, mit halben, sondern mit ganzen Maß­nahmen vorgegangen fei.

Die Generalversammlung stellt sich prinzipiell auf den Verfahren endete mit Freispruch. Seit dem 1. März 1883 wirkte Boden boller reffefreiheit und bedauert daher die er in Halberstabt als Arzt. Sein erfolgreiches Wirken ist umso aus Anlaß der Borgänge vom 12. Januar erlassenen Beitungs- höher zu betperten, als Crohn stets auch den Armen ein hilfs­berbote. Cie erkennt jedoch die schwierige Lage der Regierung bereiter Sozialdemokrat war, weswegen er von dem honetten Desto an, die ohne Rüdjicht auf irgendwelche derstände von Inter  . Bürgertum geachtet und gesellschaftlich beyfottiert wurde. effengruppen, die sich mit dem Gemeinwohl in Widerspruch sehen, mehr wurde er von den Arbeitern geliebt und geehrt, denen er für eine 23 iebergefundung des Wirtschaftslebens stets ein Helfer und Berater war. Der rote Doftor" hatte einen 8 forgen hat. Es wird jedoch gefordert, daß fofort Bortebrun guten Namen in der deutschen Sozialdemokratie. Es wird seiner gen getroffen werden, bie jebe Willfür bei Presseverboten aus. stets in Ehren gebacht werden. fchallen. Im übrigen wird als Selbstverständlichkeit ausge­sprochen, daß Sie reffefreiheit ebenso wie bie reiheit der Person da ihre Grenze hat, wo es um die Gristenz bes ganzen Bolles gebt.

Sierauf nahm die Versammlung Stellung zur bevorstehenden Verbandsgeneralversammlung. Die bazu vom Gauvorstand gestell ten Anträge wurden angenommen, ebenso ein bon otte geftellter und von Massini babin ertreiterter Antrag: Arbeitsgemeinschaft ober Rätefhsteni", welcher auf die Tagesordnung des Verbandstages au feben ift. Bohnbewegung bei der Firma Ruhnke.

Aus aller Welt.

Totgestürzt. Bei Seffau ftürzte ein mit vier Berfonen befestes Flugzeug der Junters Flugzeuawerte aus großer höhe ab. Die bter Infaffen waren sofort to t.

Beim

Einzug der französischen   Truppen in Beutben hatte sich am Nach

Französische   Truppen lehnen polnische Ovationen ab. mittag in der Bahnhofstraße eine Anzahl polnischer Vereine mit roten Fahnen und dem weißen Adler eingefunden, um mit Musik Auf Veranlassung des kaufmännischen Personals der Firma die Beiagungstruppen zu empfangen und in ihre Quartiere zu be­Die Ausführungen des Redners waren wiederholt durch zwi Optifer C. Ruhnke, die in allen Stadtteilen Groß- Berlins aleiten. Der franzöfifche Transportführer sab den klemen Zug, der fchenrufe der Gegner unterbrochen worden. Nach feinem leiten Gak brach ein ungeheurer Tumult aus. Bunädyt waren es ein- Filialen hat, feste fich der Zentralverband der Angestellten mit der aus etwa 150 Perionen bestand, an und eröffnete dem Führer der zelne, bie mit erhobenen Fäusten nach dem Nebner drohten Firma in Verbindung, um eine Erhöhung der Gehälter, die wirklich Polen  , daß er auf derartige Empfänge feinen besonderen und thn durch wüftes Schreien am Wetterceden hinderten. Der fehr zu wünschen übrig laffen, durchzusehen. Den Optikern ist esert lege. Er ließ den polnischen zu abrüden, ohne daß die Saufe der Gdyreier bergrößerte fich schnell, brängte nach dem Steb. gelungen, wesentliche Berbesserungen zu erreichen; es hat aber ben franzöfifchen Truppen fich anfchloffen. Erst einige Stunden später nerpult und verlangte stürmisch, daß der Redner nicht weitersprede Anfchein, als ob die Firma der Ansicht ist, bag sie bem aufrüdten die Truppen ein. Mut zeiget auch der Mamelut, fagte fich Georges Blemen­Etroa eine Viertel tumbe währte der wüste Pärm. Alle Versuche männischen Berfonal fein Entgegentommen zu erteisen des Vorsitzenden Massini  , die Ruhe wiederherzustellen, blieben braucht, benn die jetzt gebotenen Gehälter entsprechen in teiner ce a u, als ihn bie Engländer vor Attentaten der Nationalisten erfolglos. G3 schien, daß es auf die Sprengung der Verweise den heutigen teuren Lebensverhältnissen. Wohl bewilligte warnten und reiste nach egypten. Sollte gar hinter der englischen die Firma einzelnen Angestellten höhere Gehälter als berlangt Warnung die Furdyt gestanden haben, der Tiger fönnte auch bas fammlung abgesehen war. wurden, aber wie flar erfidilich, nur zu dem 3wed. Bwietracht in Aegypterbolt befreien" wollen? die Reihen der Angeftelten zu bringen, was ihr aber nicht gelingen wirb. Nach wie vor stehen die Angestellten feit zusammen und werden sich in einer demnächst stattfindenden Versammlung über die weiteren Schritte schlüssig werden.

Nach einiger Zeit gelang es einem Rebner, ber sich als Ange. höriger ber Linken bezeichnete, fidh e.nen Augenblid Gehör au ver­fchaffen und die Schreier zu ersuchen, die Redefreiheit zu achten. Nach und nach trat Nube ein und Thoma 3 tonnie in seiner Stede fortfahren. Der Vorsitzende ersuchte ihn, um die Ursache bes Lärms feststellen zu fönnen, möge er ben lebten Sab feiner Bede wieder. holen. Als Thomas hierauf begann: Ich möchte feststellen," rief ihm jemand zu: baß Du ein Lump bist." Heftige Protcftrufe ber Mehrheit antworteten auf diese Beschimpfung. Als sich bie Bersammlung wieber beruhigt hatte, verwahrte sich Thomas gegen bie Annahme der Opponenten, daß er das Vergießen von Ar In alberstadt   starb am 81. Januar unfer Genoffe Stadt betterblut gebilligt habe. Dabon tonne gar feine Nede fein. Aber verordneter Dr. Moris Crohn im Alter von 63 Jahren. Der babei bleibe er, baß die Maßnahmen ber Regierung zur Aufrechter-| Verstorbene stand schon unter dem Sozialistengefch in den bor­

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